Dienst-Smartphones

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Niemand möchte das Diensthandy außerhalb der Arbeitszeit benutzen.

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„Niemand möchte das Diensthandy außerhalb der Arbeitszeit benutzen.“

Begründung: Im Gespräch äußern alle Beteiligten klare Bedenken gegenüber einer Nutzung des Diensthandys nach Feierabend. Frau Seidel sagt ausdrücklich, dass sie genau das vermeiden möchte. Herr Albrecht betont, dass er sein Gerät außerhalb der Arbeitszeit ausschalten oder lautlos stellen würde. Und Frau Hagedorn berichtet von negativen Erfahrungen, in denen Vorgesetzte sogar am Sonntagabend Rückmeldungen erwartet haben. Diese Aussagen zeigen, dass niemand freiwillig das Diensthandy außerhalb der Arbeitszeit nutzen will.

Schlüsselwörter: „genau das möchte ich eigentlich vermeiden“, „ich würde meins außerhalb der Arbeitszeiten ausschalten“, „der Chef will am Sonntagabend noch eine Rückmeldung“

richtig falsch

 

Herr Albrecht …

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a) verwendet sein privates Handy an mindestens zwei Tagen pro Woche.

Begründung: Im Text sagt Herr Albrecht zwar: „Ich bin jede Woche mindestens zwei Tage bei Kundenterminen, und bisher muss ich dafür ständig mein privates Handy nutzen.“ Die Aussage bezieht sich aber auf berufliche Nutzung. In der Antwortoption fehlt dieser Zusammenhang – es wird allgemein formuliert, was zu einer irreführenden Interpretation führen kann. Deshalb ist diese Aussage zu ungenau und nicht korrekt.

Schlüsselwörter: „mindestens zwei Tage bei Kundenterminen“, „privates Handy nutzen“, → beruflicher Kontext fehlt in der Option


b) strebt eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit an.

Begründung: Herr Albrecht spricht zwar das Thema „Work-Life-Balance“ an, sagt aber nicht, dass er diese selbst anstrebt. Er erwähnt lediglich, dass es in vielen Unternehmen Leitlinien dazu gibt. Daraus kann man keine persönliche Haltung ableiten. Die Aussage ist also nicht durch den Text gedeckt.

Schlüsselwörter: „Leitlinien zur digitalen Erreichbarkeit“, „Diskussionen um ‚Work-Life-Balance‘“, → keine persönliche Meinung


c) ist grundsätzlich offen für die Idee, ein Firmenhandy zu nutzen.

Begründung: Herr Albrecht äußert sich eindeutig positiv zur Einführung von Dienstgeräten. Er sagt: „Ich finde die Idee mit dem Dienstgerät grundsätzlich sinnvoll, solange klar definiert ist, was erwartet wird.“ Damit bringt er klar zum Ausdruck, dass er die Einführung unterstützt – unter bestimmten Bedingungen.

Schlüsselwörter: „grundsätzlich sinnvoll“, „solange klar definiert ist“, „Datenschutzrisiko“, „Frage der Unternehmenskultur“

verwendet sein privates Handy an mindestens zwei Tagen pro Woche. strebt eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit an. ist grundsätzlich offen für die Idee, ein Firmenhandy zu nutzen.

 

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