Trennung von Privat- und Berufsleben

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Gespräch 1

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a) Diensthandys sollten nur während der Arbeitszeit verwendet werden.

Begründung: Die Teammitglieder diskutieren die Einführung von Dienst-Smartphones. Frau Seidel und Frau Hagedorn äußern Sorgen über die ständige Erreichbarkeit. Herr Albrecht schlägt klare Regeln vor, um berufliche und private Zeit zu trennen. Damit soll das Gerät nur innerhalb der Arbeitszeit aktiv genutzt werden.

Schlüsselwörter: „Erreichbarkeit“, „außerhalb der Arbeitszeiten ausschalten“, „verbindliche Vereinbarung“, „zusätzliche Belastung“


b) Für manche ist Kundenservice am Wochenende selbstverständlich.

Es wird zwar über Erreichbarkeit gesprochen, aber das Wochenende ist kein zentrales Thema in diesem Gespräch. Es geht um Diensthandys im Allgemeinen – nicht speziell um Wochenendarbeit.


f) Wochenenddienste werden immer beliebter.

Das Gespräch thematisiert keine Zunahme von Wochenenddiensten. Stattdessen wird diskutiert, wie die Erreichbarkeit technisch geregelt und begrenzt werden kann.

Diensthandys sollten nur während der Arbeitszeit verwendet werden. Für manche ist Kundenservice am Wochenende selbstverständlich. Im Urlaub hat man Ruhe zum Arbeiten. In der Freizeit und im Urlaub sollte man abschalten. Man sollte das Privatleben der Kollegen respektieren. Wochenenddienste werden immer beliebter.

 

Gespräch 2

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d) In der Freizeit und im Urlaub sollte man abschalten.

Begründung: Joris berichtet, dass er im Urlaub keine Erholung hatte, weil er ständig dienstliche E-Mails bekam. Lina kritisiert das und betont, dass Urlaub ein „geschützter Raum“ sein sollte. Beide sprechen sich für klare Trennung von Beruf und Freizeit aus.

Schlüsselwörter: „nicht richtig abschalten“, „dienstliche E-Mails im Urlaub“, „Urlaub sollte ein geschützter Raum sein“, „Burnout-Zahlen steigen“, „Handy im Büro lassen“


c) Im Urlaub hat man Ruhe zum Arbeiten.

Diese Aussage ist ironisch und steht im Widerspruch zur Kernaussage des Gesprächs. Es geht nicht um produktives Arbeiten im Urlaub, sondern um das Problem permanenter Erreichbarkeit.


f) Wochenenddienste werden immer beliebter.

Im Gespräch wird das Wochenende nicht erwähnt. Es geht ausschließlich um den Urlaub und die dortige Belastung durch berufliche Kommunikation.

Diensthandys sollten nur während der Arbeitszeit verwendet werden. Für manche ist Kundenservice am Wochenende selbstverständlich. Im Urlaub hat man Ruhe zum Arbeiten. In der Freizeit und im Urlaub sollte man abschalten. Man sollte das Privatleben der Kollegen respektieren. Wochenenddienste werden immer beliebter.

 

Gespräch 3

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e) Man sollte das Privatleben der Kollegen respektieren.

Begründung: Leon reagiert nicht auf eine Nachricht von Clara, weil er sein Diensthandy abends konsequent ausschaltet. Er verweist auf eine neue Firmenregelung und betont, dass seine Freizeit geschützt bleiben soll – auch bei dringenden Themen.

Schlüsselwörter: „abends mein Diensthandy konsequent ausschalte“, „keine dienstlichen Nachrichten außerhalb der Kernarbeitszeit“, „Balance jetzt“, „Gesundheit“


b) Für manche ist Kundenservice am Wochenende selbstverständlich.

Das Wochenende ist hier kein Thema. Es geht um Abendstunden unter der Woche und wie mit Erreichbarkeit umgegangen wird.


d) In der Freizeit und im Urlaub sollte man abschalten.

Zwar geht es um die Freizeit, aber nicht um Urlaub. Die Aussage passt daher nicht exakt zum Thema dieses Gesprächs.

Diensthandys sollten nur während der Arbeitszeit verwendet werden. Für manche ist Kundenservice am Wochenende selbstverständlich. Im Urlaub hat man Ruhe zum Arbeiten. In der Freizeit und im Urlaub sollte man abschalten. Man sollte das Privatleben der Kollegen respektieren. Wochenenddienste werden immer beliebter.

 

Gespräch 4

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b) Für manche ist Kundenservice am Wochenende selbstverständlich.

Begründung: Im Gespräch wird über ein geplantes Wochenendmodell gesprochen. Mara erwähnt, dass es bei Kabelnetz 24 bereits eingeführt wurde. Auch wenn Jonas und Selin kritisch sind, wird deutlich, dass solche Modelle existieren – und für manche Firmen zur Kundenbindung gehören.

Schlüsselwörter: „rotierender Bereitschaftsdienst“, „bei Kabelnetz 24 eingeführt“, „um Kundenbindung zu stärken“, „Soft Standby“, „kritische Fälle“


f) Wochenenddienste werden immer beliebter.

Obwohl ein Beispiel erwähnt wird, sagt niemand, dass diese Dienste generell „immer beliebter“ werden. Im Gegenteil – alle Gesprächsteilnehmer äußern Bedenken und fordern klare Regeln.


c) Im Urlaub hat man Ruhe zum Arbeiten.

Der Urlaub wird in diesem Gespräch gar nicht erwähnt. Es geht um geplante Erreichbarkeit an Wochenenden – nicht um Arbeit im Urlaub.

Diensthandys sollten nur während der Arbeitszeit verwendet werden. Für manche ist Kundenservice am Wochenende selbstverständlich. Im Urlaub hat man Ruhe zum Arbeiten. In der Freizeit und im Urlaub sollte man abschalten. Man sollte das Privatleben der Kollegen respektieren. Wochenenddienste werden immer beliebter.

 

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