Wochenend-Betreuung für Philipp

Eine Freundin von Ihnen fährt am Wochenende in den Urlaub. Sie und Ihr Gesprächspartner sollen in dieser Zeit auf ihren 6-jährigen Sohn Philipp aufpassen.
Bitte sprechen Sie zusammen:

  • Was Sie mit Philipp bei gutem Wetter machen wollen
  • Was Sie bei schlechtem Wetter machen wollen
  • Was Sie essen und trinken wollen
  • Was Sie am Abend zusammen tun wollen
  • Wer was mitbringt oder vorbereitet
  • Was Sie Philipp am Abend geben oder vorlesen wollen
  • Ob Sie Spiele oder Filme aussuchen wollen

Beispiel

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A: Hallo, na, wie geht es dir?
B: Mir geht es gut, danke. Und dir?
A: Auch gut. Wir müssen ja am Wochenende auf Philipp aufpassen.
B: Ja, ich freue mich schon. Philipp ist so ein lieber Junge.
A: Ich auch. Wenn das Wetter gut ist, könnten wir mit Philipp in den Park gehen.
B: Ja, das ist eine gute Idee. Wir könnten Fußball spielen oder Fangen.
A: Philipp mag auch den Spielplatz. Vielleicht können wir da zuerst hingehen.
B: Ja, und danach Ball spielen. Ich bringe auch eine Picknickdecke mit.
A: Super! Ich mache Brote und schneide Obst.
B: Ich bringe Saft und ein paar Kekse.
A: Wenn es regnet, könnten wir ins Schwimmbad gehen.
B: Hm, ja, aber vielleicht ist es dort zu voll.
A: Stimmt. Wir könnten auch zu Hause Gesellschaftsspiele spielen.
B: Ja, ich habe ein Memory-Spiel. Willst du auch etwas mitbringen?
A: Klar, ich bringe mein Uno-Spiel und ein Puzzle mit.
B: Sollen wir auch Bücher lesen?
A: Ja, ich habe ein Buch über Tiere. Das ist spannend für Kinder.
B: Und wir könnten ein Hörspiel hören.
A: Gute Idee. Was wollen wir essen?
B: Ich dachte, wir könnten Pizza bestellen.
A: Pizza klingt gut. Ich kann noch einen Salat vorbereiten.
B: Ich bringe Saft, Wasser und gesunde Snacks.
A: Abends könnten wir einen Kinderfilm schauen.
B: Ja, ich habe „Pettersson und Findus“. Den mögen viele Kinder.
A: Sollen wir Philipp fragen, was er sehen möchte?
B: Ja, das ist eine gute Idee.
A: Wir lesen ihm auch eine Geschichte vor, oder?
B: Ja, unbedingt. Ich habe ein Buch mit Gutenachtgeschichten.
A: Wie lange wollen wir mit ihm spielen und lernen?
B: Vielleicht zwei Stunden? Mit einer Pause?
A: Ja, nach einer Stunde können wir eine Pause mit Kaffee und Kuchen machen.
B: Klingt gut. Ich freue mich schon auf Samstag.
A: Ich auch. Treffen wir uns um 10 Uhr?
B: Ja, perfekt. Dann bis Samstag!
A: Bis Samstag!

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