Gruppenspiele für Freunde »

Bücher über den Tennissport

Lesen Sie zuerst die zehn Situationen (1–10) und dann die zwölf Info-Texte (a–l). Welcher Info-Text passt zu welcher Situation? Sie können jeden Info-Text nur einmal verwenden. Manchmal gibt es keine Lösung. Markieren Sie dann x.

17% (1 von 6 Personen konnten beim ersten Mal richtig antworten)

Text A
Farb- und Stilberatung für einen gelungenen Auftritt
Immer mehr Menschen wünschen sich eine professionelle Beratung, wenn es um das eigene Erscheinungsbild geht. Wer im Beruf wie auch im Alltag überzeugen möchte, sollte Kleidung, Auftreten und Umgangsformen bewusst aufeinander abstimmen. In diesem Kurs erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie Ihre Persönlichkeit durch die richtige Farbwahl, eine passende Garderobe sowie Make-up und Accessoires unterstreichen können. Auch moderne Regeln der Etikette kommen zur Sprache, damit Sie in jeder Situation souverän wirken. Am Ende sind Sie bestens vorbereitet, sich mit einem selbstbewussten und authentischen Auftritt in Szene zu setzen.

Text B
Lerntechniken für ein besseres Gedächtnis
Viele Menschen wissen nicht, wie sie ihr Lernverhalten bewusst verbessern und ihre Merkfähigkeit gezielt stärken können. Dieses Werk erklärt zunächst anschaulich die Grundlagen der Gedächtnisfunktionen. Anschließend werden zahlreiche Methoden vorgestellt, die das Behalten von Informationen erleichtern und das Lernen effizienter machen. Auch Einsteiger profitieren, da die vorgestellten Strategien leicht umzusetzen sind. So gelingt es, Arbeit und Studium mit weniger Anstrengung und mehr Erfolg zu bewältigen.

Text C
Ein Klassiker über gutes Benehmen
Dieses bereits im Jahr 1788 veröffentlichte Werk widmet sich dem sozialen Miteinander und zeigt auf, wie man Menschen unterschiedlichen Alters und gesellschaftlicher Stellung respektvoll begegnen sollte. Es erklärt anschaulich, was als vorbildliches Verhalten gilt und was man besser vermeiden sollte. Lange Zeit diente dieses Buch als wichtiger Leitfaden für korrektes Benehmen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein nutzten viele Menschen es als Orientierung für ihre Umgangsformen. Auch heute noch lässt sich daraus einiges für das tägliche Miteinander lernen.

Text D
Das innere Spiel des Lebens
Der Coach Tim Gallwey entwickelte die Idee vom „Spiel im Kopf“, das beim Tennis beginnt, aber weit darüber hinausgeht. Seine Theorie zeigt, wie Menschen durch innere Ruhe und Vertrauen in sich selbst erfolgreicher handeln können. Statt von Selbstzweifeln und Nervosität blockiert zu werden, lernen sie, ihr volles Potenzial zu nutzen. Gallwey macht deutlich, dass Körper und Geist in Harmonie ungeahnte Energien freisetzen. So wird sein Ansatz nicht nur auf den Sport, sondern auch auf Beruf und Alltag angewendet, um persönliche Ziele besser zu erreichen.

Text E
Kommunikation trainieren und anwenden
Jeder Mensch besitzt das Potenzial, seine Ausdrucksweise zu verbessern und dadurch das eigene Leben vielfältiger zu gestalten. Das Buch behandelt zentrale Themen wie Grundlagen gelungener Kommunikation, überzeugendes Sprechen vor Publikum, den sicheren Umgang mit Gesprächspartnern und Strategien zur Überwindung von Redeangst. Darüber hinaus werden auch Zeitmanagement für Moderatoren sowie Tipps für Konferenzen und Präsentationen vorgestellt. Ein praktischer Übungsteil mit zahlreichen Beispielen erleichtert den direkten Transfer in den Alltag. So bietet das Werk eine wertvolle Hilfe für alle, die ihre rhetorischen Fähigkeiten gezielt erweitern möchten.

Text F
Benimmregeln im Klassenzimmer
Höfliches Verhalten liegt wieder im Trend – doch wie sieht es im schulischen Alltag tatsächlich aus? Die Autorin berichtet in amüsanter Form aus ihrer Arbeit als Lehrerin an einer Realschule. Dabei wird schnell deutlich, dass von vorbildlichen Umgangsformen längst nicht immer gesprochen werden kann. Überraschend ist außerdem, dass auch manche Eltern in diesem Punkt keine besseren Vorbilder sind. Mit vielen kleinen Anekdoten zeigt das Buch, wie anspruchsvoll das Thema Benehmen im Schulalltag sein kann.

Text G
Zwischen Dialog und Missverständnis
Oft passiert es, dass Menschen im Gespräch aneinander vorbeireden – gerade im privaten Umfeld führt das schnell zu Konflikten. Damit Kommunikation gelingt, reicht es nicht, nur Worte auszutauschen: Man muss auch die Gedanken und Gefühle des Gegenübers wahrnehmen können. Das Buch zeigt anhand zahlreicher Beispiele, wie leicht psychologische Faktoren die Verständigung erschweren. Gleichzeitig werden Strategien vorgestellt, um Missverständnisse zu vermeiden und Gespräche bewusster zu gestalten. Wer versteht, welche Rolle Emotionen in der Kommunikation spielen, kann Beziehungen klarer und harmonischer entwickeln.

Text H
Die Sprache des Körpers verstehen
Unser Körper verrät oft mehr als unsere Worte. Bewegungen, Gesten und Gesichtsausdrücke spiegeln unbewusste Gefühle wider – ein gehobener Finger oder ein verzogenes Gesichtsausdruck kann eine klare Botschaft senden. Dieses Buch erklärt, welche Bedeutung solche Signale haben und wie man sie richtig deuten kann. Es zeigt, dass Körpersprache häufig ehrlicher ist als gesprochene Sätze. Wer die Zeichen erkennt, kann Gespräche besser einordnen und Missverständnisse vermeiden.

Text I
Erfolgreich bewerben – Schritt für Schritt
Auf dem heutigen Arbeitsmarkt ist der Wettbewerb um Stellen besonders stark. Deshalb ist es entscheidend, zu wissen, wie man seine Bewerbung überzeugend gestaltet. Dieses Buch vermittelt praxisnahe Tipps für Bewerbungsunterlagen und bereitet gezielt auf das Vorstellungsgespräch vor. Im Trainingsabschnitt werden Formulierungen für Anschreiben geübt und Strategien für ein sicheres Auftreten vermittelt. So erhalten Arbeitssuchende ein solides Fundament, um ihre Chancen im Bewerbungsprozess deutlich zu verbessern.

Text J
Präsentationen sicher und wirkungsvoll gestalten
Dieses Buch richtet sich an alle, die regelmäßig Besprechungen, Sitzungen oder Workshops leiten. Zahlreiche Praxisbeispiele geben konkrete Tipps für eine überzeugende Visualisierung und den strukturierten Ablauf einer Präsentation. Leserinnen und Leser erfahren, wie man Veranstaltungen klar vorbereitet und souverän durchführt. Besonders hervorgehoben wird der Einsatz von Bildern und Diagrammen, um Inhalte verständlicher und lebendiger zu machen. Damit wird gezeigt, wie Präsentationen nicht nur informativ, sondern auch interessant gestaltet werden können.

Text K
Rechtschreibung leicht gemacht
Dieses Übungsbuch eignet sich sowohl für den beruflichen Alltag als auch für den privaten Gebrauch. Mit vielen humorvollen Beispielen werden die aktuellen Regeln der deutschen Rechtschreibung erklärt und Schritt für Schritt trainiert. Zusätzlich enthält das Werk die offizielle Wortliste, die nach den neuesten Vorgaben erstellt wurde. Auch die überarbeiteten Regeln zur Zeichensetzung werden ausführlich behandelt. Damit bietet das Buch eine praktische Hilfe für alle, die sicher schreiben möchten.

Text L
Erika Tack „Besser mit der eigenen Zeit umgehen“
Immer mehr Menschen fühlen sich von Terminen und Verpflichtungen überrollt. Dauernder Zeitdruck führt nicht selten zu Stress und dem Gefühl, kaum noch frei atmen zu können. Das Buch zeigt, wie man mit wirksamem Zeitmanagement den Alltag strukturieren und wieder Freiräume schaffen kann. Dabei lernt man, sogenannte „Zeitfresser“ zu erkennen, klare Prioritäten zu setzen und realistische Ziele zu verfolgen. Ein praxisnahes Instrument ist das persönliche Planungsbuch, das hilft, Schritt für Schritt der Zeitfalle zu entkommen.

Eine Freundin von mir liest gern Bücher über den Tennissport.

Schließen

Erklärung der richtigen Zuordnung

Situation

„Eine Freundin von mir liest gern Bücher über den Tennissport.“

Richtiger Text

Der passende Text ist Text D.

Analyse

Gesucht wird ein Buch mit Bezug zum Tennissport. In Text D („Das innere Spiel des Lebens“) geht es um das innere Spiel, das beim Tennis beginnt. Damit ist die Verbindung zum Tennissport eindeutig gegeben. Gleichzeitig wird das Thema auf andere Lebensbereiche ausgeweitet, was typisch für dieses bekannte Buch ist.

Warum die anderen Texte nicht passen

  • A: Farb- und Stilberatung – Thema Kleidung und Auftreten, kein Sport.
  • B: Lerntechniken – Gedächtnis und Lernen, kein Tennis.
  • C: Gutes Benehmen – Etikette, kein Sport.
  • E: Kommunikation trainieren – Rhetorik, nicht Tennis.
  • F: Benimmregeln im Klassenzimmer – Schulalltag, kein Bezug zum Sport.
  • G: Kommunikation und Missverständnisse – psychologische Kommunikation, kein Sport.
  • H: Körpersprache – interessant, aber nichts mit Tennis.
  • I: Bewerbungen – Tipps für Jobsuche, kein Sport.
  • J: Präsentationen – Gestaltung von Vorträgen, kein Tennis.
  • K: Rechtschreibung – reines Sprachthema, kein Sport.
  • L: Zeitmanagement – Organisation, kein Bezug zum Tennissport.

Typischer Stolperstein

Manche Texte (z. B. H: Körpersprache) könnten indirekt mit Sport zu tun haben, weil Körpersprache auch beim Tennis wichtig ist. Aber: Es wird kein Bezug zu Tennis hergestellt, daher sind sie falsch. Nur D nennt den Tennissport explizit.

Zusammenfassung

Die einzige richtige Antwort ist Text D, da dort direkt vom Tennissport die Rede ist. Alle anderen Texte haben keinen Bezug zum Thema.

a b c d e f g h i j k l X

 

Ein befreundetes Ehepaar lebt ständig unter Stress und wünscht sich, wieder mehr Zeit für sich selbst und für andere zu haben.

Schließen

Erklärung der richtigen Zuordnung

Situation

„Ein befreundetes Ehepaar lebt ständig unter Stress und wünscht sich, wieder mehr Zeit für sich selbst und für andere zu haben.“

Richtiger Text

Passend ist Text L.

Belege aus dem Text

  • Dauernder Zeitdruck führt … zu Stress“ – genau die Ausgangssituation des Ehepaars.
  • Das Buch zeigt, wie man mit wirksamem Zeitmanagement den Alltag strukturieren und wieder Freiräume schaffen kann“ – das ist die gewünschte Lösung: mehr Zeit für sich und andere.
  • klare Prioritäten setzen“ und „der Zeitfalle entkommen“ – direkte Hilfe gegen das ständige Gefühl von Stress und Überlastung.

Warum die anderen Texte nicht passen

  • A: Farb- und Stilberatung – betrifft Kleidung und Auftreten, kein Zeitproblem.
  • B: Lerntechniken – Gedächtnis und Lernen, nicht Stressabbau.
  • C: Benehmen im Alltag – Umgangsformen, kein Zeitmanagement.
  • D: Inneres Spiel des Lebens – geht um Selbstvertrauen und mentale Stärke, aber nicht um Zeitprobleme.
  • E: Kommunikation trainieren – Rhetorik, kein Bezug zum Zeitstress.
  • F: Benimmregeln im Klassenzimmer – schulischer Alltag, irrelevant.
  • G: Missverständnisse vermeiden – Kommunikation, kein Stressabbau durch Zeitplanung.
  • H: Körpersprache – interessant, aber ohne Bezug zu Zeit und Stress.
  • I: Bewerbungen – Bewerbungstraining, völlig themenfremd.
  • J: Präsentationen – Tipps für Vorträge, kein Stress- oder Zeitthema.
  • K: Rechtschreibung – Sprachübungen, nicht passend.

Typischer Stolperstein

Manche könnten D (Inneres Spiel des Lebens) wählen, da dort von innerer Ruhe die Rede ist. Aber: Der Fokus liegt auf mentaler Stärke und Selbstvertrauen, nicht auf konkretem Zeitmanagement. Nur L spricht direkt über Stress durch Zeitdruck und zeigt praktische Wege, mehr Zeit zu haben.

Zusammenfassung

Die richtige Wahl ist Text L, weil er konkrete Lösungen für Stress durch Zeitdruck bietet. Alle anderen Texte behandeln andere Themen (Kommunikation, Auftreten, Lernen, Benehmen), aber nicht die Frage von Zeit und Freiräumen.

a b c d e f g h i j k l X

 

Eine Freundin von mir möchte auf ihren Partys eine ideale Gastgeberin sein.

Schließen

Erklärung der richtigen Zuordnung

Situation

„Eine Freundin von mir möchte auf ihren Partys eine ideale Gastgeberin sein.“

Richtiger Text

In diesem Fall passt kein Text wirklich zur Situation.

Warum kein Text passt

  • A: Farb- und Stilberatung – es geht um Kleidung, Auftreten, Garderobe. Das ist äußeres Erscheinungsbild, aber nicht Gastgeberrolle.
  • B: Lerntechniken – betrifft Gedächtnis, nicht Partys oder Gastfreundschaft.
  • C: Klassiker über gutes Benehmen – zwar Umgangsformen, aber allgemein und historisch, ohne Bezug zu Gastgeberin sein.
  • D: Inneres Spiel – mentale Stärke, kein Bezug zu Feiern.
  • E: Kommunikation trainieren – Redeangst und Moderation, aber keine Tipps für Partys.
  • F: Benimmregeln im Klassenzimmer – nur Schule, nicht Privatleben.
  • G: Dialog und Missverständnisse – Kommunikation allgemein, aber nicht Gastgeberrolle.
  • H: Körpersprache – interessant, aber nicht über Gastgeberqualitäten.
  • I: Bewerbung – nur Arbeitswelt.
  • J: Präsentationen – beruflich, nicht Party.
  • K: Rechtschreibung – völlig themenfremd.
  • L: Zeitmanagement – Stressabbau, aber nicht Gastgeberin.

Typischer Stolperstein

Manche könnten an A oder C denken, weil dort von Auftreten oder Umgangsformen die Rede ist. Aber: Gastgeberin bedeutet aktiv Gäste empfangen, bewirten, Atmosphäre schaffen. Dazu findet sich in keinem Text ein direkter Bezug.

Zusammenfassung

Für die Freundin, die auf Partys eine ideale Gastgeberin sein möchte, gibt es in den Texten keine passende Information. Alle angebotenen Texte gehen an der eigentlichen Situation vorbei.

a b c d e f g h i j k l X

 

Eine Studentin möchte Informationen darüber, wie sie ihr Lernen effektiver und systematischer gestalten kann.

Schließen

Erklärung der richtigen Zuordnung

Situation

„Eine Studentin möchte Informationen darüber, wie sie ihr Lernen effektiver und systematischer gestalten kann.“

Richtiger Text

Passend ist Text B.

Belege aus dem Text

  • Lerntechniken für ein besseres Gedächtnis“ – direkt auf das Lernen bezogen.
  • das Behalten von Informationen erleichtern und das Lernen effizienter machen“ – genau das Ziel der Studentin.
  • auch Einsteiger profitieren … leicht umzusetzen“ – spricht Lernende an, die neue Strategien brauchen.

Warum die anderen Texte nicht passen

  • A: Farb- und Stilberatung – nur äußeres Auftreten, nichts mit Lernen.
  • C: Klassiker über Benehmen – geht um Umgangsformen, nicht ums Lernen.
  • D: Inneres Spiel – mentale Stärke, aber nicht systematisches Lernen.
  • E: Kommunikation – Rhetoriktraining, kein Thema Lernen.
  • F: Benimmregeln im Klassenzimmer – Anekdoten über Verhalten in Schulen, irrelevant.
  • G: Missverständnisse vermeiden – Kommunikationspsychologie, nicht Lernen.
  • H: Körpersprache – Deutung nonverbaler Signale, nicht Lernen.
  • I: Bewerbungen – Tipps für Arbeitsmarkt, nichts mit Studium.
  • J: Präsentationen – Tipps für Vorträge, kein Lernen.
  • K: Rechtschreibung – Übungsbuch zur Rechtschreibung, kein allgemeines Lernen.
  • L: Zeitmanagement – zwar gegen Stress, aber nicht direkt systematisches Lernen.

Typischer Stolperstein

Manche könnten L (Zeitmanagement) wählen, da Zeitplanung beim Lernen wichtig ist. Aber: Dort geht es allgemein um Stress und Termine, nicht um effektive Lernmethoden. Nur B behandelt das Lernen direkt und systematisch.

Zusammenfassung

Die richtige Wahl ist Text B, da er konkrete Lerntechniken für ein effektiveres und systematischeres Studium beschreibt. Alle anderen Texte haben andere Schwerpunkte (Auftreten, Kommunikation, Zeitmanagement, Benehmen), nicht aber das gezielte Lernen.

a b c d e f g h i j k l X

 

Ein Freund von mir möchte erfahren, welche Botschaften durch Mimik und Gestik übermittelt werden.

Schließen

Erklärung der richtigen Zuordnung

Situation

„Ein Freund von mir möchte erfahren, welche Botschaften durch Mimik und Gestik übermittelt werden.“

Richtiger Text

Passend ist Text H.

Belege aus dem Text

  • Bewegungen, Gesten und Gesichtsausdrücke spiegeln unbewusste Gefühle wider“ – das entspricht genau Mimik und Gestik.
  • … kann eine klare Botschaft senden“ – hier wird direkt beschrieben, dass Körpersprache Botschaften übermittelt.
  • Körpersprache häufig ehrlicher als gesprochene Sätze“ – bestätigt die Bedeutung von Mimik und Gestik.

Warum die anderen Texte nicht passen

  • A: Farb- und Stilberatung – geht nur um Kleidung und Auftreten, nicht Körpersprache.
  • B: Lerntechniken – beschreibt Gedächtnisstrategien, nichts mit Mimik und Gestik.
  • C: Klassiker über Benehmen – historisches Werk über gutes Verhalten, nicht Körpersprache.
  • D: Inneres Spiel – mentale Stärke, aber nicht nonverbale Signale.
  • E: Kommunikation – geht um Sprache und Rhetorik, nicht Mimik und Gestik.
  • F: Benimmregeln in der Schule – Anekdoten über Verhalten, nicht Körpersprache.
  • G: Missverständnisse – Kommunikation allgemein, keine direkte Analyse von Mimik/Gestik.
  • I: Bewerbungstipps – nur für Jobsuche, kein Thema Körpersprache.
  • J: Präsentationen – Visualisierung, nicht Körpersprache.
  • K: Rechtschreibung – nur Sprache, kein nonverbales Verhalten.
  • L: Zeitmanagement – Stressbewältigung, nichts mit Körpersprache.

Typischer Stolperstein

Manche könnten E (Kommunikation) oder G (Missverständnisse) wählen, weil es dort auch um Gespräche und Verständnis geht. Aber: Dort geht es nur um verbale Kommunikation und psychologische Faktoren – nicht explizit um Mimik und Gestik. Nur H spricht direkt über Körpersprache.

Zusammenfassung

Die richtige Wahl ist Text H, weil er genau erklärt, wie Mimik und Gestik Botschaften übermitteln. Alle anderen Texte behandeln andere Themen (Lernen, Kommunikation, Bewerbung, Zeitmanagement).

a b c d e f g h i j k l X

 

Eine Freundin von mir möchte ihr äußeres Auftreten verbessern.

Schließen

Erklärung der richtigen Zuordnung

Situation

„Eine Freundin von mir möchte ihr äußeres Auftreten verbessern.“

Richtiger Text

Passend ist Text A.

Belege aus dem Text

  • professionelle Beratung, wenn es um das eigene Erscheinungsbild geht“ – genau das Thema äußeres Auftreten.
  • Kleidung, Auftreten und Umgangsformen bewusst aufeinander abstimmen“ – beschreibt, wie man sein Auftreten verbessern kann.
  • praktische Tipps … durch die richtige Farbwahl, passende Garderobe sowie Make-up und Accessoires“ – ganz konkret für das äußere Bild.
  • selbstbewussten und authentischen Auftritt“ – Ziel: das Auftreten verbessern.

Warum die anderen Texte nicht passen

  • B: Lerntechniken – Gedächtnis und Lernen, nichts mit äußerem Auftreten.
  • C: Gutes Benehmen – Verhalten und Etikette, aber nicht das äußere Erscheinungsbild.
  • D: Inneres Spiel – mentale Stärke, kein äußeres Auftreten.
  • E: Kommunikation – Sprache und Rhetorik, nicht Kleidung oder äußeres Auftreten.
  • F: Benimmregeln in der Schule – Anekdoten, keine Tipps für äußeres Auftreten.
  • G: Missverständnisse – Gesprächspsychologie, kein äußeres Auftreten.
  • H: Körpersprache – geht um Mimik und Gestik, nicht um Styling und äußeres Auftreten.
  • I: Bewerbung – Fokus Bewerbungsschreiben, nicht äußeres Bild im Alltag.
  • J: Präsentationen – Tipps für Vorträge, kein Thema Styling.
  • K: Rechtschreibung – nur Sprache, nichts mit Auftreten.
  • L: Zeitmanagement – Organisation, kein Bezug zum äußeren Auftreten.

Typischer Stolperstein

Manche könnten H (Körpersprache) wählen, weil auch dort vom „Auftreten“ im Sinne von Körpersprache die Rede ist. Aber: In der Situation geht es klar um das äußere Erscheinungsbild (Kleidung, Styling, Garderobe). Nur A thematisiert genau das.

Zusammenfassung

Die richtige Wahl ist Text A, da hier direkt erklärt wird, wie man sein äußeres Auftreten verbessern kann. Alle anderen Texte behandeln ganz andere Themen.

a b c d e f g h i j k l X

 

Ein Freund von mir weiß noch nicht genau, wie er sich in einem Vorstellungsgespräch optimal darstellen soll.

Schließen

Erklärung der richtigen Zuordnung

Situation

„Ein Freund von mir weiß noch nicht genau, wie er sich in einem Vorstellungsgespräch optimal darstellen soll.“

Richtiger Text

Der passende Text ist Text I.

Belege aus dem Text

  • Dieses Buch vermittelt praxisnahe Tipps für Bewerbungsunterlagen“ – bezieht sich direkt auf Bewerbungsprozess.
  • bereitet gezielt auf das Vorstellungsgespräch vor“ – genau das Problem des Freundes.
  • Strategien für ein sicheres Auftreten“ – zeigt, wie man sich optimal darstellen kann.

Warum die anderen Texte nicht passen

  • A: Farb- und Stilberatung – geht um äußeres Erscheinungsbild, aber nicht speziell um Bewerbungsgespräche.
  • B: Lerntechniken – nur Gedächtnis und Lernen, kein Vorstellungsgespräch.
  • C: Gutes Benehmen – allgemeine Etikette, aber nicht Bewerbungskontext.
  • D: Inneres Spiel – mentale Stärke, kein direkter Bezug zu Vorstellungsgesprächen.
  • E: Kommunikation – Reden vor Publikum, nicht Bewerbungssituation.
  • F: Benimmregeln im Klassenzimmer – schulischer Kontext, nicht passend.
  • G: Missverständnisse – zwischenmenschliche Kommunikation, nicht Bewerbung.
  • H: Körpersprache – interessant, aber kein direkter Bezug zum Vorstellungsgespräch.
  • J: Präsentationen – Tipps für Vorträge, nicht Bewerbungsgespräch.
  • K: Rechtschreibung – nur Schreiben, kein Vorstellungsgespräch.
  • L: Zeitmanagement – Stressbewältigung, aber nicht Bewerbung.

Typischer Stolperstein

Manche könnten A (Farb- und Stilberatung) oder H (Körpersprache) wählen, weil diese auch mit Auftreten zu tun haben. Aber: Die Situation verlangt konkrete Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch. Nur Text I erwähnt das direkt.

Zusammenfassung

Die richtige Wahl ist Text I, da dort gezielt Tipps für ein Vorstellungsgespräch und ein sicheres Auftreten gegeben werden. Alle anderen Texte behandeln andere Themen und sind daher nicht passend.

a b c d e f g h i j k l X

 

Ein Freund von mir verfasst gerade eine Hausarbeit über gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen unterschiedlicher Jahrhunderte.

Schließen

Erklärung der richtigen Zuordnung

Situation

„Ein Freund von mir verfasst gerade eine Hausarbeit über gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen unterschiedlicher Jahrhunderte.“

Richtiger Text

Der passende Text ist Text C.

Belege aus dem Text

  • Dieses bereits im Jahr 1788 veröffentlichte Werk widmet sich dem sozialen Miteinander“ – historischer Bezug (18. Jahrhundert).
  • zeigt auf, wie man Menschen unterschiedlichen Alters und gesellschaftlicher Stellung respektvoll begegnen sollte“ – beschreibt gesellschaftliche Normen und Regeln.
  • Lange Zeit diente dieses Buch als wichtiger Leitfaden für korrektes Benehmen“ – deutlicher Hinweis auf Verhaltensweisen in verschiedenen Jahrhunderten.

Warum die anderen Texte nicht passen

  • A: Farb- und Stilberatung – aktuelles Erscheinungsbild, kein historischer Bezug.
  • B: Lerntechniken – Gedächtnis, aber nichts zu gesellschaftlichen Normen.
  • D: Inneres Spiel – Psychologie, Motivation, kein Bezug zu Geschichte.
  • E: Kommunikation – moderne Rhetorik, kein geschichtlicher Aspekt.
  • F: Benimmregeln im Klassenzimmer – nur Schulalltag heute, keine Jahrhunderte.
  • G: Missverständnisse – Kommunikation im Alltag, kein historischer Kontext.
  • H: Körpersprache – allgemeine Deutung, kein Bezug zu Normen in der Geschichte.
  • I: Bewerbung – nur Arbeitsmarkt, kein Bezug zu Normen in Jahrhunderten.
  • J: Präsentationen – Tipps für Vorträge, thematisch unpassend.
  • K: Rechtschreibung – Sprache, kein Thema gesellschaftlicher Regeln.
  • L: Zeitmanagement – Stressbewältigung, völlig anderes Thema.

Typischer Stolperstein

Man könnte an F (Benimmregeln im Klassenzimmer) denken, da dort ebenfalls Verhalten behandelt wird. Aber: Der Text F bezieht sich nur auf die heutige Schule. Die Situation verlangt jedoch einen historischen Blick über Jahrhunderte. Das bietet nur Text C.

Zusammenfassung

Für die Hausarbeit über gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen in verschiedenen Jahrhunderten ist einzig Text C passend. Alle anderen Texte beschäftigen sich mit Gegenwartsthemen oder ganz anderen Bereichen.

a b c d e f g h i j k l X

 

Ein Freund von mir möchte Kalligraphie, also kunstvolles Schönschreiben, erlernen.

Schließen

Situation

„Ein Freund von mir möchte Kalligraphie, also kunstvolles Schönschreiben, erlernen.“

Analyse der Texte

  • Text A – Farb- und Stilberatung: geht um Kleidung, Farben und Auftreten → passt nicht.
  • Text B – Lerntechniken: erklärt Methoden zum besseren Lernen → passt nicht.
  • Text C – Klassiker über Benehmen: Regeln des Verhaltens im 18. Jahrhundert → passt nicht.
  • Text D – Das innere Spiel des Lebens: mentale Stärke und Ruhe → passt nicht.
  • Text E – Kommunikation trainieren: Tipps für Sprechen und Auftritte → passt nicht.
  • Text F – Benimmregeln im Klassenzimmer: Verhalten von Schülern → passt nicht.
  • Text G – Dialog und Missverständnis: Strategien für bessere Gespräche → passt nicht.
  • Text H – Körpersprache: Mimik und Gestik verstehen → passt nicht.
  • Text I – Bewerbungstipps: über Bewerbungsunterlagen und Vorstellungsgespräche → passt nicht.
  • Text J – Präsentationen gestalten: zeigt, wie man Vorträge besser macht → passt nicht.
  • Text K – Rechtschreibung leicht gemacht: erklärt Rechtschreibung und Zeichensetzung. Es geht um richtig schreiben, nicht um schön schreibenpasst nicht.
  • Text L – Zeitmanagement: Tipps gegen Stress und Zeitprobleme → passt nicht.

Ergebnis

Kein Text passt. Es gibt keinen Hinweis auf Kalligraphie, Schönschreiben oder Schriftkunst. Alle Texte behandeln andere Themen.

Typische Stolpersteine

  • Text K: Man könnte denken, er passt, weil es ums Schreiben geht. Aber hier geht es nur um Rechtschreibung, nicht um kunstvolles Schreiben.
  • Texte über Kommunikation: (E, G, H, J) wirken auf den ersten Blick ähnlich, aber sie haben keinen Bezug zum Schönschreiben.

a b c d e f g h i j k l X

 

Eine Freundin von mir fühlt sich sehr unsicher, da sie auf Konferenzen immer wieder Angst hat, frei zu reden.

Schließen

Erklärung der richtigen Zuordnung

Situation

„Eine Freundin von mir fühlt sich sehr unsicher, da sie auf Konferenzen immer wieder Angst hat, frei zu reden.“

Richtiger Text

Der passende Text ist Text E.

Belege aus dem Text

  • überzeugendes Sprechen vor Publikum“ – genau die Situation bei Konferenzen.
  • Strategien zur Überwindung von Redeangst“ – direkter Bezug zur Unsicherheit der Freundin.
  • Tipps für Konferenzen und Präsentationen“ – praktischer Hinweis, dass dieses Buch gezielt darauf vorbereitet.

Warum die anderen Texte nicht passen

  • A: Farb- und Stilberatung – Aussehen, kein Training fürs freie Sprechen.
  • B: Lerntechniken – Gedächtnis, nicht Redeangst.
  • C: Gutes Benehmen – historisch, aber nicht Redeangst auf Konferenzen.
  • D: Inneres Spiel – mentale Stärke allgemein, aber kein Bezug zu Konferenzen.
  • F: Benimmregeln im Klassenzimmer – nur Schulkontext.
  • G: Missverständnisse im Gespräch – Kommunikation, aber nicht Auftritt vor Publikum.
  • H: Körpersprache – hilfreich, aber kein Fokus auf Redeangst.
  • I: Bewerbung – Vorstellungsgespräch, nicht Konferenzen.
  • J: Präsentationen gestalten – eher Technik (Visualisierung), nicht Angst beim Reden.
  • K: Rechtschreibung – völlig anderes Thema.
  • L: Zeitmanagement – Stressbewältigung, kein Bezug zu Konferenzen.

Typischer Stolperstein

Manche könnten Text J wählen, weil dort „Präsentationen“ erwähnt werden. Aber: In J geht es um die Gestaltung von Inhalten, nicht um das freie Reden und Überwinden von Redeangst. Nur E behandelt explizit die Angst beim Sprechen vor Publikum.

Zusammenfassung

Für eine Freundin, die Redeangst auf Konferenzen überwinden möchte, ist ausschließlich Text E relevant. Alle anderen Texte gehen an der Situation vorbei.

a b c d e f g h i j k l X

 


Andere B2 Telc Übungen auswählen