Mobbing am Arbeitsplatz und Meisterprüfung
a. Unterstützung für Betroffene
Mobbing am Arbeitsplatz ist leider weit verbreitet und umfasst Beleidigungen, Ausgrenzungen und versteckte Drohungen. Viele Angestellte fühlen sich in ihrer Arbeit von Angst begleitet, was schnell zu gesundheitlichen und psychischen Problemen führen kann. Es gibt mittlerweile zahlreiche Coaching-Programme, die den Betroffenen Strategien vermitteln, wie sie besser mit solchen Situationen umgehen können.
b. Ein starkes Team
Passend zum Beginn der Weltmeisterschaft stellt der Handballbund seine neue Partnerin vor: die deutsche Handwerkskammer. Wie passt das zusammen? „Ganz einfach“, erklärt der Sprecher des Handballbundes. „Für Handwerker ist die Meisterprüfung genauso wichtig wie die Weltmeisterschaft für Handballer.“
c. Deutsche sind risikoscheu
In Deutschland sinkt die Zahl der Unternehmensgründungen stark, obwohl besonders viele junge Menschen angeben, dass sie gerne selbständig arbeiten würden. Warum der Schritt in die Selbständigkeit oft nicht gelingt, hat verschiedene Gründe. Frauen scheuen oft das finanzielle Risiko, während Männer Angst vor einem Karriereknick haben.
d. Handwerk und Karriere - eine gute Kombination?
Fleischer, Klempner, Tischler – laut der Bundesagentur für Arbeit werden in Deutschland etwa 150.000 Handwerker gesucht. Viele Stellen bleiben jedoch unbesetzt. Handwerksberufe bieten gerade jungen Menschen ausgezeichnete Chancen für eine erfolgreiche Karriere. Fachkräfte müssen sich keine Sorgen um ihre Zukunft machen.
e. Stressfrei zur Meisterprüfung
Auch Fortbildungen können für die Meisterprüfung im Handwerk anerkannt werden. Wenn Sie beispielsweise als Kfz-Servicetechniker einen Kurs in Elektronik erfolgreich abgeschlossen haben, wird dieser Bereich nicht erneut geprüft. Die Interessengemeinschaft „Das Handwerk“ hat die wichtigsten Zulassungsvoraussetzungen zur Meisterprüfung zusammengefasst.
f. Nie wieder Opfer sein
In ihrem Unternehmen wurde sie gemobbt und konnte es ihrem Chef nicht beweisen. Die Arbeitsatmosphäre verschlechterte sich zunehmend und die Arbeit wurde zur täglichen Qual. In ihrem Roman „Nie wieder Opfer“ verarbeitet Stephanie Hauser eindrucksvoll ihre eigenen Mobbing-Erfahrungen.
g. Pflicht oder freiwillig
Die Anforderungen in der Berufswelt ändern sich schnell, was die Notwendigkeit der kontinuierlichen Weiterbildung der Mitarbeiter mit sich bringt. Grundsätzlich gilt, dass Mitarbeiter an Seminaren teilnehmen müssen, wenn diese zur Ausübung ihrer Tätigkeit notwendig sind und in der regulären Arbeitszeit stattfinden.
h. Karriereplanung für eine vielversprechende Zukunft
Vor allem in Großstädten bieten immer mehr junge Unternehmen interessante Jobmöglichkeiten. Dennoch bevorzugen die meisten Uniabsolventen nach wie vor große Konzerne, da sie sich dort mehr Sicherheit und bessere Karrierechancen erhoffen. Doch auch Start-up-Unternehmen können diese bieten.