Gruppenspiele für Freunde »

Modelltest für B1 DTZ Prüfung

DTZ Modelltest B1 Hören

25 Min

Hören Teil 1: Ansagen am Telefon, öffentliche Durchsagen verstehen

Sie hören vier Ansagen. Zu jeder Ansage gibt es eine Aufgabe. Welche Lösung (a, b oder c) passt am besten?

0:00
0:00

1. Sie möchten die Kurszeiten im Fitnessstudio erfahren. Welche Nummer müssen Sie anrufen?

Schließen

Die richtige Antwort ist 3, weil in der Ansage erwähnt wird, dass die Nummer 0176-99887766 für Informationen zu Kurszeiten und zur Anmeldung für neue Kurse verwendet werden soll. Option 1 ist falsch, da diese Nummer nur für dringende Fragen zur Mitgliedschaft und zur Änderung bestehender Buchungen gedacht ist. Option 2 ist ebenfalls falsch, da die reguläre Hotline-Nummer derzeit wegen Wartungsarbeiten nicht verfügbar ist.

a) 0800112233 b) 030445566 c) 017699887766
0:00
0:00

2. Was müssen Sie tun, wenn Sie in der ersten Klasse reisen und einen Imbiss möchten?

Schließen

In der Ansage wird gesagt, dass die Fahrgäste in der ersten Klasse „am Platz bedient werden“. Das heißt, sie können an ihrem Platz bleiben und werden dort bedient. Deshalb ist Antwort 3 richtig. Antwort 1 ist falsch, weil sie nicht zum Speisewagen in Wagen 7 gehen müssen. Antwort 2 ist auch falsch, da es keine Information gibt, dass das Essen nach der Haltestelle Dortmund gebracht wird.

a) Zum Speisewagen in Wagen 7 gehen. b) Warten Sie auf die Haltestelle Dortmund, dann wird das Essen zu Ihnen gebracht. c) Am Platz bleiben und den Service nutzen.
0:00
0:00

3. Sie müssen heute noch zum Arzt. Welche Nummer müssen Sie anrufen?

Schließen

Die richtige Antwort ist 1, weil in der Ansage erklärt wird, dass bei dringenden Angelegenheiten der ärztliche Notdienst unter der Nummer 19292 kontaktiert werden soll. Option 2 ist falsch, da die Praxisnummer erst ab dem 26. Juli wieder erreichbar ist. Option 3 ist ebenfalls falsch, da die Nummer 0160-322-1320 nur für Termine zur Physiotherapie gilt.

a) 19292 b) 069457732 c) 01603221320
0:00
0:00

4. Was ist das Problem bei Frau Schulz?

Schließen

Im Text sagt Herr Berger, dass die E-Mail-Adresse von Frau Schulz nicht korrekt ist („E-Mail-Adresse nicht korrekt“). Das bedeutet, das Problem ist die falsche E-Mail-Adresse. Deshalb ist Antwort 2 richtig. Antwort 1, „Eine falsche Kontonummer“, und Antwort 3, „Eine falsche Telefonnummer“, sind falsch, weil darüber nichts im Text gesagt wird.

a) Eine falsche Kontonummer. b) Eine falsche E-Mail-Adresse. c) Eine falsche Telefonnummer.

Hören Teil 2: Kurze Informationen in den Medien verstehen

Sie hören fünf Ansagen aus dem Radio. Zu jeder Ansage gibt es eine Aufgabe. Welche Lösung (a, b oder c) passt am besten?

0:00
0:00

5. Welche Probleme gibt es auf der A7?

Schließen

Die richtige Antwort ist Option 1 ("Bauarbeiten"), weil in der Ansage steht: "Der Grund dafür ist der Bau einer neuen Eisenbahnbrücke." Option 2 ist falsch, da in der Ansage kein Unfall erwähnt wird. Option 3 ist ebenfalls falsch, da keine Staus erwähnt werden, sondern lediglich eine Umleitung aufgrund von Bauarbeiten.

a) Bauarbeiten. b) Einen Unfall. c) Lange Staus.
0:00
0:00

6. Was hören Sie?

Schließen

Die richtige Antwort ist Option 1 ("Die Nachrichten"), da in der Ansage steht: "Nun zu den internationalen Nachrichten." Option 2 ist falsch, weil der Wetterbericht nicht erwähnt wird. Option 3 ist ebenfalls falsch, da zwar der Flughafen gesperrt wurde, aber dies Teil der Nachrichten und nicht der Verkehrsmeldungen ist.

a) Die Nachrichten. b) Den Wetterbericht. c) Eine Verkehrsmeldung.
0:00
0:00

7. Was wird empfohlen, wenn Sie spezielle Wünsche haben?

Schließen

Die richtige Antwort ist „Vorher anrufen für individuelle Blumenverfügbarkeit“. In der Mitteilung wird empfohlen, vorher anzurufen, wenn man spezielle Wünsche hat, um zu klären, ob die gewünschten Sträuße verfügbar sind.

a) Den Blumenladen verlassen. b) Einen vorbereiteten Strauß kaufen. c) Vorher anrufen für individuelle Blumenverfügbarkeit.
0:00
0:00

8. Wann kann ein Erkrankter zur Erstuntersuchung ins Ärztehaus kommen?

Schließen

Die Sprechzeiten des Gesundheitszentrums sind Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr.

a) Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr. b) Am Wochenende von 10:00 bis 14:00 Uhr. c) Täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr.
0:00
0:00

9. Wann endet die Anmeldefrist für die Buchvorstellung?

Schließen

In der Durchsage steht klar, dass die Anmeldung bis Montag, den 11. Dezember, möglich ist. Der 13. Dezember ist der Tag der Veranstaltung, und der 15. Dezember wird gar nicht erwähnt.

a) Am Montag, den 11. Dezember. b) Am Mittwoch, den 13. Dezember. c) Am Freitag, den 15. Dezember.

Hören Teil 3: Alltägliche Gespräche verstehen

Sie hören vier Gespräche. Zu jedem Gespräch gibt es zwei Aufgaben. Entscheiden Sie bei jedem Gespräch, ob die Aussage dazu richtig oder falsch ist und welche Antwort (a, b oder c) am besten passt.

0:00
0:00

10. Der Kunde hat kein Software-Update gemacht.

Schließen

Im Dialog sagt der Kunde: "Ja, ich habe vor kurzem ein Update durchgeführt." Das bedeutet, dass er ein Software-Update gemacht hat. Deshalb ist die Aussage „Der Kunde hat kein Software-Update gemacht“ falsch.

a) Richtig b) Falsch

11. Was könnte die Ursache für das Startproblem des Laptops sein?

Schließen

Der Techniker sagt: "Das könnte die Ursache sein." und bezieht sich dabei auf das von dem Kunden genannte Update. Deshalb ist die logischste Antwort, dass das Update die Ursache sein könnte. Die anderen Optionen („Der Kunde hat kein Update gemacht“ und „Der Laptop ist neu“) werden im Dialog nicht unterstützt.

a) Der Kunde hat kein Update gemacht. b) Das Update könnte die Ursache sein. c) Der Laptop ist neu.
0:00
0:00

12. Das Schwimmbad ist am Wochenende früher geöffnet als unter der Woche.

Schließen

Der Mann sagt, dass das Schwimmbad am Wochenende später öffnet als unter der Woche.

a) richtig b) falsch

13. Die Frau erfährt, dass

Schließen

Der Mann sagt, dass Schwimmkurse für Kinder unter zehn Jahren kostenlos sind. Es wird nicht erwähnt, dass der Eintritt am Wochenende teurer ist.

a) Schwimmkurse für Kinder immer 5 Euro kosten b) Kinder unter zehn Jahren gratis schwimmen lernen können c) der Eintritt am Wochenende teurer ist
0:00
0:00

14. Die Schläuche der Waschmaschine mussten repariert werden.

Schließen

Die Frau sagt, dass die Schläuche geprüft wurden, aber in Ordnung sind. Die Reparatur betraf nur die Pumpe.

a) richtig b) falsch

15. Die Frau sagt dem Mann, dass

Schließen

Die Frau sagt, dass die Reparatur spätestens morgen fertig ist. Sie erwähnt, dass die Reparatur 79 Euro kostet und die Schläuche nicht ausgetauscht wurden.

a) die Reparatur morgen fertig sein wird b) die Reparatur 90 Euro kostet c) die Schläuche ausgetauscht wurden
0:00
0:00

16. Das Familienticket gilt nur vormittags.

Schließen

Der Mann erklärt, dass das Familienticket den ganzen Tag gültig ist, auch am Abend.

a) richtig b) falsch

17. Die Frau erfährt, dass

Schließen

Der Mann sagt, dass Fahrräder kostenlos mitgenommen werden können, wenn Platz im Zug ist.

a) das Familienticket auch für Fahrräder gilt b) Fahrräder gratis transportiert werden können c) das Familienticket nur für zwei Kinder gilt

Hören Teil 4: Unterschiedliche Meinungen zu einem Thema verstehen

Sie hören Aussagen zu einem Thema. Welcher der Sätze a–f passt zu den Aussagen 18–20? Lesen Sie jetzt die Sätze a-f. Dazu haben Sie eine Minute Zeit, danach hören Sie die Aussagen.

0:00
0:00

18. Aussage 1

Schließen

Die Sprecherin kritisiert, dass Kinder durch Ganztagsschule keine freie Zeit mehr haben, um zu spielen oder draußen zu sein. Sie betont den Verlust an Freizeitaktivitäten – das passt genau zur Aussage C.

a) Es ist gut, wenn Kinder ihre Hausaufgaben in der Schule machen können. b) Die ganztägige Grundschule ist zu teuer. c) Es ist schade, dass Kinder dann keine Freizeit mehr haben. d) Kinder sollen nachmittags nicht allein am Computer sitzen. e) Kinder haben nachmittags in der Ganztagsschule interessante Beschäftigung. f) In der ganztägigen Grundschule machen die Kinder Lernspiele am Computer.

19. Aussage 2

Schließen

Die Mutter beschreibt, wie vielfältig und interessant das Nachmittagsangebot ist. Genau das spiegelt Aussage E wider – die Kinder haben dort sinnvolle Aktivitäten.

a) Es ist gut, wenn Kinder ihre Hausaufgaben in der Schule machen können. b) Die ganztägige Grundschule ist zu teuer. c) Es ist schade, dass Kinder dann keine Freizeit mehr haben. d) Kinder sollen nachmittags nicht allein am Computer sitzen. e) Kinder haben nachmittags in der Ganztagsschule interessante Beschäftigung. f) In der ganztägigen Grundschule machen die Kinder Lernspiele am Computer.

20. Aussage 3

Schließen

Der Sprecher beschreibt einen Jungen, der allein und passiv zu Hause ist – genau das soll durch eine Ganztagsschule verhindert werden. Aussage D trifft den Kern der Aussage perfekt.

a) Es ist gut, wenn Kinder ihre Hausaufgaben in der Schule machen können. b) Die ganztägige Grundschule ist zu teuer. c) Es ist schade, dass Kinder dann keine Freizeit mehr haben. d) Kinder sollen nachmittags nicht allein am Computer sitzen. e) Kinder haben nachmittags in der Ganztagsschule interessante Beschäftigung. f) In der ganztägigen Grundschule machen die Kinder Lernspiele am Computer.

DTZ Modelltest B1 Lesen

45 Min

Lesen Teil 1: Kataloge, Register, Verzeichnisse verstehen

Sie wollen die Stadtbibliothek besuchen und bestimmte Angebote nutzen. Lesen Sie die Aufgaben 1–5 und die Informationen zu den Bereichen der Bibliothek.
Wo (a, b oder c) finden Sie etwas Passendes?
Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 1–5 auf dem Antwortbogen.

  • 1. Bereich – Eingangszone

    Information / Ausleihe und Rückgabe / Benutzerkonto / Garderobe / Flyer

  • 2. Bereich – Kinderabteilung

    Bilderbücher / Vorleseecke / Mal- und Spieltische / Hörspiele / Eltern-Kind-Zone

  • 3. Bereich – Lesesaal

    Ruhezone / Fachliteratur / Nachschlagewerke / Zeitungen und Magazine / Einzeltische

  • 4. Bereich – Medienzentrum

    Computerplätze / Internetzugang / Filme / Musik-CDs / Lernsoftware

  • 5. Bereich – Veranstaltungsraum

    Lesungen / Workshops / Buchvorstellungen / Kulturabende / Diskussionen

21. Sie möchten in Ruhe einen Artikel lesen und dabei Notizen machen.

Schließen

Im 3. Bereich (Lesesaal) gibt es Einzeltische, Nachschlagewerke und eine ruhige Umgebung.

a) 2. Bereich b) 3. Bereich c) Andere

22. Sie möchten gemeinsam mit Ihrem Kind ein Hörspiel anhören und spielen.

Schließen

Die Hörspiele und Spieltische befinden sich in der Kinderabteilung im 2. Bereich.

a) 2. Bereich b) 1. Bereich c) Andere

23. Sie suchen einen Ort, um E-Mails zu schreiben und im Internet zu recherchieren.

Schließen

Im Medienzentrum (4. Bereich) gibt es Computerarbeitsplätze und Internetzugang.

a) 4. Bereich b) 5. Bereich c) Andere

24. Sie interessieren sich für eine öffentliche Lesung mit einem bekannten Autor.

Schließen

„Andere ...“, nämlich der 5. Bereich, wo Veranstaltungen wie Lesungen stattfinden.

a) 1. Bereich b) 3. Bereich c) Andere

25. Sie wollen ein bereits ausgeliehenes Buch zurückbringen und Flyer mitnehmen.

Schließen

Im 1. Bereich befindet sich die Rückgabe und Infotheke mit Flyern.

a) 1. Bereich b) 2. Bereich c) Andere

Lesen Teil 2: Kataloge, Register, Verzeichnisse verstehen

Lesen Sie die Situationen 26-30 und die Anzeigen a-h. Finden für jede Situation die passende Anzeige. Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung. Markieren Sie in diesem Fall ein "x".

  • a) Fit im Netz – Sicher im Internet

    Unser Kurs richtet sich an alle Menschen ab 60 Jahren, die den Computer oder das Smartphone sicher nutzen möchten.

    Sie lernen:

    • Wie Sie E-Mails sicher schreiben
    • Was Sie beim Online-Banking beachten müssen
    • Wie Sie sich vor Betrug im Internet schützen

    Der Kurs findet einmal pro Woche im Stadtteilzentrum statt.

    Infos unter: 030 / 88997766

  • b) Sprachferien in Italien

    Verbinden Sie Urlaub und Weiterbildung! Unsere Sprachschule in Florenz bietet spezielle Auffrischungskurse für ältere Lernende an.

    Der Kurs ist ideal für alle, die schon einmal Italienisch gelernt haben und jetzt ihre Kenntnisse in entspannter Atmosphäre erweitern möchten.

    Infos unter: www.seniorensprache-reisen.it

  • c) Senioren kochen selbst – Ernährung praktisch

    Sie möchten sich bewusster ernähren, ohne teure Diäten oder komplizierte Rezepte? In unserem Ernährungskurs für Ältere lernen Sie, wie Sie saisonale Produkte lecker und preiswert zubereiten.

    Der Kurs findet in Ihrer Nähe statt. Anmeldung unter: [email protected]

  • d) Kreatives Gestalten für die Generation unter 60

    Ob Malen, Fotografieren oder Basteln – bei uns können Sie verschiedene kreative Techniken ausprobieren. Der Kurs ist flexibel aufgebaut, so dass Sie das für sich Passende finden können.

    Infos und Anmeldung: 0511 / 443322

  • e) Online-Kochschule – Gesund essen für Senioren

    Sie möchten lernen, wie man gesund kocht? Bei uns geht das ganz bequem von zu Hause aus! Sie bekommen alle Rezepte und Videos per E-Mail. So können Sie selbständig am eigenen Herd kochen.

    Infos: www.online-gesundessen.de

  • f) Digitale Fotografie für Einsteiger

    In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen der Fotografie mit der Digitalkamera kennen. Für alle ab 60, die gern fotografieren möchten.

    Vorkenntnisse sind nicht nötig.

    Infos unter: www.fotokurs-senioren.de

  • g) PC-Treff für Senioren

    Sie lernen, wie Sie E-Mails verschicken, Fotos speichern und das Smartphone richtig bedienen. Der Schwerpunkt liegt auf Kommunikation mit Familie und Freunden.

    Achtung: In diesem Kurs gibt es keine Infos zu Sicherheit im Internet.

    Infos: 089 / 556677

  • h) Entspannung und Bewegung im Alter

    Sie möchten fit und mobil bleiben? In unserem Kurs lernen Sie leichte Yoga- und Gymnastikübungen speziell für Senioren kennen.

    Der Kurs findet montags und donnerstags statt.

    Infos: [email protected]

26. Herr Schneider ist 68 Jahre alt und möchte sich im Umgang mit dem Smartphone und Tablet verbessern. Er möchte gern den sicheren Umgang mit modernen Medien lernen, weil er seinen Enkeln online schreiben möchte.

Schließen

  • 1 – Lösung: g

    Herr Schneider möchte den Umgang mit dem Smartphone und Tablet lernen, um mit seinen Enkeln zu kommunizieren. Anzeige g passt gut, weil dort genau das geübt wird: E-Mails schreiben, Fotos verschicken und das Smartphone bedienen. Achtung: In Anzeige a liegt der Schwerpunkt auf Sicherheit und Betrugsschutz. Das ist für Herrn Schneider weniger relevant als der alltägliche Umgang mit den Geräten.

  • a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    27. Frau Bergmann ist 71 Jahre alt und hatte vor 20 Jahren einen Italienischkurs besucht. Nun möchte sie ihre Sprachkenntnisse auffrischen und sucht eine Möglichkeit, dies mit einem Aufenthalt im Süden zu verbinden.

    Schließen

  • 2 – Lösung: b

    Frau Bergmann möchte ihre Italienischkenntnisse auffrischen und gleichzeitig Urlaub machen. Anzeige b ist genau dafür geeignet, denn hier wird ein Italienischkurs in Florenz angeboten, der speziell für ältere Lernende gemacht ist. Der Kurs kombiniert Lernen mit einem Aufenthalt im Süden – genau das, was Frau Bergmann sucht.

  • a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    28. Herr Müller ist Rentner und interessiert sich für gesunde Ernährung. Er möchte praktische Tipps bekommen, wie man einfach und günstig zu Hause selbst kocht. Vor allem möchte er lernen, wie man regionale und saisonale Zutaten sinnvoll nutzt.

    Schließen

  • 3 – Lösung: c

    Herr Müller möchte wissen, wie er zu Hause einfach und günstig kochen kann – mit regionalen und saisonalen Zutaten. Anzeige c passt perfekt, weil der Kurs genau das anbietet: praxisnahes Kochen mit gesunden Lebensmitteln. Anzeige e wäre eine Falle, denn dort geht es um einen Online-Kochkurs. Herr Müller sucht aber einen Kurs vor Ort.

  • a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    29. Frau Lange ist 61 Jahre alt und möchte eine neue Freizeitbeschäftigung finden. Sie hat früher gern gemalt und fotografiert. Jetzt möchte sie einen kreativen Kurs machen, aber sie kann sich noch nicht genau entscheiden, was.

    Schließen

  • 14 – Lösung: X

    Frau Lange möchte einen kreativen Kurs machen, ist aber 61 Jahre alt. Anzeige d klingt zwar passend, ist aber nur für Personen unter 60 gedacht. Deshalb gibt es hier keine passende Anzeige → Antwort: X.

  • a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    30. Herr und Frau Krüger sind beide über 65 und suchen einen Kurs, der ihnen hilft, sich im Internet sicher zu bewegen. Sie haben Angst vor Betrug beim Online-Banking und möchten lernen, wie man sich vor digitalen Gefahren schützt.

    Schließen

  • 5 – Lösung: a

    Herr und Frau Krüger möchten sich vor Betrug beim Online-Banking schützen und sicher im Internet surfen. Anzeige a ist richtig, weil genau dieser Schwerpunkt angeboten wird: Schutz vor Betrug, sichere Passwörter, Sicherheit beim Online-Banking.

  • a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    Lesen Teil 3: Informationen und Meinungen in Pressetexten und formellen Mitteilungen verstehen

    Lesen Sie die drei Texte. Zu jedem Text gibt es zwei Aufgaben. Entscheiden Sie bei jedem Text, ob die Aussage richtig oder falsch ist und welche Antwort (a, b oder c) am besten passt.

    Neues Handy-Konzept an der Oberschule Grüntal

    Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,

    ab Montag, 4. März gilt an unserer Schule ein neues Konzept für die Nutzung von Mobiltelefonen:

    Während des Unterrichts müssen alle Handys komplett ausgeschaltet sein.

    In der großen Mittagspause (12:25 – 13:00 Uhr) dürfen die Geräte ausschließlich in der Mediathek genutzt werden.

    Wer gegen diese Regeln verstößt, muss sein Handy im Sekretariat abgeben und kann es am gleichen Tag um 15:30 Uhr wieder abholen.

    Eine Geldstrafe wird erst ab dem zweiten Verstoß (5 € Verwaltungsgebühr) fällig.

    Die Klassen 7 bis 12 erhalten zum Start einen Aufkleber mit ihrer Klassenfarbe, der gut sichtbar auf der Rückseite des Geräts kleben muss. Für die Klassen 5 und 6 ist der Aufkleber freiwillig.

    Zur Erklärung des Konzepts laden wir alle Eltern am 25. Februar um 18:00 Uhr in die Aula ein. Dort beantworten wir Fragen und verteilen die Aufkleber.

    Vielen Dank für eure Mitarbeit!
    Schulleitung Oberschule Grüntal

    31. Das neue Handy-Konzept gilt bereits ab Februar.

    Schließen

    Aufgabe 1:
    Aussage: „Das neue Handy-Konzept gilt bereits ab Februar.“
    Diese Aussage ist falsch.
    Im Text steht deutlich: „Ab Montag, 4. März gilt an unserer Schule ein neues Konzept.“ – Das bedeutet: Im Februar gilt das neue Konzept noch nicht. Es beginnt erst im März.

    a) richtig b) falsch

    32. Nach den neuen Regeln dürfen die Schülerinnen und Schüler …

    Schließen

    • a) ihr Handy den ganzen Unterricht über lautlos benutzen
      ❌ Falsch. Im Text steht: „Während des Unterrichts müssen alle Handys komplett ausgeschaltet sein.“ Also nicht lautlos, sondern aus!
    • b) beim ersten Regelverstoß eine Verwaltungsgebühr von 5 € zahlen
      ❌ Falsch. Erst beim zweiten Verstoß muss man 5 € bezahlen: „Eine Geldstrafe wird erst ab dem zweiten Verstoß fällig.“
    • c) in der großen Pause in der Mediathek mit dem Handy arbeiten
      ✅ Richtig. Der Text sagt: „In der großen Mittagspause (…) dürfen die Geräte ausschließlich in der Mediathek genutzt werden.“

    a) ihr Handy den ganzen Unterricht über lautlos benutzen. b) beim ersten Regelverstoß eine Verwaltungsgebühr von 5 € zahlen. c) in der großen Pause in der Mediathek mit dem Handy arbeiten.

    Brief der Schulleitung

    Liebe Eltern,

    damit alle Schülerinnen und Schüler morgens sicher zur Schule kommen, brauchen wir Ihre Unterstützung.

    Zu Fuß: Wählen Sie für Ihr Kind nicht den schnellsten, sondern den verkehrssichersten Weg. Gehen Sie in den ersten Tagen gemeinsam mit Ihrem Kind und üben Sie an schwierigen Kreuzungen das richtige Verhalten im Straßenverkehr.

    Mit dem Auto: Setzen Sie Ihr Kind in einen passenden Kindersitz und schnallen Sie es an. Fahren Sie im Umkreis von etwa 300 Metern um die Schule besonders langsam und vorsichtig, weil Kinder überraschend die Straße betreten können.

    Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

    Ihre Schulleitung

    33. Kinder sollen immer den kürzesten Weg zur Schule nehmen.

    Schließen

    Im Text steht: Nicht den kürzesten, sondern den verkehrssichersten Weg.“

    ➡️ Das heißt: Kinder sollen nicht den schnellsten, sondern den sichersten Weg gehen.

    ✅ Antwort: falsch

    a) richtig b) falsch

    34. Eltern sollen

    Schließen

    • a) den ganzen Weg zur Schule langsam fahren.
      → Im Text: im Umkreis der Schule … langsam und vorsichtig fahren“. Nicht der ganze Weg.
    • b) ihre Kinder jeden Tag begleiten.
      → Im Text: am Anfang den Weg mehrmals gemeinsam gehen“. Nur in den ersten Tagen, nicht immer.
    • c) mit ihren Kindern den Schulweg üben.
      → Im Text: üben Sie an kritischen Stellen das richtige Verhalten“.

    ✅ Antwort: c

    a) den ganzen Weg zur Schule langsam fahren. b) ihre Kinder jeden Tag begleiten. c) mit ihren Kindern den Schulweg üben.

    Überschrift des Aufgabenblatts: Kostenlos testen – Zeitschrift „Horizonte“

    Liebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger,

    Sie können das Magazin „Horizonte“ einen Monat lang kostenlos testen.

    So funktioniert es:

    • Wenn Sie die beigefügte Karte ausfüllen und abschicken, erhalten Sie im Juli drei kostenlose Ausgaben der Zeitschrift „Horizonte“.
    • Ab dem 1. August können Sie die Zeitschrift weiterhin zum Vorteilspreis von 4,80 Euro beziehen (statt 5,50 Euro am Kiosk). Die Bezahlung erfolgt bequem per Bankeinzug oder Überweisung. Eine extra Bestellung ist nicht notwendig – wir kümmern uns um alles.
    • Im August legen wir jeder Ausgabe ein kleines Geschenk bei.
    • Wenn Sie kein Interesse an einem Abonnement haben, informieren Sie uns bitte bis zum 25. Juli per Telefon oder E-Mail. Das Probeabo endet dann sofort und kostenlos.

    Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

    Sabine Meier
    Leitung Vertrieb

    35. Man soll eine Zeitschrift abonnieren.

    Schließen

    Aufgabe 1: Man soll eine Zeitschrift abonnieren. → richtig

    Der Text erklärt, dass man die Zeitschrift „Horizonte“ zuerst kostenlos testen kann. Wenn man danach nichts macht, bekommt man die Zeitschrift ab dem 1. August automatisch weiter – das bedeutet ein Abo. Deshalb ist die Aussage richtig.

    a) richtig b) falsch

    36. Wenn man die Zeitschrift „Horizonte“ nicht weiter lesen will, muss man

    Schließen

    Aufgabe 2: Wenn man die Zeitschrift „Horizonte“ nicht weiter lesen will, muss man … → a) anrufen oder eine E-Mail schreiben

    Im Text steht: „Wenn Sie kein Interesse an einem Abonnement haben, informieren Sie uns bitte bis zum 25. Juli per Telefon oder E-Mail.“ Das heißt: Wer das Abo nicht möchte, muss sich aktiv melden – also anrufen oder schreiben. Antwort a ist richtig. Antwort b ist falsch, denn die Karte ist nur für das kostenlose Testen. Antwort c ist auch falsch, weil man dann automatisch ein Abo bekommt.

    a) anrufen oder eine E-Mail schreiben. b) die beiliegende Karte zurücksenden. c) gar nichts unternehmen.

    Lesen Teil 4: Informationsbroschüren verstehen

    Lesen Sie den Text. Entscheiden Sie, ob die Aussagen 37 – 39 richtig oder falsch sind.

    Online-Einkauf beim Lieferservice FrischDirekt

    Lieferzeiten und Regionen
    FrischDirekt liefert frische Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Milchprodukte und Brot direkt zu Ihnen nach Hause. Die Lieferzeit beträgt im Durchschnitt 1–3 Werktage. Der Service ist nur in bestimmten Städten verfügbar. Eine Liste finden Sie auf unserer Webseite.

    Zahlung und Bestellung
    Sie können mit Kreditkarte, PayPal oder Lastschrift bezahlen. Barzahlung bei Lieferung ist nicht möglich. Bestellungen sind jederzeit online möglich – auch an Sonn- und Feiertagen.

    Kühlprodukte und Verpackung
    Alle Kühlwaren werden in speziellen Thermoboxen geliefert, damit sie frisch bleiben. Diese Boxen nimmt der Fahrer bei der nächsten Lieferung wieder mit.

    Rückgabe und Reklamation
    Wenn Sie mit einem Produkt nicht zufrieden sind, können Sie es innerhalb von 48 Stunden melden. Sie erhalten dann entweder Ersatz oder Ihr Geld zurück. Eine Rückgabe ist nicht bei allen Artikeln möglich, z. B. bei frischem Fleisch oder Fisch.

    37. Die Lieferung ist in ganz Deutschland möglich.

    Schließen

  • Aussage 1: „Die Lieferung ist in ganz Deutschland möglich.“
    Richtige Lösung: falsch

    Warum? Im Text steht: „Der Service ist nur in bestimmten Städten verfügbar.“
    Das bedeutet: Nicht überall in Deutschland.

    Falle: Das Wort „ganz Deutschland“ klingt schön und groß, aber es stimmt nicht.
    Es ist eine logische Falle, weil viele denken: Online = überall. Aber hier nicht.

  • a) richtig b) falsch

    38. Man kann auch am Sonntag online einkaufen.

    Schließen

  • Aussage 2: „Man kann auch am Sonntag online einkaufen.“
    Richtige Lösung: richtig

    Warum? Im Text steht: „Bestellungen sind jederzeit online möglich – auch an Sonn- und Feiertagen.“
    Das ist genau das, was in der Aussage steht.

    Keine Falle: Diese Aussage ist klar und richtig. Wer den Satz genau liest, findet die Lösung leicht.

  • a) richtig b) falsch

    39. Wenn ein Produkt schlecht ist, bekommt man sofort das Geld zurück.

    Schließen

  • Aussage 3: „Wenn ein Produkt schlecht ist, bekommt man sofort das Geld zurück.“
    Richtige Lösung: falsch

    Warum? Im Text steht: „Sie erhalten entweder Ersatz oder Ihr Geld zurück.“
    Das bedeutet: Manchmal bekommt man ein neues Produkt, nicht immer Geld.

    Falle: Das Wort „sofort“ steht gar nicht im Text. Es ist eine stilistische Falle – die Aussage übertreibt.

  • a) richtig b) falsch

    Lesen Teil 5: Wörter in einem Brief ergänzen

    Lesen Sie den Text und schliessen Sie die Lücken: 40-45. Welche Lösung passt am besten?

    Schließen

    Erklärung zum Text: Kündigung eines Mobilfunkvertrags

    In diesem formellen Schreiben kündigt eine Person ihren Mobilfunkvertrag bei einem Anbieter. Dabei wird sachlich, höflich und strukturiert formuliert. Unten finden Sie grammatische Erklärungen zu den richtigen Lückenantworten.

    • 1: a – Datum
      In der Wendung „zum nächstmöglichen …“ steht normalerweise das Wort „Datum“, weil es um den Termin geht, an dem der Vertrag enden soll. „Frist“ oder „Zeit“ wären semantisch unpassend.
    • 2: c – Vertrag
      Der Text bezieht sich konkret auf einen Mobilfunkvertrag. „Antrag“ oder „Beitrag“ wären hier sachlich falsch. Es geht um den zwischen zwei Parteien bestehenden Vertrag.
    • 3: b – wenn
      Der Satzteil „Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir mitteilen könnten …“ ist ein typischer höflicher Bedingungssatz mit dem Konjunktiv II („wäre“) und „wenn“. „Wann“ und „ob“ passen grammatisch nicht in diesen Kontext.
    • 4: c – Bestätigung
      Hier wird um eine „schriftliche Bestätigung“ der Kündigung gebeten. „Anmeldung“ oder „Aufnahme“ würden keinen Sinn ergeben, da keine Anmeldung gewünscht ist, sondern die Bestätigung eines Vorgangs.
    • 5: b – bitte
      Im formellen Schreiben ist „ich bitte“ eine höfliche Formulierung. „Fordere“ wirkt zu hart und „wünsche“ zu vage. Deshalb ist „bitte“ grammatisch und stilistisch korrekt.
    • 6: a – Grüßen
      Die Schlussformel lautet korrekt: „Mit freundlichen Grüßen“. Das ist eine feste Redewendung im formellen Briefstil. „Wiedersehen“ oder „Dank“ sind hier unpassend.

    Dieses Schreiben ist ein gutes Beispiel für formale Kommunikation im beruflichen Kontext. Achten Sie auf Höflichkeit, klare Struktur und die richtige Verwendung von Konjunktivformen bei Bitten.

    Kündigung meines Mobilfunkvertrags

    Köln, den 1. Oktober 2010

    Beendigung meines Mobilfunkvertrags
    Kundennummer: 245 333 22, Vertragsnummer: MFV6674X

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    hiermit erkläre ich die Kündigung meines Mobilfunkvertrags zum nächstmöglichen   DatumFristZeit .
    Es betrifft den zwischen uns bestehenden   AntragBeitragVertrag , wie oben angegeben.

    Ich wäre Ihnen dankbar,   wannwennob Sie mir mitteilen könnten, zu welchem Termin die Vertragsbeendigung wirksam wird.

    Bitte senden Sie mir außerdem eine schriftliche   AnmeldungAufnahmeBestätigung über den Erhalt dieser Kündigung.

    Des Weiteren   forderebittewünsche ich darum, meine Daten aus Ihrer Adressdatei zu entfernen und mir künftig keine Werbepost mehr zu schicken.

    Mit freundlichen   GrüßenWiedersehenDank
    Karsten Kissman