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Text für die Aufgaben

Städte und lebenswertes Umfeld – ein Paradoxon?

Hören Sie und kreuzen Sie an: Was ist richtig?

Aufgaben:

1. Ballungsräume wachsen immer weiter in das ländliche Umland hinein,

während die Einwohnerzahlen auf dem Land sinken.

weil die Städte keine Wohnqualität mehr bieten.

weil die Bevölkerung der ländlichen Regionen zunimmt.

2. Die typischen Trabantenstädte

haben großen Erholungswert für die Stadtbevölkerung.

bieten Schlafmöglichkeiten und Arbeitsplätze.

haben weder eine eigene Infrastruktur noch Kultur- und Freizeitangebote.

3. In einem solchen Vorstadtbereich

gibt es eine lebendige Durchmischung aller Bevölkerungsschichten.

wohnen hauptsächlich Menschen, die sich ein besseres Wohnviertel nicht leisten können.

finden die Städter einen natürlichen Landschaftsgürtel und können sich dort erholen.

4. In der Städteplanung der Zukunft

muss die Politik mit Fachleuten gut durchdachte Konzepte entwickeln.

bedroht die Kommunalpolitik die vertrauten Lebensräume.

bedeutet Wachstum den Verlust von Lebensqualität.

5. Um vielen Menschen ein lebenswertes Umfeld zu bieten,

muss es billigen sozialen Wohnungsbau geben.

muss es sehr teure Designarchitektur geben.

muss es möglich sein, einfache und preiswerte Wohnungen zu finden.

6. Das Zentrum muss gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein,

damit die Umwelt nicht durch viel Autoverkehr belastet wird.

weshalb viele Straßen gebaut werden müssen.

und niemand soll zu Fuß gehen müssen.

7. Viele Grünflächen und Parks sind wichtig für die Lebensqualität,

deshalb soll es keine Häuser aus der Zeit der Industrialisierung mehr geben.

weshalb man wieder zu den alten mehrstöckigen Häuserblöcken mit einem grünen Innenhof zurückkehrt.

deshalb sollen Europas Altstädte geschlossen werden.

8. Die Bewegung des „Neuen Urbanismus“

möchte große Mengen an Wohnraum bieten, damit die Kriminalität zurückgeht.

möchte, dass die Menschen viel in den Altstädten spazieren gehen.

glaubt, dass es möglich ist, viel Wohnraum in eine angenehme und vielfältige Umgebung zu bauen.

9. Es muss ein lebendiges, vielfältiges Umfeld geben,

damit auch junge Menschen sich damit identifizieren können und die Zukunft lebenswert gestalten.

in dem junge Menschen zur Schule gehen können.

in dem auch Kinder aufwachsen können.