Der beste Freund des Menschen
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Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen und wird in deutschen Haushalten geschätzt. Weltweit leben sogar knapp 500 Millionen Hunde. Doch was macht den Hund so besonders und warum ist er prädestiniert für das Zusammenleben mit Menschen?
Ursprünglich stammt der Hund vom Wolf ab, der in Freiheit in Rudeln lebt. Die Domestizierung des Wolfes begann vor etwa 20.000 bis 40.000 Jahren, was den Hund zu einem der ältesten Haustiere der Menschheit macht.
Der Hund ist ein vielseitiger Begleiter. Als Wachhund schützt er unser Zuhause, als Blindenhund geleitet er Menschen sicher durch den Verkehr und als Polizeihund hilft er, Verbrecher aufzuspüren. Es gibt auch Herdenschutzhunde, die Schafsherden beschützen. Daneben gibt es die süßen Schoßhunde, die uns zwar nicht beschützen, aber uns Freude bereiten.
Hunde können auch eine wichtige Rolle im Leben von einsamen Menschen spielen. Sie halten fit, da man mehrmals täglich mit ihnen rausgehen muss, und strukturieren unseren Tagesablauf.
Obwohl Hunde oft wie Familienmitglieder behandelt werden, können sie auch ohne den Menschen überleben. Etwa 80 Prozent der Hunde weltweit leben nicht mit Menschen zusammen und leben teilweise auf der Straße, da ihre Versorgung mit Kosten verbunden ist.
Interessanterweise ist die Katze laut einer Umfrage in Deutschland das beliebteste Haustier und steht mit 55 Prozent an erster Stelle, während 49 Prozent der Deutschen Hunde halten.
Dennoch erfreut sich der Hund als Haustier großer Beliebtheit und ist aus dem Leben vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Er bleibt ein treuer Begleiter und ein geschätzter Freund des Menschen.