НОВОЕ! Наши вебинары »

Bewerbung als Austräger/in

Lesen Sie den Text und schließen Sie die Lücken 1-6. Welche Lösung (a, b oder c) passt am besten?

Stadtanzeiger Lärmsfeld
Redaktion – Heckenstraße 17
71204 Lärmsfeld

Lärmsfeld, den 06.09.2024

  Hochliebersehr geehrte Damen und Herren,

in Ihrer Online-Anzeige vom 02.09. schreiben Sie, dass Sie   IhreSieIhnen Unterstützung beim Verteilen der Wochenzeitung suchen.

Ich   möchtesolltemusste mich hiermit gern auf die Stelle bewerben. Ich bin 27 Jahre alt, wohne seit drei Jahren in Lärmsfeld und habe bereits Erfahrung im Austragen von Werbepost.

  WennWannAls es organisatorisch möglich ist, würde ich bevorzugt mittwochs und freitags arbeiten.

Sie   könnenmüssensollen mich werktags ab 16 Uhr unter 0157 / 92487601 telefonisch erreichen.

Ich freue mich sehr auf eine Rückmeldung.

Mit   freundlichefreundlichenfreundlicher Grüßen
Alina Berger

Закрыть

1: c – sehr

Begründung: Die Höflichkeitsanrede „Sehr geehrte Damen und Herren“ ist die in Deutschland übliche Standardformel in offiziellen Briefen und Bewerbungen. Das Adverb „sehr“ steht dabei am Anfang und betont die respektvolle Anrede.
Grammatik: Adverb + Partizip II + Nomen im Plural
Schlüsselwörter: Sehr geehrte Damen und Herren

2: a – Ihre

Begründung: Es handelt sich um ein Possessivpronomen im Akkusativ, das sich auf das Substantiv „Anzeige“ bezieht. In einem formellen Schreiben verwendet man die Höflichkeitsform „Ihre“ mit großem Anfangsbuchstaben. „Sie“ ist ein Personalpronomen (Nominativ), „Ihnen“ steht im Dativ und passt hier nicht.
Grammatik: Possessivpronomen, Akkusativ, Höflichkeitsform
Schlüsselwörter: Ihre Online-Anzeige

3: a – möchte

Begründung: Das Modalverb „möchte“ (Konjunktiv II von „wollen“) wird in Bewerbungsschreiben verwendet, um einen Wunsch höflich auszudrücken. Es leitet den Infinitiv „sich bewerben“ ein. „sollte“ wäre eine Empfehlung, „musste“ steht im Präteritum und passt inhaltlich nicht.
Grammatik: Modalverb im Konjunktiv II + Reflexivverb im Infinitiv
Schlüsselwörter: Ich möchte mich bewerben

4: a – Wenn

Begründung: „Wenn“ leitet einen Konditionalsatz ein. Die Aussage „Wenn es organisatorisch möglich ist“ stellt eine Bedingung dar, unter der die Bewerberin an bestimmten Tagen arbeiten könnte. „Wann“ fragt nach einem Zeitpunkt (falsch), „Als“ wird für einmalige Handlungen in der Vergangenheit verwendet und ist hier unlogisch.
Grammatik: Konditionalsatz mit Nebensatzstruktur (Verb am Ende)
Schlüsselwörter: Wenn es möglich ist … würde ich

5: a – können

Begründung: Das Modalverb „können“ drückt eine Möglichkeit aus: Die Kontaktaufnahme per Telefon ist möglich. Diese Formulierung ist in Bewerbungsschreiben in Deutschland üblich. „müssen“ würde eine Pflicht ausdrücken (unangemessen), „sollen“ wäre eine indirekte Anweisung (unhöflich im Bewerbungskontext).
Grammatik: Modalverb + Infinitiv
Schlüsselwörter: Sie können mich erreichen

6: b – freundlichen

Begründung: Die korrekte Abschlussformel im formellen Briefverkehr in Deutschland lautet „Mit freundlichen Grüßen“. Das Adjektiv „freundlich“ steht hier im Akkusativ Plural (Grüße) mit schwacher Deklination. „freundliche“ oder „freundlicher“ wären grammatikalisch falsch.
Grammatik: Adjektivdeklination (Akkusativ Plural mit bestimmtem Artikel/Präposition)
Schlüsselwörter: Mit freundlichen Grüßen

 


Выбрать другие A2 DTZ упражнения