Übung
Ab September Überstunden
Hast du gehört, dass wir ab September dieses Jahres mehr Überstunden machen sollen und auch am Wochenende arbeiten müssen? Wie siehst du das?
Beispiel
Kollege A: Hast du gehört, dass wir ab September mehr Überstunden machen und auch am Wochenende arbeiten sollen?
Kollege B: Ja, ich habe das gehört. Ich bin nicht begeistert davon. Das wird unsere Work-Life-Balance stark beeinflussen.
Kollege A: Genau, das sehe ich auch so. Es könnte sich negativ auf unsere Freizeit und Familie auswirken.
Kollege B: Richtig, und zusätzlich könnte es auch die Motivation und Produktivität beeinträchtigen, wenn wir keine Pausen haben.
Kollege A: Ja, das kann zu Stress und Burnout führen. Was sollten wir tun?
Kollege B: Vielleicht könnten wir mit unserem Vorgesetzten sprechen und unsere Bedenken äußern. Wir könnten betonen, wie wichtig eine ausgewogene Arbeitszeit für unsere Gesundheit und Leistung ist.
Kollege A: Das ist eine gute Idee. Wir sollten auch Alternativen vorschlagen, wie zum Beispiel eine gerechtere Verteilung der Arbeit im Team.
Kollege B: Ja, oder vielleicht könnten wir die Aufgaben priorisieren, um unnötige Überstunden zu vermeiden.
Kollege A: Das klingt nach einem guten Plan. Hast du noch andere Vorschläge?
Kollege B: Vielleicht könnten wir auch flexible Arbeitszeiten vorschlagen, damit wir am Wochenende nicht immer arbeiten müssen.
Kollege A: Das wäre eine Möglichkeit. So könnten wir die Arbeit besser an unseren persönlichen Zeitplan anpassen.
Kollege B: Genau. Wichtig ist, dass wir eine offene Kommunikation mit unserem Vorgesetzten führen und gemeinsam eine Lösung finden.
Kollege A: Absolut. Dann sollten wir ein Gespräch vereinbaren und unsere Vorschläge vorbringen.
Kollege B: Ja, das ist der beste Weg. Ich hoffe, dass unser Vorgesetzter offen für unsere Ideen ist.
Kollege A: Ich hoffe es auch. Es wäre schade, wenn unsere Lebensqualität darunter leiden würde.
Kollege B: Auf jeden Fall. Lass uns zusammenarbeiten, um eine gute Lösung zu finden.