Problem mit dem großen Becken in einem Schwimmbad

Problem mit dem großen Becken in einem Schwimmbad

Situation:
Sie arbeiten in einem Schwimmbad. Heute musste das große Becken geschlossen werden, weil die Wasserqualität nicht den Anforderungen entspricht. Nun müssen Sie überlegen, wie Sie die Gäste informieren und alternative Lösungen anbieten können.

Aufgabe:
Überlegen Sie zusammen mit Ihrer Gesprächspartnerin oder Ihrem Gesprächspartner, wie Sie die Situation bewältigen und den Gästen gerecht werden können.

Diese Stichpunkte helfen Ihnen:

• Gäste: Wie informieren? Was anbieten?
• Personal: Wie organisieren?
• Alternative: Welche Möglichkeiten haben die Gäste?
• Langfristig: Wie kann man die Wasserqualität dauerhaft verbessern?
• ...?

Kollege A: Guten Morgen! Wir haben heute ein großes Problem mit dem großen Becken. Die Wasserqualität ist nicht in Ordnung, und wir mussten es schließen. Hast du schon Ideen, wie wir mit den Gästen umgehen sollen?

Kollege B: Ja, das ist wirklich eine schwierige Situation. Ich denke, wir sollten die Gäste sofort informieren, am besten mit einem großen Schild am Eingang. Vielleicht könnten wir auch eine Durchsage machen. Was meinst du?

Kollege A: Das finde ich gut. Ein Schild und eine Durchsage sind wichtig, damit alle Bescheid wissen. Aber wir müssen den Gästen auch Alternativen anbieten. Wie wäre es, wenn wir sie auf das kleinere Becken oder den Wellnessbereich hinweisen?

Kollege B: Ja, das ist eine gute Idee. Aber wir haben heute viele Gäste, und das kleine Becken wird schnell voll sein. Vielleicht könnten wir einen Rabatt für alle anbieten, die heute kommen, oder ihnen Freikarten für einen anderen Tag geben?

Kollege A: Das klingt fair. Viele Gäste werden bestimmt enttäuscht sein, und so zeigen wir, dass wir ihr Problem ernst nehmen. Aber was machen wir, wenn jemand wirklich wütend wird?

Kollege B: In solchen Fällen müssen wir ruhig bleiben und gut zuhören. Vielleicht können wir ihnen erklären, dass wir die Gesundheit der Gäste schützen müssen und deswegen das Becken geschlossen bleibt. Das sollten die meisten verstehen.

Kollege A: Absolut. Und was machen wir mit der Wasserqualität? Wir müssen sicherstellen, dass so etwas nicht wieder passiert. Vielleicht sollten wir die Reinigung des Beckens intensiver kontrollieren?

Kollege B: Ja, regelmäßige Kontrollen sind wichtig. Wir könnten die Wasserproben öfter testen und das Reinigungsteam besser organisieren. Langfristig wäre das sicher eine gute Lösung.

Kollege A: Einverstanden. Also zusammengefasst: Wir informieren die Gäste mit Schildern und Durchsagen, bieten Alternativen oder Rabatte an und sorgen langfristig für eine bessere Kontrolle der Wasserqualität. Klingt das gut?

Kollege B: Ja, das ist ein guter Plan. Ich kümmere mich um die Schilder und die Durchsage. Kannst du mit dem Reinigungsteam sprechen und die nächste Wasserprobe organisieren?

Kollege A: Mach ich! Ich bin sicher, dass wir die Situation gemeinsam bewältigen können.

Kollege B: Genau, mit einer guten Organisation schaffen wir das. Danke für deine Unterstützung!