Smartphone in der Grundschule

Sie hören Aussagen zu einem Thema. Welcher der Sätze a –f passt zu den Aussagen 1 – 3? Lesen Sie jetzt die Sätze a –f. Danach hören Sie die Aussagen.

0:00
0:00

0% (0 von 1 Personen konnten beim ersten Mal richtig antworten)

Aussage 1

Schließen

✅ „Ein Notfallhandy ohne Internet reicht völlig – Smartphones sind in der Grundschule nicht nötig.“
Begründung:
Die Lehrerin sagt ganz klar: „Grundschulkinder brauchen kein eigenes Smartphone.“ Sie erzählt von TikTok-Nutzung am Morgen und Konflikten im Klassenchat. Ihre Alternative: „Ein einfaches Notfall-Handy ohne Internet würde völlig reichen.“ → Antwort e gibt genau diese Haltung wieder – gegen Smartphone, für einfache Lösung.

❌ Warum b) falsch ist:
Zwar spricht sie über Ablenkung, aber das ist b ist zu allgemein und erwähnt – dadurch ist sie .

❌ Warum f) falsch ist:
Das Gegenteil ist der Fall: Die Lehrerin zeigt mit Beispielen, dass viele Kinder f widerspricht der Beobachtung.

Schlüsselwörter:
„TikTok am Morgen“
„Klassenchat, beleidigt“
„Notfall-Handy ohne Internet reicht“
→ zeigt: Nur e trifft den zentralen Punkt vollständig.

Kinder sollten möglichst früh lernen, wie man mit digitalen Medien richtig umgeht – aber nur unter klarer Anleitung. Grundschulkinder sind durch Smartphones schnell abgelenkt – im Unterricht und auch zu Hause. Wer seinem Kind ein Handy gibt, schadet ihm langfristig – vor allem durch Apps und Gruppendruck. Kinder brauchen spätestens ab der dritten Klasse ein Smartphone – sonst können sie in der Klasse nicht mithalten. Ein Notfallhandy ohne Internet reicht völlig – Smartphones sind in der Grundschule nicht nötig. Die meisten Kinder können mit Handys verantwortungsvoll umgehen, wenn sie wollen.

 

Aussage 2

Schließen

✅ „Kinder sollten möglichst früh lernen, wie man mit digitalen Medien richtig umgeht – aber nur unter klarer Anleitung.“
Begründung:
Die Mutter beschreibt ein durchdachtes Vorgehen: „Wir haben eine Kindersicherung installiert… nur nachmittags… vorher viel mit ihm gesprochen.“ Sie sagt: „Kinder müssen lernen, wie es geht – Schritt für Schritt, begleitet von den Eltern.“ → Genau das drückt Antwort a aus: Lernen unter Anleitung.

❌ Warum d) falsch ist:
Diese Aussage („spätestens ab der dritten Klasse…“) ist . Die Sprecherin sagt gerade, dass es nicht automatisch sein muss, sondern dass . d ist also eine .

❌ Warum c) falsch ist:
Sie beschreibt keine langfristigen Schäden – im Gegenteil, bei ihrem Sohn klappt es gut. Die Aussage c ist deshalb und deutlich zu negativ.

Schlüsselwörter:
„mit Regeln“, „Kindersicherung“, „lernen – Schritt für Schritt“, „Eltern begleiten“
→ zeigt: Nur a fasst ihre Meinung richtig zusammen.

Kinder sollten möglichst früh lernen, wie man mit digitalen Medien richtig umgeht – aber nur unter klarer Anleitung. Grundschulkinder sind durch Smartphones schnell abgelenkt – im Unterricht und auch zu Hause. Wer seinem Kind ein Handy gibt, schadet ihm langfristig – vor allem durch Apps und Gruppendruck. Kinder brauchen spätestens ab der dritten Klasse ein Smartphone – sonst können sie in der Klasse nicht mithalten. Ein Notfallhandy ohne Internet reicht völlig – Smartphones sind in der Grundschule nicht nötig. Die meisten Kinder können mit Handys verantwortungsvoll umgehen, wenn sie wollen.

 

Aussage 3

Schließen

✅ „Wer seinem Kind ein Handy gibt, schadet ihm langfristig – vor allem durch Apps und Gruppendruck.“
Begründung:
Der Medienpädagoge sagt: „Viele denken, sie fördern Selbstständigkeit – aber machen Kinder oft abhängig.“ Und: „Werbung, soziale Medien, Gruppendruck… für Grundschüler viel zu viel.“ Außerdem zitiert er eine Studie: erhöhter Stresspegel. → Antwort c gibt diese wieder.

❌ Warum a) falsch ist:
Der Sprecher ist , sondern klar gegen Smartphones in der Grundschule. Diese Aussage widerspricht .

❌ Warum b) falsch ist:
Zwar spricht er über psychischen Stress, aber nicht über konkrete Ablenkung im Unterricht oder zu Hause. Die Antwort b ist deshalb von seinem Hauptargument.

Schlüsselwörter:
„gefährlich“, „sozialer Druck“, „Stresspegel steigt“, „Abhängigkeit“
→ zeigt: Nur c bringt die Kernaussage exakt auf den Punkt.

Kinder sollten möglichst früh lernen, wie man mit digitalen Medien richtig umgeht – aber nur unter klarer Anleitung. Grundschulkinder sind durch Smartphones schnell abgelenkt – im Unterricht und auch zu Hause. Wer seinem Kind ein Handy gibt, schadet ihm langfristig – vor allem durch Apps und Gruppendruck. Kinder brauchen spätestens ab der dritten Klasse ein Smartphone – sonst können sie in der Klasse nicht mithalten. Ein Notfallhandy ohne Internet reicht völlig – Smartphones sind in der Grundschule nicht nötig. Die meisten Kinder können mit Handys verantwortungsvoll umgehen, wenn sie wollen.

 

Andere B1 Allgemein Übungen auswählen