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Übung

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Text für die Aufgaben

Die Höflichkeit am Arbeitsplatz

In der heutigen Arbeitswelt mit flachen Hierarchien und informellen Umgangsformen stellt zulassungsfreibereitseinigedabeiwidertatsächlichdarumbetonengewisserespektierenüblichbestimmtwohlsich oft die Frage nach der richtigen Anrede für Vorgesetzte. Während das "Du" in vielen Unternehmen zulassungsfreibereitseinigedabeiwidertatsächlichdarumbetonengewisserespektierenüblichbestimmtwohlsich ist, entscheiden sich einige Mitarbeiter bewusst dafür, ihre Vorgesetzten zu siezen. Doch was steckt hinter dieser Entscheidung?

Das "Du" symbolisiert Nähe und Vertrautheit und findet seinen Platz in modernen Arbeitsumgebungen. Dennoch wählen zulassungsfreibereitseinigedabeiwidertatsächlichdarumbetonengewisserespektierenüblichbestimmtwohlsich Mitarbeiter bewusst das Siezen aus verschiedenen Gründen:

  1. Respekt und Distanz wahren: Siezen signalisiert eine zulassungsfreibereitseinigedabeiwidertatsächlichdarumbetonengewisserespektierenüblichbestimmtwohlsich formelle Anerkennung der Autorität und hilft, professionelle Grenzen zu wahren.

  2. Kulturelle oder persönliche Präferenzen: In einigen Kulturen ist das Siezen traditionell üblich, und manche Mitarbeiter fühlen sich einfach wohler zulassungsfreibereitseinigedabeiwidertatsächlichdarumbetonengewisserespektierenüblichbestimmtwohlsich.

  3. Hierarchiebewusstsein und Professionalität: Manche Mitarbeiter möchten die formelle Anrede beibehalten, um die Hierarchie zu zulassungsfreibereitseinigedabeiwidertatsächlichdarumbetonengewisserespektierenüblichbestimmtwohlsich und die Ernsthaftigkeit ihrer Arbeitsbeziehung zu zulassungsfreibereitseinigedabeiwidertatsächlichdarumbetonengewisserespektierenüblichbestimmtwohlsich.

Die Entscheidung, Vorgesetzte zu siezen, spiegelt die Vielfalt der persönlichen Präferenzen und kulturellen Hintergründe zulassungsfreibereitseinigedabeiwidertatsächlichdarumbetonengewisserespektierenüblichbestimmtwohlsich. Unternehmen sollten diese Vielfalt respektieren und eine Atmosphäre schaffen, in der sich alle Mitarbeiter zulassungsfreibereitseinigedabeiwidertatsächlichdarumbetonengewisserespektierenüblichbestimmtwohlsich und respektiert fühlen, unabhängig von ihrer Anredepräferenz. Dennoch sollten Mitarbeiter stets Respekt, Höflichkeit und Professionalität gegenüber ihren Vorgesetzten wahren. Letztendlich geht es zulassungsfreibereitseinigedabeiwidertatsächlichdarumbetonengewisserespektierenüblichbestimmtwohlsich, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die ein Gefühl von Wohlbefinden und Respekt für alle fördert.


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