Hoffest am nächsten Samstag

Am nächsten Samstag ist in Ihrem Haus ein Hoffest. Jeder soll etwas dazu beitragen. Sie möchten mit Ihrer Gesprächspartnerin oder Ihrem Gesprächspartner an diesem Hoffest teilnehmen.
Besprechen Sie:

  • Was Sie essen und trinken wollen
  • Wer einkauft
  • Wer bezahlt und wie viel
  • Ideen für das Fest
  • Was Sie machen, wenn es regnet

Beispiel

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A: Hallo, na, wie geht es dir?
B: Mir geht es gut, danke. Und dir?
A: Auch gut. Hast du am Samstag Zeit für das Hoffest?
B: Ja, klar. Ich wollte schon mit dir darüber sprechen. Was wollen wir zu essen mitbringen?
A: Ich dachte an einen Nudelsalat. Was meinst du?
B: Nudelsalat ist gut. Ich dachte aber an einen Kartoffelsalat.
A: Hm, stimmt, Kartoffelsalat ist auch lecker. Wollen wir beides machen?
B: Gute Idee. Dann gibt es mehr Auswahl. Wer kauft die Sachen ein?
A: Ich kann einkaufen gehen. Ich habe am Freitag Zeit.
B: Super. Was brauchen wir alles?
A: Für den Nudelsalat Nudeln, Tomaten, Gurken und Paprika.
B: Und für den Kartoffelsalat Kartoffeln, Zwiebeln, Essig und Öl.
A: Soll ich auch Getränke mitbringen?
B: Ja, bitte. Vielleicht Wasser, Apfelsaft und etwas Limo?
A: Okay. Wer bezahlt das alles?
B: Ich würde sagen, wir teilen die Kosten. Jeder zahlt die Hälfte.
A: Ja, das finde ich fair. Was haben wir noch für Ideen fürs Fest?
B: Vielleicht könnten wir Musik machen. Kennst du jemanden, der Gitarre spielt?
A: Ja, unser Nachbar spielt Gitarre. Ich frage ihn.
B: Super. Sollen wir auch Spiele für Kinder organisieren?
A: Ja, das ist wichtig. Ich kann ein paar Spiele mitbringen.
B: Was machen wir, wenn es regnet?
A: Hm, dann gehen wir in die Garage. Da ist genug Platz.
B: Ja, gute Idee. Dann müssen wir Tische und Stühle dorthin bringen.
A: Genau. Ich freue mich schon auf das Hoffest.
B: Ich auch. Das wird bestimmt toll.
A: Dann bis Samstag!
B: Bis Samstag! Tschüss!

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