DTZ B1 Prüfung Modelltest mit Lösungen

DTZ Modelltest B1 Hören

25 Min

Hören Teil 1: Ansagen am Telefon, öffentliche Durchsagen verstehen

Sie hören vier Ansagen. Zu jeder Ansage gibt es eine Aufgabe. Welche Lösung (a, b oder c) passt am besten?

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1. Wie wird das Wetter am übernächsten Tag voraussichtlich sein?

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In der Wettervorhersage wird für den übernächsten Tag (Freitag) gesagt, dass es voraussichtlich bedeckt sein wird und mögliche Regenschauer auftreten. Dies ist die Hauptinformation über das Wetter an diesem Tag. Die anderen Optionen sind nicht korrekt, weil: Sonnig: Für den Freitag wird nicht sonniges Wetter erwartet. Im Text steht, dass es bedeckt sein wird, nicht sonnig. Stark bewölkt ohne Regen: Obwohl es am Freitag bedeckt sein wird, wird auch gesagt, dass es mögliche Regenschauer geben kann. Diese Option beschreibt nicht die vollständige Wetterlage, da es auch Regen geben kann. Zusammenfassend wird das Wetter am übernächsten Tag voraussichtlich bedeckt mit Regenschauern sein.

a) Sonnig. b) Stark bewölkt ohne Regen. c) Bedeckt mit Regenschauern.
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2. Wann ist der Online-Banking-Zugriff nicht verfügbar?

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In der Ansage wird gesagt, dass der Zugriff auf das Online-Banking am kommenden Sonntag von 8 bis 10 Uhr wegen Wartungsarbeiten nicht verfügbar ist. Diese Zeit fällt auf den Vormittag. Deshalb ist Antwort 1 richtig. Antwort 2, Am Sonntagnachmittag, ist falsch, weil die Wartungsarbeiten am Vormittag stattfinden. Antwort 3, Am Sonntagmorgen in einer Woche, ist ebenfalls falsch, da der kommende Sonntag gemeint ist, nicht der übernächste.

a) Am Sonntagvormittag. b) Am Sonntagnachmittag. c) Am Sonntagmorgen in einer Woche.
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3. Was müssen Sie tun, wenn Sie in der ersten Klasse reisen und einen Imbiss möchten?

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In der Ansage wird gesagt, dass die Fahrgäste in der ersten Klasse „am Platz bedient werden“. Das heißt, sie können an ihrem Platz bleiben und werden dort bedient. Deshalb ist Antwort 3 richtig. Antwort 1 ist falsch, weil sie nicht zum Speisewagen in Wagen 7 gehen müssen. Antwort 2 ist auch falsch, da es keine Information gibt, dass das Essen nach der Haltestelle Dortmund gebracht wird.

a) Zum Speisewagen in Wagen 7 gehen. b) Warten Sie auf die Haltestelle Dortmund, dann wird das Essen zu Ihnen gebracht. c) Am Platz bleiben und den Service nutzen.
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4. Wie können Sie heute zum Hauptbahnhof fahren?

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In der Ansage wird erklärt, dass die Züge der Linien U1, U2 und U8 heute nicht am Hauptbahnhof halten. Passagiere, die zum Hauptbahnhof möchten, sollen mit der U-Bahn bis zur Haltestelle Lippen Straße fahren und dort in den Bus 8 umsteigen. Deshalb ist Antwort 2 richtig. Antwort 1, Mit der U1, ist falsch, weil die U1 heute nicht am Hauptbahnhof hält. Antwort 3, Überhaupt nicht, ist ebenfalls falsch, da es eine Möglichkeit gibt, mit der U-Bahn und dem Bus zum Hauptbahnhof zu gelangen.

a) Mit der U1. b) Mit der U-Bahn und dem Bus. c) Überhaupt nicht.

Hören Teil 2: Kurze Informationen in den Medien verstehen

Sie hören fünf Ansagen aus dem Radio. Zu jeder Ansage gibt es eine Aufgabe. Welche Lösung (a, b oder c) passt am besten?

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5. Was wird empfohlen, um dorthin zu gelangen?

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Die richtige Antwort ist: 1. An Schlossallee aussteigen. Laut der Mitteilung wird empfohlen, an der Ersatzhaltestelle Schlossallee auszusteigen und die Buslinie 30 zu nehmen, um zum Stadtpark zu gelangen. Die anderen Optionen sind nicht korrekt, weil: 2. An der Haltestelle Stadtpark warten ist nicht möglich, da diese Haltestelle aufgrund der Bauarbeiten vorübergehend verlegt ist. 3. Den Fußweg zum Stadtpark nehmen ist keine empfohlene Option, da die Buslinie 30 zur Ersatzhaltestelle führt und somit ein sicherer und bequemer Weg ist.

a) An Schlossallee aussteigen. b) An der Haltestelle Stadtpark warten. c) Den Fußweg zum Stadtpark nehmen.
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6. Weshalb ist es ratsam, dass Autofahrer auf der Bundesstraße achtsam sind?

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Die richtige Antwort ist Option 3 ("Es gibt Tiere auf der Straße"), da in der Ansage steht: "Bitte beachten Sie auf der Bundesstraße 54 zwischen Burg Hohenstein und Aarbergen Kühe auf der Fahrbahn." Option 1 ist falsch, da es in der Ansage um Tiere auf der Straße geht, nicht um einen Autounfall. Option 2 ist ebenfalls falsch, da der Stau aufgrund eines defekten Lastwagens auf der A3 beschrieben wird, aber nicht auf der Bundesstraße 54.

a) Ein Autounfall ist passiert. b) Ein kaputter LKW steht auf der Straße. c) Es gibt Tiere auf der Straße.
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7. Was bleibt heute geöffnet?

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In der Durchsage steht, dass der Wellness-Bereich weiterhin geöffnet ist, obwohl das Schwimmbad geschlossen bleibt.

a) der Wellness-Bereich b) das Kinderbecken c) das Schwimmbad
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8. Welche Information wird den Passagieren mitgeteilt?

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In der Nachricht wird den Passagieren mitgeteilt, dass der Zug abweichend von der normalen Route fahren wird, was darauf hinweist, dass eine andere Strecke genommen wird. Es wird nicht gesagt, dass der Zug verspätet abfährt oder die Ankunft vorverlegt wurde, weshalb diese Antworten nicht zutreffen.

a) Der Zug fährt verspätet ab. b) Der Zug wird eine andere Strecke nehmen als üblich. c) Die Ankunft des Zuges wurde vorverlegt.
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9. Welche Maßnahmen werden vorgeschlagen, um mögliche Unannehmlichkeiten zu verhindern?

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Die richtige Antwort ist „Frühzeitig am Theater sein, um den Sitzplatz rechtzeitig einzunehmen“. Die Meldung empfiehlt, aufgrund der Verzögerung frühzeitig anzukommen, um den Sitzplatz rechtzeitig einzunehmen und mögliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Die anderen Optionen sind nicht sinnvoll, da sie entweder nicht erwähnt werden oder im Text nicht empfohlen werden.

a) Die Ankunft am Theater vernachlässigen. b) Frühzeitig am Theater sein, um den Sitzplatz rechtzeitig einzunehmen. c) Den Theaterbesuch auf einen anderen Tag verschieben.

Hören Teil 3: Alltägliche Gespräche verstehen

Sie hören vier Gespräche. Zu jedem Gespräch gibt es zwei Aufgaben. Entscheiden Sie bei jedem Gespräch, ob die Aussage dazu richtig oder falsch ist und welche Antwort (a, b oder c) am besten passt.

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10. Die Bremsen des Autos wurden überprüft.

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Die Frau sagt, dass die Bremsen erneuert wurden, nicht nur überprüft.

a) richtig b) falsch

11. Der Mann erfährt, dass

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Die Frau sagt, dass die Scheibenwischer bald gewechselt werden sollten. Die Reparatur kostet 345 Euro, und die Reifen sind in Ordnung.

a) die Reparatur 300 Euro kostet b) die Scheibenwischer bald gewechselt werden sollten c) die Reifen repariert werden müssen
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12. Die Waschmaschine des Mannes ist brandneu.

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Der Mann sagt, dass die Waschmaschine etwa fünf Jahre alt ist.

a) richtig b) falsch

13. Die Frau sagt, dass

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Die Frau erklärt, dass die Anfahrt kostenlos ist. Sie erwähnt, dass die Reparaturkosten variieren und dass die Pumpe eventuell defekt ist.

a) die Reparatur immer bis 100 Euro kostet. b) definitiv die Pumpe das Problem sein könnte. c) die Anfahrt kostenfrei ist
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14. Die Frau möchte das Kleid umtauschen.

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Die Frau sagt, dass sie das Geld zurückhaben möchte, nicht dass sie das Kleid umtauschen will.

a) richtig b) falsch

15. Die Frau erfährt, dass

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Der Mann bietet an, das Geld zurückzuerstatten oder ein neues Kleid zu bestellen. Das Kleid wurde vor sechs Tagen gekauft, und die Reparatur wird nicht erwähnt.

a) sie das Kleid vor sieben Tagen gekauft hat b) der Reißverschluss repariert werden kann c) sie eine Rückerstattung oder ein neues Kleid bekommen kann
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16. Die Kundin möchte die Schuhe imprägnieren lassen.

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Die Kundin zeigt Interesse an Imprägnieren, trifft aber keine Entscheidung.

a) Richtig b) Falsch

17. Was kostet die Reparatur eines Absatzes diese Woche?

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Die Reparatur kostet normalerweise 15 Euro, aber mit dem Rabatt von 5 Euro diese Woche sind es nur 10 Euro.

a) 15 Euro b) 10 Euro c) 20 Euro

Hören Teil 4: Unterschiedliche Meinungen zu einem Thema verstehen

Sie hören Aussagen zu einem Thema. Welcher der Sätze a–f passt zu den Aussagen 18–20? Lesen Sie jetzt die Sätze a-f. Dazu haben Sie eine Minute Zeit, danach hören Sie die Aussagen.

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18. Aussage 1

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Richtig: f. Soziale Medien sind eine gute Möglichkeit, Neuigkeiten auszutauschen und Bilder zu teilen.
Diese Aussage beschreibt genau, was die Person sagt – sie nutzt soziale Medien, um Neuigkeiten auszutauschen und Bilder zu teilen.

Falsch: b. Ich nutze soziale Medien hauptsächlich, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben.
Diese Aussage ist zwar korrekt, erfasst aber nicht die spezifische Nutzung zum Austausch von Neuigkeiten und Bildern, die in der Aussage betont wird.

a) Soziale Medien sind für meine Arbeit im Marketing unverzichtbar. b) Ich nutze soziale Medien hauptsächlich, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. c) Ich schütze meine Privatsphäre, indem ich wenig über mich selbst teile. d) Plattformen wie Instagram und Facebook helfen mir, eine große Zielgruppe zu erreichen. e) Ich verwende soziale Medien, um mich über aktuelle Ereignisse zu informieren. f) Soziale Medien sind eine gute Möglichkeit, Neuigkeiten auszutauschen und Bilder zu teilen.

19. Aussage 2

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Richtig: a. Soziale Medien sind für meine Arbeit im Marketing unverzichtbar.
Diese Aussage erfasst genau, was die Person sagt – sie nutzt soziale Medien für ihre Arbeit im Marketing.

Falsch: d. Plattformen wie Instagram und Facebook helfen mir, eine große Zielgruppe zu erreichen.
Diese Aussage ist zwar korrekt, erfasst aber nicht die Notwendigkeit sozialer Medien für die Arbeit im Marketing, die in der Aussage betont wird.

a) Soziale Medien sind für meine Arbeit im Marketing unverzichtbar. b) Ich nutze soziale Medien hauptsächlich, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. c) Ich schütze meine Privatsphäre, indem ich wenig über mich selbst teile. d) Plattformen wie Instagram und Facebook helfen mir, eine große Zielgruppe zu erreichen. e) Ich verwende soziale Medien, um mich über aktuelle Ereignisse zu informieren. f) Soziale Medien sind eine gute Möglichkeit, Neuigkeiten auszutauschen und Bilder zu teilen.

20. Aussage 3

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Richtig: c. Ich schütze meine Privatsphäre, indem ich wenig über mich selbst teile.
Diese Aussage erfasst genau, was die Person sagt – sie teilt nur sehr wenig über sich selbst, um ihre Privatsphäre zu schützen.

Falsch: e. Ich verwende soziale Medien, um mich über aktuelle Ereignisse zu informieren.
Diese Aussage ist zwar korrekt, erfasst aber nicht den Fokus auf den Schutz der Privatsphäre, der in der Aussage betont wird.

a) Soziale Medien sind für meine Arbeit im Marketing unverzichtbar. b) Ich nutze soziale Medien hauptsächlich, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. c) Ich schütze meine Privatsphäre, indem ich wenig über mich selbst teile. d) Plattformen wie Instagram und Facebook helfen mir, eine große Zielgruppe zu erreichen. e) Ich verwende soziale Medien, um mich über aktuelle Ereignisse zu informieren. f) Soziale Medien sind eine gute Möglichkeit, Neuigkeiten auszutauschen und Bilder zu teilen.

DTZ Modelltest B1 Lesen

45 Min

Lesen Teil 1: Kataloge, Register, Verzeichnisse verstehen

Sie lesen das Inhaltsverzeichnis eines Buches über die europäische Geschichte. Für die Aufgaben 1–5 suchen Sie passende Informationen.
Wo (a, b oder c) finden Sie die gesuchte Information?
Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen.

Europa – Geschichte im Überblick

  • Kapitel 1
    Titel: Frühes Mittelalter
    Themen: Völkerwanderung, Leben der Wikinger, erste europäische Königreiche (z. B. Karl der Große), Klöster und Bildung

    Seiten: 12–41

  • Kapitel 2
    Titel: Aufbruch in die Neuzeit
    Themen: Entdeckung Amerikas, Reformation, Französische Revolution, Absolutismus, Leben am Hof von Versailles

    Seiten: 42–75

  • Kapitel 3
    Titel: Mittelalterlicher Alltag
    Themen: Burgen und Ritter, Städte und Handel, Bau der Kathedralen, Handwerkszünfte, Alltag der Bauern

    Seiten: 56–97

  • Kapitel 4
    Titel: Renaissance & Humanismus
    Themen: Kunst und Wissenschaft in Florenz, Leonardo da Vinci, Erfindung des Buchdrucks, Einfluss auf Europa

    Seiten: 98–111

  • Kapitel 5
    Titel: Europa im 20. Jahrhundert
    Themen: Erster & Zweiter Weltkrieg, Wiederaufbau, Gründung der EU, Fall der Berliner Mauer

    Seiten: 112–140

21. Ihr Sohn muss für die Schule einen Vortrag über die Zeit der Französischen Revolution halten. Wo finden Sie dazu passende Informationen?

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a) Seite 42 b) Seite 98 c) andere Seiten

22. Sie möchten mehr über den Bau der Kathedralen und das Leben der Menschen im Mittelalter erfahren.

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a) Seite 12 b) Seite 56 c) andere Seiten

23. Sie interessieren sich für die Ursachen und Folgen des Zweiten Weltkriegs.

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a) Seite 112 b) Seite 56 c) andere Seiten

24. Ihr Kind interessiert sich für die Zeit der Wikinger. Es möchte wissen, wie die Menschen in Skandinavien damals gelebt haben.

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a) Seite 12 b) Seite 42 c) andere Seiten

25. Sie wollen wissen, wann und wie in Italien die Renaissance begann und wie sie Europa beeinflusst hat.

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a) Seite 98 b) Seite 112 c) andere Seiten

Lesen Teil 2: Kataloge, Register, Verzeichnisse verstehen

Lesen Sie die Situationen 26-30 und die Anzeigen a-h. Finden für jede Situation die passende Anzeige. Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung. Markieren Sie in diesem Fall ein "x".

  • a) Seniorenhilfe Rhein-Main

    • Wir suchen dringend Pflegehilfskräfte für den mobilen Pflegedienst.
    • Teilzeit oder auf Minijob-Basis, 1–3 Einsätze am Tag möglich.
    • Führerschein der Klasse B erforderlich.
    • Bewerbung an: [email protected]
  • b) Büroräume mit Balkon zu vermieten

    • Moderne Büroeinheiten mit schönen Balkonen im Stadtzentrum von Mainz.
    • Ab 80 m² • flexible Nutzung als Büro oder Praxis
    • Tel.: 06131 / 445566
  • c) Datenerfassung im Handel

    • Wir suchen Mitarbeiter:innen für den Bereich Ein- und Verkauf.
    • Hauptaufgabe: Rechnungen bearbeiten und Datenpflege mit Excel.
    • Keine Telefonakquise • Gute PC-Kenntnisse erforderlich
    • Bewerbung: [email protected]
  • d) Geschäftsräume im Zentrum zu vermieten

    • 120 m² Ladenfläche, große Schaufensterfront, gut sichtbar.
    • 2 WCs • Lagerraum • Parkplatz vorhanden
    • Ideal für Einzelhandel, direkt in der Innenstadt von Kassel.
    • Tel.: 0561 / 778899
  • e) Ausbildung als Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement

    • Start: August 2025 • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
    • Schwerpunkt: Organisation, Datenpflege, Arbeit mit modernen Softwareprogrammen
    • Geeignet für Abiturient:innen mit guten PC-Kenntnissen
    • Bewerbung an: bewerbung@büroprofi.de
  • f) 2-Zimmer-Wohnung in zentraler Lage

    • 56 m², Küche, Bad, Balkon • frisch renoviert
    • Direkt am Hauptbahnhof Wiesbaden • Gute Nahverkehrsanbindung
    • Warmmiete: 480 € • Kontakt: 0176 / 55 66 77 88
  • g) Versicherungen Müller

    • Wir suchen Mitarbeiter:innen für den telefonischen Kundenservice (Voll- oder Teilzeit).
    • Arbeitszeit: Mo–So 8–24 Uhr • Gute PC- und Sprachkenntnisse erforderlich
    • Keine Erfahrung? Wir schulen Sie!
  • h) Wohnung mit Balkon am Stadtrand

    • 2-Zimmer-Wohnung, 60 m² • Balkon • Stellplatz für Auto
    • Ruhige Lage • 10 Minuten mit dem Bus in die Innenstadt
    • Warmmiete: 400 € • Tel.: 0151 / 9876543

26. Ihr Sohn macht gerade Abitur. Er interessiert sich für Computer und sucht eine Ausbildungsstelle, in der er viel mit dem PC arbeiten kann.

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  • 1 → e) Ausbildung als Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement

    Ihr Sohn sucht eine Ausbildung mit PC-Arbeit. In Anzeige e wird genau das angeboten: viel Arbeit mit Daten und Software.

  • a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    27. Ihre Freundin möchte in eine Wohnung mit Balkon umziehen. Die Wohnung soll in der Innenstadt liegen.

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  • 2 → f) 2-Zimmer-Wohnung in zentraler Lage

    Die Freundin möchte eine Wohnung in der Stadt mit Balkon. Anzeige f beschreibt genau das: 2 Zimmer, Balkon, Innenstadtlage.

  • a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    28. Ein Freund von Ihnen möchte sich selbstständig machen. Er plant ein Geschäft für Bio-Obst und Gemüse und sucht dafür einen Laden in guter Lage.

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  • 3 → d) Geschäftsräume im Zentrum zu vermieten

    Für ein Gemüsegeschäft wird ein Laden gesucht. In Anzeige d wird eine Verkaufsfläche in der Innenstadt angeboten.

  • a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    29. Eine Bekannte sucht eine Bürotätigkeit. Sie rechnet gerne und arbeitet gut am Computer. Viel telefonieren möchte sie aber nicht.

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  • 4 → c) Datenerfassung im Handel

    Die Bekannte möchte eine Bürotätigkeit ohne viele Telefonate. In Anzeige c geht es um Datenerfassung und Rechnungen – Telefonieren ist hier nicht nötig.

  • a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    30. Sie haben mehrere Jahre Erfahrung in der Pflege von älteren Menschen. Jetzt möchten Sie eine Festanstellung als Pflegekraft finden.

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  • 5 → X

    Sie suchen eine Festanstellung in der Pflege. Anzeige a bietet nur Minijobs und Teilzeit für den Fahrdienst, nicht für Pflegekräfte. Deshalb ist hier X richtig.

  • a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    Lesen Teil 3: Informationen und Meinungen in Pressetexten und formellen Mitteilungen verstehen

    Lesen Sie die drei Texte. Zu jedem Text gibt es zwei Aufgaben. Entscheiden Sie bei jedem Text, ob die Aussage richtig oder falsch ist und welche Antwort (a, b oder c) am besten passt.

    Austauschprogramm – Information für Eltern

    Sehr geehrte Frau Kühn, sehr geehrter Herr Kühn,

    ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Ihre Tochter Mara für das Austauschprogramm mit Kanada (Provinz Ontario) ausgewählt wurde. Darüber habe ich Mara bereits persönlich informiert.

    Das bedeutet, dass Mara von September 2025 bis Juni 2026 ein komplettes Schuljahr an unserer Partnerschule verbringen wird. Nach ihrer Rückkehr legt sie hier eine Vergleichsprüfung ab – danach entscheiden wir, ob sie ohne Wiederholung in die nächste Jahrgangsstufe wechseln kann.

    Mara wird bei einer engagierten Gastfamilie wohnen, in der zwei Kinder im gleichen Alter leben.

    Bitte unterschreiben Sie das beiliegende Formular; wir benötigen Ihre schriftliche Zustimmung zum Austausch.

    Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen
    Dr. Martin Seidel
    ( Schulleiter )

    31. Mara macht bald mit ihrer Familie Urlaub in Kanada.

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    Aufgabe 1:
    Aussage: „Mara macht bald mit ihrer Familie Urlaub in Kanada.“
    Diese Aussage ist falsch.
    Im Brief steht: „… dass Ihre Tochter Mara für das Austauschprogramm mit Kanada ausgewählt wurde … Mara wird von September 2025 bis Juni 2026 ein komplettes Schuljahr an unserer Partnerschule verbringen.“
    ➔ Es handelt sich also um einen Schüleraustausch ohne ihre Familie, nicht um einen Familienurlaub.

    a) richtig b) falsch

    32. Der Schulleiter …

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    • a) bittet die Eltern von Mara um Zustimmung
      ✅ Richtig. Der Brief enthält die Bitte: „Bitte unterschreiben Sie das beiliegende Formular; wir benötigen Ihre schriftliche Zustimmung.“
    • b) möchte, dass Mara ein Schuljahr wiederholt
      ❌ Falsch. Im Text heißt es lediglich, dass Mara nach ihrer Rückkehr eine Vergleichsprüfung ablegt – erst danach wird entschieden, ob sie wiederholen muss. Der Schulleiter verlangt keine Wiederholung.
    • c) will mit Mara persönlich sprechen
      ❌ Falsch. Der Schulleiter schreibt: „Darüber habe ich Mara bereits persönlich informiert.“ Ein weiteres Gespräch wird nicht gefordert.

    a) bittet die Eltern von Mara um Zustimmung. b) möchte, dass Mara ein Schuljahr wiederholt. c) will mit Mara persönlich sprechen.

    Start des Leseförder-Projekts „Lesefuchs“

    Sehr geehrte Eltern,

    unsere Grundschule nimmt am digitalen Leseförder-Programm „Lesefuchs“ teil.
    Die Kinder können online Fragen beantworten und Punkte sammeln, um so ihr Textverständnis zu trainieren.
    Das Programm stellt nur die Fragen bereit; die passenden Bücher können Ihre Kinder in der Stadtbibliothek ausleihen.

    Wir beginnen mit dem Projekt in der 2. Klasse und führen es bis zur 4. Klasse fort.
    Für die Anmeldung erhalten die Schülerinnen und Schüler von der Klassenlehrkraft ein persönliches Passwort.
    Damit Ihr Kind teilnehmen darf, brauchen wir einmalig eine Einverständniserklärung mit Ihrer Unterschrift.
    Bitte geben Sie das Formular bis 30. September unterschrieben zurück.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.lesefuchs.de.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr Lehrerkollegium

    33. Das Leseprogramm ist für Eltern und Kinder gedacht.

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    Im Text steht: „Die Kinder können mit Fragen testen, wie gut sie den Inhalt eines Buches verstanden haben.“
    Das bedeutet: Nur die Kinder machen mit beim Programm. Die Eltern machen nicht mit.
    Deshalb ist die Aussage falsch.

    a) richtig b) falsch

    34. Die Eltern sollen bei Interesse

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    Im Text steht: „Dafür benötigen wir einmalig eine Einverständniserklärung mit der Unterschrift der Eltern.“
    Das heißt: Die Eltern müssen eine Erklärung unterschreiben, wenn ihr Kind teilnehmen soll.
    Deshalb ist b richtig.

    Andere Optionen sind falsch:

    • a ist falsch: Das Kind darf sich nicht selbst anmelden.
    • c ist nicht genug: Die Lehrkraft gibt zwar ein Passwort, aber die Eltern müssen trotzdem unterschreiben.

    a) ihr Kind selbst im Internet anmelden. b) eine Erklärung unterschreiben. c) von der Lehrkraft ein Passwort verlangen.

    Neuer Entsorgungskalender – Abfallwirtschaft der Stadt Nordfurt

    Liebe Bürgerinnen und Bürger,

    beigefügt finden Sie den Abfallkalender 2025 der Stadtwerke Nordfurt.

    Biotonnen werden
    • im Januar – März an jedem zweiten Freitag geleert,
    • im April und Mai an jedem ersten und dritten Freitag,
    • von Juni bis Ende August wöchentlich, immer mittwochs.

    Die Abholtage für Papier, Leichtverpackungen und Restmüll bleiben unverändert.

    Für die Abholung von Sperrgut und Elektroschrott stehen Ihnen weiterhin die Rufnummern 051 / 4455 und 051 / 7788 zur Verfügung. Bitte melden Sie den Termin spätestens zehn Tage vorher an.

    Kleinmengen Bauabfall müssen Sie selbst zu den Wertstoffhöfen bringen.

    Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
    Ihr Team der Stadtwerke Nordfurt

    35. Die Stadtwerke informieren die Bürger über die Müllabfuhr.

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    Diese Aussage ist richtig.
    Im Text steht: „beigefügt finden Sie den Abfallkalender 2025 der Stadtwerke Nordfurt.“
    Der Abfallkalender enthält genau die Termine für die Müllabfuhr. Die Stadtwerke geben diese Informationen also weiter.

    a) richtig b) falsch

    36. Der Biomüll wird in den Sommermonaten …

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    • a) jede Woche abgeholt
      ✅ Richtig. Im Text heißt es: „von Juni bis Ende August wöchentlich, immer mittwochs.“ Juni – August sind die Sommermonate.
    • b) einmal pro Monat abgeholt
      ❌ Falsch. Einmal pro Monat wird nicht erwähnt; im Sommer erfolgt die Leerung wöchentlich.
    • c) nur nach telefonischer Anmeldung abgeholt
      ❌ Falsch. Eine telefonische Anmeldung braucht man nur für Sperrgut und Elektroschrott, nicht für Biomüll.

    a) jede Woche abgeholt. b) einmal pro Monat abgeholt. c) nur nach telefonischer Anmeldung abgeholt.

    Lesen Teil 4: Informationsbroschüren verstehen

    Lesen Sie den Text. Entscheiden Sie, ob die Aussagen 37 – 39 richtig oder falsch sind.

    Ausbildung bei der BioKauf-Gruppe

    Ausbildung mit Zukunft

    Die BioKauf-Gruppe ist ein wachsendes Unternehmen im Bereich ökologischer Einzelhandel mit über 300 Filialen in ganz Deutschland. Unser Schwerpunkt liegt auf nachhaltigen Produkten, regionalen Lieferketten und sozialer Verantwortung.

    Was wir bieten

    Wir bieten eine Ausbildung zur Verkäuferin oder zum Verkäufer im Bio-Einzelhandel. Diese dauert — je nach gewähltem Schwerpunkt — zwei oder drei Jahre. In dieser Zeit lernen Sie alles rund um Produktpräsentation, Kundenberatung und Warenwirtschaft.
    Unsere Auszubildenden arbeiten an fünf Tagen pro Woche und nehmen regelmäßig an internen Schulungen teil.

    Schnupperpraktikum

    Wer sich noch nicht sicher ist, ob eine Ausbildung bei uns das Richtige ist, kann sich mit einem kurzen Praktikum ein Bild machen. Dabei begleiten Sie unser Team für ein bis zwei Wochen in einer unserer Filialen und erleben den Alltag im Handel mit.

    Perspektiven

    Nach erfolgreichem Abschluss bieten wir unseren Azubis gute Chancen auf eine unbefristete Anstellung, zusätzliche Fortbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Unternehmensgruppe.

    Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

    37. Bevor man bei BioKauf eine Ausbildung macht, muss man ein Praktikum absolvieren.

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  • Aussage 1: „Bevor man bei BioKauf eine Ausbildung macht, muss man ein Praktikum absolvieren.“
    Richtige Lösung: falsch

    Warum? Im Text steht: „Wer sich noch nicht sicher ist, … kann sich mit einem kurzen Praktikum ein Bild machen.“
    kann = freiwillig, muss = Pflicht. Die Pflicht steht nicht im Text.

    Falle: Ein einziges Wort wurde geändert (Modalverb). Viele lesen schnell und übersehen den Unterschied.

  • a) richtig b) falsch

    38. Während der Ausbildung arbeitet man meistens sechs Tage pro Woche.

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  • Aussage 2: „Während der Ausbildung arbeitet man meistens sechs Tage pro Woche.“
    Richtige Lösung: falsch

    Warum? Im Text steht klar: „Unsere Auszubildenden arbeiten an fünf Tagen pro Woche.“
    Zahl 5 ≠ Zahl 6.

    Falle: Nur die Zahl ist verändert. Wer die Information nicht genau sucht, übersieht das.

  • a) richtig b) falsch

    39. Bei BioKauf kann man sich auch ohne Ausbildung über den Beruf informieren.

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  • Aussage 3: „Bei BioKauf kann man sich auch ohne Ausbildung über den Beruf informieren.“
    Richtige Lösung: richtig

    Warum? Das Schnupperpraktikum ist ein kurzes Praktikum von ein bis zwei Wochen.
    Man lernt den Beruf kennen, ohne sofort eine Ausbildung zu beginnen.

    Falle: Manche denken: „Praktikum = Ausbildung“. Das stimmt hier nicht. Praktikum ist nur zum Reinschnuppern.

  • a) richtig b) falsch

    Lesen Teil 5: Wörter in einem Brief ergänzen

    Lesen Sie den Text und schliessen Sie die Lücken: 40-45. Welche Lösung passt am besten?

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    Lösungen und Erklärungen zur Aufgabe „Kündigung eines BahnCard-Abonnements“

    • 1: b – des
      Nach dem Wort „Kündigung“ folgt im Deutschen der Genitiv. Das Nomen „BahnCard“ ist feminin, aber durch die Angabe „Nr. 215762010“ wird es wie ein neutrales Nomen behandelt. Die richtige Form lautet daher: „Kündigung des BahnCard-Abonnements“ bzw. hier verkürzt „der BahnCard“. Antwort „des“ ist korrekt, weil es sich auf das ganze Substantivkonstrukt bezieht. „der“ und „dem“ sind entweder Nominativ/Genitiv feminin oder Dativ – beides ist hier unpassend.
    • 2: c – Sehr
      Die korrekte Höflichkeitsanrede in Briefen an Behörden oder Firmen ist „Sehr geehrte Damen und Herren“. Das Adjektiv „geehrt“ wird im Plural mit der Endung „-e“ verwendet. „Meine“ wäre ein Possessivpronomen und passt hier stilistisch und grammatisch nicht. „Viel geehrte“ ist keine existierende Redewendung.
    • 3: c – seit
      Die Präposition „seit“ drückt einen Zeitpunkt in der Vergangenheit aus, der bis in die Gegenwart andauert. Sie steht mit dem Dativ: „seit Juli 2023“. „von“ und „bis“ sind temporale Präpositionen, aber sie passen hier nicht, da kein Zeitintervall, sondern ein Startzeitpunkt angegeben wird.
    • 4: c – möchte
      „möchte“ ist der Konjunktiv II von „mögen“ und wird oft für höfliche Bitten oder Absichten verwendet, besonders im schriftlichen oder formellen Kontext. Der Satz lautet richtig: „Aus diesem Grund möchte ich … kündigen.“ – eine typische Formulierung in Kündigungsschreiben. „würde“ wäre stilistisch schwächer und oft überflüssig. „wünsche“ würde einen Wunsch ausdrücken, aber nicht direkt eine Handlung einleiten.
    • 5: c – keine
      Es geht hier um eine Verneinung des Nomens „neue BahnCard“. Im Deutschen negiert man zählbare Nomen mit „kein“. Da „BahnCard“ feminin ist und im Akkusativ steht, lautet die korrekte Form: „keine neue BahnCard“. „nicht“ kann man nur bei Verben, Adjektiven oder unzählbaren Nomen verwenden. „eine“ wäre positiv und steht im Gegensatz zur Aussage.
    • 6: 3 – sondern
      „sondern“ wird verwendet, um zwei gegensätzliche Aussagen miteinander zu verbinden, wobei der zweite Teil die erste Aussage korrigiert oder ersetzt. Der Satz lautet: „… schicken Sie mir keine neue BahnCard, sondern bestätigen Sie mir die Kündigung …“. „aber“ wäre stilistisch schwächer und grammatisch nicht optimal, „denn“ ist kausal und passt hier nicht zur logischen Struktur des Satzes.

    Fazit: Dieses Schreiben enthält viele typische Strukturen eines formellen Briefes: Genitiv nach „Kündigung“, feste Anredeformeln, Präpositionen mit Dativ („seit“), höflicher Konjunktiv II („möchte“), Negation mit „kein“ sowie Konnektoren für Kontraste („sondern“). Solche Aufgaben eignen sich besonders zur Prüfungsvorbereitung auf dem Niveau B1–B2.

    Kündigung eines BahnCard-Abonnements

    DB Kundenservice
    BahnCard-Abteilung
    Beispielallee 17
    60329 Frankfurt am Main

    Frankfurt am Main, den 09.03.2025

    Betreff: Kündigung   derdesdem BahnCard Nr. 215762010

      MeineVielSehr geehrte Damen und Herren,

    ich bin   vonbisseit Juli 2023 Inhaber einer BahnCard 25. Leider hatte ich bislang nur selten die Gelegenheit, diese zu nutzen.
    Aus diesem Grund   würdewünschemöchte ich mein BahnCard-Abonnement fristgerecht zum 01.07.2025 kündigen.

    Bitte senden Sie mir   einenichtkeine neue BahnCard zu,   dennabersondern bestätigen Sie mir die Kündigung schriftlich.

    Falls Rückfragen bestehen, erreichen Sie mich telefonisch unter der Nummer 069 – 744 89 33.

    Mit freundlichen Grüßen
    Hasan Özdemir