Übung
Frühschichten
Was halten Sie von Frühschichten? Sind Sie eher ein Frühaufsteher oder fällt es Ihnen schwer, so früh zu arbeiten?
Beispiel
Kollege 1: Was halten Sie von Frühschichten? Sind Sie eher ein Frühaufsteher oder fällt es Ihnen schwer, so früh zu arbeiten?
Kollege 2: Ehrlich gesagt, ich bin nicht wirklich ein Frühaufsteher. Frühschichten fallen mir ziemlich schwer, vor allem am Anfang der Woche. Wie geht es Ihnen damit?
Kollege 1: Mir geht es eigentlich ganz gut mit Frühschichten. Ich bin es gewohnt, früh aufzustehen, und ich mag es, den Tag früher zu beginnen. So hat man am Nachmittag noch ein bisschen Zeit für sich.
Kollege 2: Das ist natürlich ein Vorteil, aber ich habe morgens immer Schwierigkeiten, in den Arbeitsrhythmus zu kommen. Ich brauche erstmal ein oder zwei Tassen Kaffee, bevor ich richtig wach bin.
Kollege 1: Ja, Kaffee hilft auf jeden Fall! Aber ich finde, wenn man einmal den Dreh raus hat, kann man den Tag richtig produktiv starten. Ich habe das Gefühl, dass ich in den frühen Stunden am konzentriertesten bin.
Kollege 2: Das kann ich verstehen. Manche Leute sind morgens wirklich am produktivsten. Ich brauche dagegen etwas mehr Zeit, um in Fahrt zu kommen. Spätschichten liegen mir besser, da bin ich abends oft viel wacher und konzentrierter.
Kollege 1: Das ist interessant! Ich denke, es hängt wirklich davon ab, welcher Chronotyp man ist. Manche sind einfach eher Nachtmenschen, andere kommen morgens besser zurecht.
Kollege 2: Ja, jeder hat seinen eigenen Rhythmus. Ich wünschte manchmal, ich könnte mich besser an Frühschichten gewöhnen, aber es fällt mir einfach schwer, so früh so leistungsfähig zu sein.
Kollege 1: Verstehe ich. Vielleicht hilft es, eine Routine zu entwickeln, die den Morgen angenehmer macht? Ein kleines Frühstück oder ein kurzer Spaziergang können manchmal Wunder wirken.
Kollege 2: Das ist ein guter Tipp. Ich werde mal sehen, ob ich meine Morgenroutine ein bisschen anpassen kann, um den Start in den Tag etwas einfacher zu gestalten.
Kollege 1: Viel Erfolg dabei! Manchmal sind es die kleinen Veränderungen, die einen großen Unterschied machen.