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Kündigung meines Mobilfunkvertrags

Lesen Sie den Text und schließen Sie die Lücken 1-6. Welche Lösung (a, b oder c) passt am besten?

Köln, den 1. Oktober 2010

Beendigung meines Mobilfunkvertrags
Kundennummer: 245 333 22, Vertragsnummer: MFV6674X

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erkläre ich die Kündigung meines Mobilfunkvertrags zum nächstmöglichen   DatumFristZeit .
Es betrifft den zwischen uns bestehenden   AntragBeitragVertrag , wie oben angegeben.

Ich wäre Ihnen dankbar,   wannwennob Sie mir mitteilen könnten, zu welchem Termin die Vertragsbeendigung wirksam wird.

Bitte senden Sie mir außerdem eine schriftliche   AnmeldungAufnahmeBestätigung über den Erhalt dieser Kündigung.

Des Weiteren   forderebittewünsche ich darum, meine Daten aus Ihrer Adressdatei zu entfernen und mir künftig keine Werbepost mehr zu schicken.

Mit freundlichen   GrüßenWiedersehenDank
Karsten Kissman

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Erklärung zum Text: Kündigung eines Mobilfunkvertrags

In diesem formellen Schreiben kündigt eine Person ihren Mobilfunkvertrag bei einem Anbieter. Dabei wird sachlich, höflich und strukturiert formuliert. Unten finden Sie grammatische Erklärungen zu den richtigen Lückenantworten.

  • 1: a – Datum
    In der Wendung „zum nächstmöglichen …“ steht normalerweise das Wort „Datum“, weil es um den Termin geht, an dem der Vertrag enden soll. „Frist“ oder „Zeit“ wären semantisch unpassend.
  • 2: c – Vertrag
    Der Text bezieht sich konkret auf einen Mobilfunkvertrag. „Antrag“ oder „Beitrag“ wären hier sachlich falsch. Es geht um den zwischen zwei Parteien bestehenden Vertrag.
  • 3: b – wenn
    Der Satzteil „Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir mitteilen könnten …“ ist ein typischer höflicher Bedingungssatz mit dem Konjunktiv II („wäre“) und „wenn“. „Wann“ und „ob“ passen grammatisch nicht in diesen Kontext.
  • 4: c – Bestätigung
    Hier wird um eine „schriftliche Bestätigung“ der Kündigung gebeten. „Anmeldung“ oder „Aufnahme“ würden keinen Sinn ergeben, da keine Anmeldung gewünscht ist, sondern die Bestätigung eines Vorgangs.
  • 5: b – bitte
    Im formellen Schreiben ist „ich bitte“ eine höfliche Formulierung. „Fordere“ wirkt zu hart und „wünsche“ zu vage. Deshalb ist „bitte“ grammatisch und stilistisch korrekt.
  • 6: a – Grüßen
    Die Schlussformel lautet korrekt: „Mit freundlichen Grüßen“. Das ist eine feste Redewendung im formellen Briefstil. „Wiedersehen“ oder „Dank“ sind hier unpassend.

Dieses Schreiben ist ein gutes Beispiel für formale Kommunikation im beruflichen Kontext. Achten Sie auf Höflichkeit, klare Struktur und die richtige Verwendung von Konjunktivformen bei Bitten.


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