Übung
Du hast schulpflichtige Kinder und bist auf die Ferien angewiesen
Hast du deinen Urlaub schon geplant? Du hast schulpflichtige Kinder und bist auf die Ferien angewiesen.
Beispiel
Teilnehmer A: Hast du deinen Urlaub schon geplant? Du bist ja auf die Ferien angewiesen, oder?
Teilnehmer B: Ja, genau. Wir können nur während der Schulferien verreisen. Das macht die Planung nicht einfacher. Wie ist es bei dir?
Teilnehmer A: Auch so. Wir müssen uns nach den Schulzeiten richten. Hast du schon was Konkretes geplant?
Teilnehmer B: Noch nicht endgültig. Wir denken an das Meer. Aber es hängt davon ab, wann mein Partner frei bekommt. Und bei euch?
Teilnehmer A: Wir fahren oft in die Berge. Es ist entspannter und passt gut zu den Ferienzeiten. Wohin würdet ihr fahren, wenn es klappt?
Teilnehmer B: Wahrscheinlich nach Italien. Die Kinder lieben es dort. Aber es ist immer schwierig, freie Plätze in den Hotels zu finden. Was macht ihr, wenn es kurzfristig keine Unterkunft gibt?
Teilnehmer A: Wir buchen meistens früh im Jahr. Sonst wäre es unmöglich, etwas Passendes zu finden. Hast du schon mal in der Hochsaison spontan gebucht?
Teilnehmer B: Nein, das wäre zu stressig. Mit Kindern braucht man Planungssicherheit. Wie machst du das, wenn sich die Urlaubspläne ändern?
Teilnehmer A: Dann versuche ich, Urlaubstage zu verschieben oder auf später zu legen. Zum Glück ist mein Chef da flexibel. Und deiner?
Teilnehmer B: Mein Chef ist auch verständnisvoll, aber es ist schwer, kurzfristig umzubuchen. Besonders in den Sommerferien ist es fast unmöglich.
Teilnehmer A: Ja, das stimmt. Deswegen fangen wir schon im Winter mit der Planung an. Was wäre deine Alternative, wenn ihr nichts findet?
Teilnehmer B: Dann bleiben wir einfach zu Hause und machen Tagesausflüge. Das ist zwar nicht ideal, aber besser als gar kein Urlaub. Was würdest du machen?
Teilnehmer A: Wir würden wohl auch in der Nähe bleiben. Hauptsache, Zeit zusammen mit der Familie. Hoffen wir, dass es klappt!
Teilnehmer B: Ja, das hoffe ich auch. Viel Glück bei der Planung!
Teilnehmer A: Danke, dir auch!