Vortrag zum Umweltbewusstsein

Sie hören nun einen Text. Sie hören den Text einmal. Dazu lösen Sie fünf Aufgaben. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a, b oder c.
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 1 bis 5. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit.

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75% (3 von 4 Personen konnten beim ersten Mal richtig antworten)

Wer hat den Nachhaltigkeitstag vorbereitet?

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c) Zwei Schulklassen gemeinsam mit ihren Lehrkräften.

Begründung: Gleich zu Beginn des Vortrags wird gesagt: „Gemeinsam mit der 9c haben wir überlegt, wie wir zum Umweltschutz beitragen können – nicht durch große Reden, sondern durch kleine Veränderungen.“

→ Das Projekt wurde von zwei Klassen und ihren Lehrkräften gemeinsam vorbereitet.


a) Die Lehrer und Lehrerinnen.

Lehrkräfte werden nur für ihre Unterstützung bedankt, nicht als alleinige Organisatoren genannt. → Die Vorbereitung lag bei den Schülern, nicht nur bei den Lehrern.


b) Eine Klasse aus der Oberstufe.

Es geht um die Klassen 8a und 9c – keine Oberstufe. → Die Aussage ist sachlich falsch.

Nur die Lehrerinnen und Lehrer. Eine Klasse aus der Oberstufe. Zwei Schulklassen gemeinsam mit ihren Lehrkräften.

 

Worum geht es in dem ersten Teil der Präsentation?

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b) Um Verkehr und Verhalten im Alltag.

Begründung: Es wird mehrfach über das Fahrrad, Zufußgehen, Autoverzicht und nachhaltiges Verhalten in Schule und Zuhause gesprochen.

→ Der Schwerpunkt liegt auf Mobilitätsverhalten im Alltag.


a) Um Heizkosten und Wasserverbrauch.

Heizung und Wasserverbrauch werden im ersten Vortragsteil nicht angesprochen. → Diese Themen sind Teil des zweiten Gruppenbeitrags.


c) Um den Zustand der Wälder.

Wälder oder Forstwirtschaft kommen im Vortrag gar nicht vor. → Keine Textgrundlage vorhanden.

Um Heizkosten und Wasserverbrauch. Um Verkehr und Verhalten im Alltag. Um den Zustand der Wälder.

 

Wie viele CO₂ produziert ein durchschnittliches Auto im Jahr laut Vortrag?

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b) Rund 1,8 Tonnen.

Begründung: Im Vortrag heißt es: „Ein durchschnittlicher Pkw pro Jahr rund 1,8 Tonnen CO₂ – und das oft für Strecken, die leicht zu vermeiden wären.“

→ Die Zahl ist wörtlich genannt und eindeutig richtig.


a) Etwa eine halbe Tonne.

Diese Zahl wird im Text nicht erwähnt und wäre auch deutlich zu niedrig. → Faktenwidrig.


c) Mehr als 4 Tonnen.

4 Tonnen wären übertrieben und werden im Vortrag nicht genannt. → Die Option ist irreführend.

Etwa eine halbe Tonne. Rund 1,8 Tonnen. Mehr als 4 Tonnen.

 

Wie soll man das Pausenbrot laut Vortrag verpacken?

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b) In einer Mehrwegdose.

Begründung: Der Vortrag nennt: „Frühstücksdosen aus Metall oder festem Kunststoff, die man jahrelang benutzen kann.“

→ Die Dose ist als nachhaltige Lösung ausdrücklich empfohlen.


a) In Butterbrotpapier.

Papier wird als Wegwerfmaterial kritisiert. → Nicht die empfohlene Verpackung.


c) In Plastikfolie.

Einweg-Plastik wird im Vortrag ausdrücklich negativ erwähnt. → Umweltschädlich, daher falsche Antwort.

In Frischhaltefolie. In einer Mehrwegdose. In Papier mit Aluschicht.

 

Was soll man mit dem Computer machen, wenn man ihn nicht mehr braucht?

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c) Komplett ausschalten oder Stecker ziehen.

Begründung: Der Sprecher erklärt: „Geräte verbrauchen auch im Standby-Modus Energie. Wer den Netzschalter drückt oder den Stecker zieht, spart Strom.“

→ Nur so lässt sich der Verbrauch tatsächlich stoppen.


a) die Fernbedienung ausmachen.

Das Ausschalten über die Fernbedienung wird gerade als nicht ausreichend kritisiert. → Bleibt im Standby.


b) auf Wartebetrieb stellen.

Der Wartebetrieb ist das Problem – Geräte verbrauchen weiter Strom. → Diese Option ist daher bewusst falsch.

Nur in den Energiesparmodus setzen. Das Fenster schließen, aber angeschaltet lassen. Komplett ausschalten oder Stecker ziehen.

 

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