Roboter im Alltag

An Ihrer Sprachschule soll ein Thementag zum Thema „Roboter im Alltag – Wie verändern sie unser Leben?“ stattfinden.
Sie wurden gebeten, den Infotag gemeinsam mit einem Partner oder einer Partnerin zu planen.
Überlegen Sie, welche Inhalte und Aktivitäten für die Besucher interessant sein könnten (z. B. Ausstellung, Vorträge, Diskussion, interaktive Stationen) und wie der Tag organisiert werden soll.

Beispiel

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Person A:
Also, wir sollen diesen Thementag über „Roboter im Alltag“ organisieren. Ich finde das richtig spannend, weil Roboter ja inzwischen in vielen Bereichen eingesetzt werden – nicht nur in der Industrie, sondern auch im Haushalt, in der Pflege oder sogar in Schulen.

Person B:
Absolut! Das Thema ist hochaktuell, und ich denke, viele Leute sind daran interessiert – vor allem, weil man dabei auch über Chancen und Risiken sprechen kann. Wir sollten den Tag so gestalten, dass die Besucher nicht nur zuhören, sondern auch selbst etwas ausprobieren können.

Person A:
Mein erster Vorschlag wäre, dass wir zwei lange Vorträge organisieren – einen von einem Technikexperten und einen von einer Pflegekraft, die mit Pflegerobotern arbeitet. So decken wir zwei wichtige Bereiche ab.

Person B:
Hmm, ehrlich gesagt bin ich kein Fan von zu vielen langen Vorträgen. Die Leute wollen sich vielleicht nicht zwei Stunden hinsetzen und zuhören. Ich finde, wir sollten kürzere Inputs machen und dafür mehr interaktive Elemente einbauen.

Person A:
Okay, da hast du einen Punkt. Vielleicht machen wir es so: Am Vormittag ein kurzer Vortrag als Einstieg – etwa 30 Minuten – und dann können wir verschiedene Stationen aufbauen. An einer Station könnte man z. B. kleine Haushaltsroboter wie Staubsauger oder Rasenmäher in Aktion sehen.

Person B:
Super Idee! Und wir könnten eine weitere Station für Kinder planen, mit kleinen Lernrobotern zum Programmieren. Vielleicht auch eine Ecke mit einem Quiz oder einem Mini-Wettbewerb: Wer kann den Roboter am schnellsten programmieren?

Person A:
Dann hätten wir also einen kurzen Vortrag am Anfang, danach gehen die Leute frei von Station zu Station. Vielleicht sollten wir einen Zeitplan aufstellen, damit die Gruppen nicht zu groß werden. Und was meinst du: Sollen wir auch eine Diskussionsrunde am Ende machen, z. B. „Roboter als Chance oder Gefahr?“?

Person B:
Ja, das ist wichtig. So geben wir den Besuchern auch Raum, ihre Meinung zu äußern. Die Diskussion könnten wir gegen 16 Uhr einplanen. Davor bleibt genug Zeit für alle Stationen. Und mittags könnten wir ein kleines Café mit Snacks und Getränken anbieten.

Person A:
Perfekt. Und vielleicht hängen wir Plakate mit interessanten Statistiken auf – z. B. wie viele Haushalte in Deutschland bereits smarte Roboter nutzen oder wie sich die Technik in den letzten Jahren entwickelt hat.

Person B:
Was hältst du davon, dass wir auch einen kleinen Feedbackbogen verteilen? So bekommen wir Rückmeldungen, was gut angekommen ist und was wir nächstes Mal besser machen könnten.

Person A:
Sehr gute Idee. Und falls es gut läuft, könnten wir überlegen, so einen Thementag regelmäßig zu machen, vielleicht mit anderen digitalen Themen wie Künstlicher Intelligenz oder Smart Home. Dann lass uns noch kurz zusammenfassen: Wir beginnen mit einem Einführungsvortrag über Roboter im Alltag. Danach gibt es mehrere Stationen: eine mit Haushaltsrobotern, eine für Kinder zum Programmieren, eine mit Statistiken und eine Diskussionsrunde am Nachmittag. Für Verpflegung sorgen wir mit einem kleinen Café, und am Ende gibt es Feedbackbögen.

Person B:
Genau. Ich übernehme die Organisation der Mitmachstationen, du kümmerst dich um die Referenten und die Raumplanung. Dann treffen wir uns in drei Tagen wieder und gehen die Details durch?

Person A:
Klingt nach einem Plan. Ich bin sicher, das wird ein informativer und spannender Tag!

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