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Netzreporter

Lesen Sie zuerst die zehn Überschriften. Lesen Sie dann die fünf Texte und entscheiden Sie, welche Überschrift (a–j) am besten zu welchem Text (1–5) passt.

19% (5 von 26 Personen konnten beim ersten Mal richtig antworten)

Text 1
Nach Angaben des Branchenverbands Bitkom nutzen inzwischen über die Hälfte aller Steuerpflichtigen in Deutschland digitale Hilfsmittel, um ihre Steuererklärung zu erledigen. Viele dieser Programme sind so benutzerfreundlich, dass selbst Menschen ohne Vorkenntnisse ihre Unterlagen schnell und zuverlässig erstellen können.
„Auf meinen digitalen Steuerhelfer ist absolut Verlass“, sagt Martin Krüger, der eine kleine Elektrofirma in Nordhafen betreibt. Die Rückzahlung, die er vom Finanzamt für das vergangene Jahr erhielt, entsprach exakt den Berechnungen seines Programms.
Immer mehr Menschen in Deutschland verzichten auf den kostspieligen Besuch beim Steuerberater und greifen lieber zu spezieller Software. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Am eigenen Computer lassen sich sämtliche steuerrelevanten Daten bequem in die vorgesehenen Formulare eintragen und anschließend per Internet an das Finanzamt übermitteln.
Das Programm fragt gezielt nach wichtigen Zahlen, liefert Steuerspartipps und führt zuverlässig durch den „Paragrafendschungel“ – ganz ohne Terminabsprachen oder lange Sitzungen beim Steuerberater, wie sie früher üblich waren.
Allerdings gilt weiterhin: In manchen Fällen müssen Belege oder zusätzliche Unterlagen trotzdem beim Finanzamt eingereicht werden – und das auf ganz klassischem Weg per Post.

Text 2
Laut einer Studie des Deutschen Hotelverbands machen inzwischen mehr als 40 Prozent aller Übernachtungen in deutschen Hotels Geschäftsreisende aus. Viele Häuser haben deshalb ihre Angebote speziell auf diese Zielgruppe zugeschnitten – von Express-Check-in bis hin zu digitalen Services direkt im Zimmer.
Kundenberaterin Claudia R. ist ständig unterwegs. Als Vertreterin einer großen Firma für Haushaltswaren in Süddeutschland besucht sie regelmäßig Messen, Ausstellungen und Kunden, um den Absatz zu steigern. Heute in München, morgen in Stuttgart, übermorgen in Lindenstadt – für Claudia R. gehört das mobile Leben längst zum Alltag.
Besonders schätzt sie deshalb den Service, den immer mehr Hotels speziell für Geschäftsreisende anbieten: ein Zimmer mit vollständiger Büroausstattung. Den Gästen stehen nicht nur kostenloses Internet und Telefon zur Verfügung, sie können auch Kopien anfertigen lassen, Dokumente ausdrucken oder direkt vom Hotelzimmer aus ein Fax versenden.
„Für mich ist das eine enorme Erleichterung“, erklärt Frau R. „Oft tippe ich meine Abrechnungen und Aufträge schon während der Kundentermine ins Notebook und verschicke sie am Abend per E-Mail. Unterlagen kann ich zwischendurch ausdrucken, Verträge unterschreiben und gleich weiterleiten. Das spart mir viel Zeit, die ich nun dafür nutzen kann, einmal länger auszuschlafen oder die Gastronomie der Stadt kennenzulernen, in der ich gerade bin.“

Text 3
Eine aktuelle Umfrage der Bildungsstiftung Deutschland hat ergeben, dass fast 90 % aller Jugendlichen das Internet als wichtigste Informationsquelle für die Schule nutzen. Dabei greifen viele längst nicht mehr nur auf klassische Lexika oder Online-Nachschlagewerke zurück.
Ein Geschichtsreferat über Karl den Großen bis nächste Woche? Für viele Schüler heute kein Problem. Während man früher stundenlang Bücher durchforsten, Enzyklopädien lesen und Nachmittage in Bibliotheken verbringen musste, genügt heute oft ein Klick: Im Netz gibt es zahlreiche Plattformen, die gegen geringe Gebühren oder sogar kostenlos komplette Referate zu nahezu jedem Thema anbieten.
Anstelle langer Recherche sitzt der Schüler von heute also entspannt im Schwimmbad – und präsentiert anschließend im Unterricht eine Arbeit, deren Inhalte er meist kaum kennt. Spätestens wenn die Lehrkraft Nachfragen stellt, wird dieses Defizit deutlich.
Die zunehmende Praxis, fertige Referate aus dem Internet herunterzuladen, stößt bei Lehrern und Bildungsexperten auf wachsende Kritik. Sie warnen davor, dass solche Angebote zwar kurzfristig Arbeit abnehmen, langfristig aber kaum Wissen vermitteln und so den eigentlichen Sinn schulischer Aufgaben untergraben.

Text 4
Eine Untersuchung des Instituts für Medienkultur in Mainz zeigt: Bereits jeder fünfte Internetnutzer in Deutschland hat schon einmal selbst Inhalte in Form von Blogbeiträgen, Fotos oder Kurzmeldungen veröffentlicht. Damit spielt sogenannter „Bürgerjournalismus“ im digitalen Zeitalter eine immer größere Rolle.
Wer könnte spannendere Nachrichten aus allen Winkeln des Netzes zusammentragen als die Nutzer selbst? Genau deshalb arbeiten auf vielen Online-Portalen nicht nur ausgebildete Journalisten, sondern ganz normale User, die als Hobby-Reporter tätig werden.
Das Prinzip ist denkbar einfach: Findet jemand im Netz eine interessante Meldung, die auch andere interessieren könnte, schreibt er eine kurze Zusammenfassung und schickt sie an die Plattform. Dort prüft der Betreiber lediglich, ob der angegebene Link funktioniert und ob die Quelle seriös wirkt. Auf diese Weise lassen sich Falschmeldungen recht zuverlässig aussortieren.
Nach bestandener Prüfung wird aus dem eingereichten Hinweis sofort eine veröffentlichte Nachricht. Die Leser haben anschließend selbst die Möglichkeit, die ursprüngliche Quelle aufzurufen und zu entscheiden, ob sie den Angaben vertrauen möchten oder nicht.

Text 5
Laut einer Untersuchung des Goethe-Instituts nehmen inzwischen fast 40 % aller Sprachlernenden in Deutschland mindestens einmal an einem Online-Kurs teil. Vor allem seit der Corona-Pandemie hat das digitale Sprachenlernen enorm an Bedeutung gewonnen – viele Schulen setzen heute dauerhaft auf Mischformen aus Präsenz- und Online-Unterricht.
Zu Beginn ihres Englischkurses fragt Claudia Stein die anderen Teilnehmenden nach ihren Namen – ganz so, wie es in jedem Sprachkurs üblich ist. Doch sie sitzt dabei nicht auf einem unbequemen Stuhl in einem Klassenraum, sondern bequem auf ihrem ergonomischen Bürosessel zu Hause vor dem Computer.
Vor zwei Jahren startete eine Sprachschule am Neckarufer in Süddeutschland ein innovatives Pilotprojekt namens Global English. Die Teilnehmenden geben ihre Sprachkenntnisse in ein speziell entwickeltes Computerprogramm ein, das wie ein interaktives Lernsystem funktioniert. Über das Internet treten sie miteinander in Kontakt, kommunizieren und üben gemeinsam Englisch.
Alle sechs bis acht Wochen trifft man sich – wenn möglich – auch direkt in der Schule: für den persönlichen Austausch, für Lernstandskontrollen und um Fragen zu klären, auf die der Computer keine individuelle Antwort geben kann.
Für Claudia Stein und die meisten anderen Kursteilnehmer gilt: Die Grundkenntnisse in Englisch reichen zwar nicht aus, um sich sicher auszudrücken, doch das neu gewonnene Selbstvertrauen wächst mit jeder Lerneinheit. „Die positiven Erfahrungen und der Spaß beim Lernen waren für mich das Wichtigste“, sagt sie.

 

Text 2

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Richtige Antwort: e. Geschäftsleute sparen Zeit dank neuem Hotelangebot.

Im Text wird beschrieben, wie Hotels in Deutschland ihre Dienstleistungen zunehmend auf Geschäftsreisende zuschneiden. Es geht um spezielle Angebote wie Express-Check-in, digitale Services, kostenloses Internet sowie komplette Büroausstattung im Hotelzimmer. Eine Kundin berichtet, wie sie dadurch Zeit spart und effizienter arbeiten kann.

Wichtige Hinweise im Text:

  • „Mehr als 40 Prozent aller Übernachtungen in deutschen Hotels [entfallen auf] Geschäftsreisende.“
  • „Ein Zimmer mit vollständiger Büroausstattung“ – inkl. Internet, Telefon, Drucker, Fax etc.
  • „Das spart mir viel Zeit, die ich nun dafür nutzen kann, einmal länger auszuschlafen …“

Der Fokus liegt also klar auf praktischen Lösungen für Geschäftsreisende, die ihnen den Arbeitsalltag erleichtern und Zeitersparnis ermöglichen – genau das drückt Antwort e treffend aus.

Warum die anderen Antworten falsch sind:

  • a. Netzreporter kann jeder werden: Kein Bezug zum Journalismus oder zu Online-Reportern.
  • b. Mühelos geschichtliches Wissen erwerben: Es geht nicht um Geschichte oder Bildung.
  • c. Hotels über das Internet bewerben: Werbung oder Online-Marketing wird nicht thematisiert.
  • d. Mit dem Computer Sprachen lernen: Kein Sprachlernbezug im Text.
  • f. Überlassen Sie Ihr Geld nicht dem Staat!: Kein Bezug zu Steuern oder Finanzen.
  • g. Volkshochschule bietet neuen Computerkurs an: Keine Erwähnung einer VHS oder von Kursen.
  • h. Mit elektronischen Lösungen aus dem Steuerlabyrinth: Text handelt nicht von Steuerprogrammen.
  • i. Digitale Bibliothek für Referate und Kurznachrichten: Es geht nicht um Bibliotheken oder Referate.
  • j. Lehrkräfte stellen sich gegen Internetdienste: Lehrer oder schulischer Kontext fehlen völlig.

Fazit: Antwort e ist die einzig passende Überschrift, da der Text genau beschreibt, wie moderne Hotelservices Geschäftsreisenden helfen, Zeit zu sparen und effizient zu arbeiten.

a) Netzreporter kann jeder werden. b) Mühelos geschichtliches Wissen erwerben. c) Hotels über das Internet bewerben. d) Mit dem Computer Sprachen lernen. e) Geschäftsleute sparen Zeit dank neuem Hotelangebot. f) Überlassen Sie Ihr Geld nicht dem Staat! g) Volkshochschule bietet neuen Computerkurs an. h) Mit elektronischen Lösungen aus dem Steuerlabyrinth. i) Digitale Bibliothek für Referate und Kurznachrichten. j) Lehrkräfte stellen sich gegen Internetdienste.

 

Text 3

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Richtige Antwort: j. Lehrkräfte stellen sich gegen Internetdienste.

Der Text beschreibt, wie Jugendliche heute zunehmend auf fertige Referate aus dem Internet zurückgreifen, statt sich selbst mit einem Thema auseinanderzusetzen. Lehrer und Bildungsexperten kritisieren diese Entwicklung und warnen davor, dass so kaum echtes Wissen vermittelt wird.

Die zentrale Aussage des Textes ist also die Kritik von Lehrkräften und Experten an bestimmten Internetangeboten, die fertige Referate anbieten – damit passt Überschrift j („Lehrkräfte stellen sich gegen Internetdienste“) am besten.

Wichtige Textstellen:

  • „Die zunehmende Praxis, fertige Referate aus dem Internet herunterzuladen, stößt bei Lehrern und Bildungsexperten auf wachsende Kritik.“
  • „Sie warnen davor, dass solche Angebote […] langfristig aber kaum Wissen vermitteln.“

Warum die anderen Antworten falsch sind:

  • a. Netzreporter kann jeder werden: Kein Bezug zum Journalismus oder zur Reporterarbeit im Internet.
  • b. Mühelos geschichtliches Wissen erwerben: Es geht nicht darum, Wissen zu erwerben, sondern eher darum, es nicht zu erwerben, weil man nur kopiert.
  • c. Hotels über das Internet bewerben: Kein Bezug zum Hotelgewerbe oder Werbung.
  • d. Mit dem Computer Sprachen lernen: Sprachenlernen wird nicht thematisiert.
  • e. Geschäftsleute sparen Zeit dank neuem Hotelangebot: Keine Rede von Geschäftsreisen oder Hotels.
  • f. Überlassen Sie Ihr Geld nicht dem Staat!: Keine Verbindung zu Steuern oder Finanzen.
  • g. Volkshochschule bietet neuen Computerkurs an: Keine VHS, kein Kurs erwähnt.
  • h. Mit elektronischen Lösungen aus dem Steuerlabyrinth: Thema ist Bildung, nicht Steuererklärung.
  • i. Digitale Bibliothek für Referate und Kurznachrichten: Klingt ähnlich, trifft aber den kritischen Ton und die Haltung der Lehrkräfte nicht.

Fazit: Antwort j ist korrekt, weil im Mittelpunkt des Textes die kritische Haltung von Lehrkräften gegenüber bestimmten Internetdiensten steht, die Schülern fertige Referate liefern.

a) Netzreporter kann jeder werden. b) Mühelos geschichtliches Wissen erwerben. c) Hotels über das Internet bewerben. d) Mit dem Computer Sprachen lernen. e) Geschäftsleute sparen Zeit dank neuem Hotelangebot. f) Überlassen Sie Ihr Geld nicht dem Staat! g) Volkshochschule bietet neuen Computerkurs an. h) Mit elektronischen Lösungen aus dem Steuerlabyrinth. i) Digitale Bibliothek für Referate und Kurznachrichten. j) Lehrkräfte stellen sich gegen Internetdienste.

 

Text 4

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Richtige Antwort: a. Netzreporter kann jeder werden.

Der Text beschreibt die wachsende Bedeutung des sogenannten „Bürgerjournalismus“. Es geht darum, dass ganz normale Internetnutzer selbst zu einer Art Reporter werden, indem sie Meldungen aus dem Netz zusammentragen, zusammenfassen und über Plattformen veröffentlichen. Dies geschieht ohne professionelle journalistische Ausbildung.

Schon der Einstieg des Textes betont: „Bereits jeder fünfte Internetnutzer […] hat schon einmal selbst Inhalte […] veröffentlicht.“ – das passt genau zur Überschrift a: „Netzreporter kann jeder werden“.

Wichtige Textstellen:

  • „… ganz normale User, die als Hobby-Reporter tätig werden“
  • „Nach bestandener Prüfung wird aus dem eingereichten Hinweis sofort eine veröffentlichte Nachricht.“
  • „Bürgerjournalismus spielt […] eine immer größere Rolle.“

Warum die anderen Antworten falsch sind:

  • b. Mühelos geschichtliches Wissen erwerben: Der Text hat keinen Bezug zu Geschichte oder Bildung.
  • c. Hotels über das Internet bewerben: Kein Thema im Text.
  • d. Mit dem Computer Sprachen lernen: Nicht erwähnt.
  • e. Geschäftsleute sparen Zeit dank neuem Hotelangebot: Kein Bezug zu Geschäftsreisen oder Hotels.
  • f. Überlassen Sie Ihr Geld nicht dem Staat!: Kein Zusammenhang mit Finanzen oder Steuern.
  • g. Volkshochschule bietet neuen Computerkurs an: Keine Erwähnung einer VHS oder eines Kurses.
  • h. Mit elektronischen Lösungen aus dem Steuerlabyrinth: Keine Verbindung zu Steuererklärungen.
  • i. Digitale Bibliothek für Referate und Kurznachrichten: Es geht um Nachrichten allgemein, nicht speziell um Referate oder Bibliotheken.
  • j. Lehrkräfte stellen sich gegen Internetdienste: Keine Lehrer oder Kritik im Text erwähnt.

Fazit: Die zentrale Idee des Textes ist, dass jeder Internetnutzer im digitalen Zeitalter als „Reporter“ tätig werden kann. Deshalb ist Antwort a die einzig passende.

a) Netzreporter kann jeder werden. b) Mühelos geschichtliches Wissen erwerben. c) Hotels über das Internet bewerben. d) Mit dem Computer Sprachen lernen. e) Geschäftsleute sparen Zeit dank neuem Hotelangebot. f) Überlassen Sie Ihr Geld nicht dem Staat! g) Volkshochschule bietet neuen Computerkurs an. h) Mit elektronischen Lösungen aus dem Steuerlabyrinth. i) Digitale Bibliothek für Referate und Kurznachrichten. j) Lehrkräfte stellen sich gegen Internetdienste.

 

Text 5

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Richtige Antwort: d. Mit dem Computer Sprachen lernen

Der Text beschreibt detailliert ein neues digitales Sprachlernangebot, bei dem Lernende online über den Computer miteinander kommunizieren, Übungen machen und Englisch lernen. Dabei handelt es sich um das Pilotprojekt „Global English“, das zeigt, wie digitale Medien und Online-Unterricht beim Sprachenlernen eingesetzt werden.

Die zentrale Aussage: „... vor dem Computer. […] Die Teilnehmenden geben ihre Sprachkenntnisse in ein speziell entwickeltes Computerprogramm ein, das wie ein interaktives Lernsystem funktioniert.“ – das passt genau zur Überschrift d: „Mit dem Computer Sprachen lernen“.

Wichtige Textstellen:

  • „… bequem […] zu Hause vor dem Computer.“
  • „… wie ein interaktives Lernsystem funktioniert.“
  • „… über das Internet treten sie miteinander in Kontakt.“

Warum die anderen Antworten falsch sind:

  • a. Netzreporter kann jeder werden: Kein Thema im Text, es geht nicht um Journalismus.
  • b. Mühelos geschichtliches Wissen erwerben: Der Text behandelt keine historischen Themen.
  • c. Hotels über das Internet bewerben: Kein Bezug zu Hotels oder Werbung.
  • e. Geschäftsleute sparen Zeit dank neuem Hotelangebot: Nicht relevant – es geht um Sprachunterricht.
  • f. Überlassen Sie Ihr Geld nicht dem Staat!: Kein Bezug zu Steuern oder Finanzen.
  • g. Volkshochschule bietet neuen Computerkurs an: Es wird zwar ein Kurs beschrieben, aber es geht nicht um Computernutzung allgemein, sondern um Sprachenlernen mit dem Computer.
  • h. Mit elektronischen Lösungen aus dem Steuerlabyrinth: Kein Zusammenhang zu Steuererklärung oder Bürokratie.
  • i. Digitale Bibliothek für Referate und Kurznachrichten: Keine Bibliotheken oder Nachrichtenportale erwähnt.
  • j. Lehrkräfte stellen sich gegen Internetdienste: Im Gegenteil – digitale Lernformen werden hier unterstützt und positiv bewertet.

Fazit: Der gesamte Text dreht sich um das Thema digitale Sprachkurse – also das Lernen einer Sprache mithilfe des Computers. Deshalb ist Antwort d eindeutig korrekt.

a) Netzreporter kann jeder werden. b) Mühelos geschichtliches Wissen erwerben. c) Hotels über das Internet bewerben. d) Mit dem Computer Sprachen lernen. e) Geschäftsleute sparen Zeit dank neuem Hotelangebot. f) Überlassen Sie Ihr Geld nicht dem Staat! g) Volkshochschule bietet neuen Computerkurs an. h) Mit elektronischen Lösungen aus dem Steuerlabyrinth. i) Digitale Bibliothek für Referate und Kurznachrichten. j) Lehrkräfte stellen sich gegen Internetdienste.

 


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