Informationstag zum Thema "Digitale Medien – Internet, Smartphones & Co."

Ein Bildungszentrum in Ihrer Stadt plant einen Informationstag zum Thema "Digitale Medien – Internet, Smartphones & Co."
Sie sind Teil des Organisationsteams. Gemeinsam mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin sollen Sie überlegen, wie man diesen Tag interessant gestalten kann – z. B. mit Vorträgen, Plakaten oder Aktionen – und wie man dafür Werbung macht.

Beispiel

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Person A:
Also, wie du weißt, findet bald dieser Infotag zum Thema digitale Medien im Bildungszentrum statt. Ich finde das Thema super aktuell – und wir sind ja beauftragt worden, bei der Planung mitzumachen.
Wie könnten wir das Ganze möglichst spannend und informativ gestalten?

Person B:
Ja, ich finde das auch sehr wichtig. Es betrifft ja wirklich alle – von Jugendlichen bis Senioren. Ich denke, wir sollten auf jeden Fall Vorträge anbieten. Vielleicht über die Chancen und Risiken von Social Media oder den Umgang mit persönlichen Daten im Internet?

Person A:
Absolut. Ein Vortrag zum Thema Datenschutz wäre toll. Vielleicht laden wir eine Expertin von der Verbraucherzentrale ein. Außerdem könnten wir interaktive Workshops machen – z. B. „Wie erkenne ich Fake News?“ oder „Tipps für sicheres Online-Shopping“.

Person B:
Sehr gute Ideen. Und um jüngere Leute anzusprechen, könnten wir auch eine Art Stationen-Parcours einrichten – mit kleinen Aufgaben rund um Smartphone-Nutzung, z. B. wie man Einstellungen zur Bildschirmzeit findet oder welche Apps besonders datensparsam sind.

Person A:
Das klingt spannend. Ich kann mir vorstellen, dass viele Jugendliche daran Spaß hätten. Was meinst du – sollten wir auch etwas Visuelles vorbereiten, also z. B. Poster oder eine kleine Ausstellung?

Person B:
Ja, unbedingt. Plakate mit Statistiken über Internetkonsum oder ein Zeitstrahl zur Entwicklung der digitalen Medien – das ist anschaulich und informativ. Vielleicht können Schüler aus dem Medienkurs so etwas im Vorfeld gestalten?

Person A:
Stimmt. Die Einbindung von Schülern wäre super. Und wir sollten auch Werbung nicht vergessen – sonst kommt am Ende kaum jemand.
Sollen wir vielleicht mal kurz zusammenfassen, was wir schon geplant haben?

Person B:
Gerne. Also:

– Vorträge, z. B. zu Datenschutz, Social Media, Online-Verhalten
– Workshops, u. a. zu Fake News und sicheres Online-Shopping
– Stationen-Parcours für Jugendliche mit praktischen Übungen
– Poster/Plakate, evtl. gestaltet von Schülern
– Werbung: über Social Media, Plakate in der Stadt, E-Mail-Verteiler der Schule

Fehlt dir noch was?

Person A:
Vielleicht könnten wir zusätzlich eine Umfrage vorbereiten, die die Teilnehmer am Ende ausfüllen – damit sehen wir, was gut ankam.
Was hältst du außerdem von einem kleinen Infostand mit Flyern von Organisationen, die sich mit Medienkompetenz beschäftigen?

Person B:
Finde ich super. So bekommen die Besucher noch etwas mit nach Hause. Ich könnte mich um die Flyer kümmern, du vielleicht um den Kontakt zur Referentin von der Verbraucherzentrale?

Person A:
Einverstanden. Ich übernehme den Kontakt. Wir sollten das Ganze auch zeitlich ein bisschen strukturieren – sagen wir, der Infotag beginnt um 10 Uhr mit einem Vortrag, dann Workshops am Nachmittag, und abends vielleicht eine Diskussionsrunde?

Person B:
Klingt nach einem runden Programm. Ich finde, so haben wir verschiedene Zielgruppen angesprochen – und es wird weder langweilig noch überfordernd.

Person A:
Dann legen wir los – ich schreibe die Liste mit unseren Punkten und Aufgaben. Morgen besprechen wir das im Planungsteam. Ich glaube, das wird ein wirklich gelungener Infotag!

Person B:
Ich denke auch. Danke dir – bis morgen!

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