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Ukrainisch
Entwickeln Sie ein 2-Tages-Programm für ein Treffen junger Leute aus Ihren Heimatstädten und aus einer deutschen / österreichischen / schweizerischen Stadt. Die Stiftung Internationale Jugend finanziert das Treffen mit € 30.000.
Teilnehmer A:
Also, wir haben die Aufgabe bekommen, ein zweitägiges Treffen für junge Leute zu planen. Ich finde, das ist eine super Möglichkeit, dass sich Jugendliche aus verschiedenen Ländern begegnen und voneinander lernen.
Ich hätte den Vorschlag, das Treffen in Deutschland zu organisieren – zum Beispiel in München. Die Stadt ist sehr vielfältig, kulturell spannend und gut erreichbar.
Teilnehmer B:
München klingt gut. Es ist zentral gelegen, hat eine gute Infrastruktur und auch viele Möglichkeiten für Ausflüge.
Aber glauben Sie nicht, dass München vielleicht etwas zu teuer sein könnte, wenn wir Unterkünfte, Verpflegung und Programm aus dem Budget von 30.000 Euro finanzieren müssen?
Teilnehmer A:
Ja, das ist ein berechtigter Einwand. Aber man könnte vielleicht in einer Jugendherberge übernachten. Die sind in München sehr gut ausgestattet und günstiger als Hotels.
Außerdem bietet die Stadt viele kostenlose oder günstige Aktivitäten – Parks, Museen mit Jugendtarifen, Stadtführungen…
Teilnehmer B:
Stimmt, das wusste ich nicht.
Dann wäre München doch machbar. Ich denke, für Jugendliche aus dem Ausland wäre es spannend, eine Großstadt wie München zu erleben.
Was schlagen Sie für den ersten Tag vor?
Teilnehmer A:
Ich dachte an einen thematischen Einstieg. Am Vormittag könnten die Jugendlichen an einem Workshop teilnehmen mit dem Thema: „Mein Alltag und meine Stadt“. Sie bereiten kleine Präsentationen vor, in denen sie ihre Heimat, Hobbys und Lebensweise vorstellen.
So entsteht gleich ein persönlicher Austausch.
Teilnehmer B:
Das gefällt mir gut. Und das fördert auch die interkulturelle Kommunikation.
Wie wäre es, wenn wir danach gemeinsam in einem bayerischen Restaurant essen? Das wäre auch eine kulturelle Erfahrung.
Teilnehmer A:
Tolle Idee! Und danach könnten wir eine Stadtführung organisieren – vielleicht eine thematische, z. B. „München für junge Leute“ oder „Street Art und alternative Szenen“.
Teilnehmer B:
Ja, das macht Spaß. Und am Abend könnten wir einen Filmabend veranstalten – vielleicht mit Kurzfilmen aus den verschiedenen Ländern der Teilnehmer, auf Deutsch mit Untertiteln.
Teilnehmer A:
Perfekt! Das wäre dann auch ein entspannter Abschluss des ersten Tages.
Und für den zweiten Tag?
Teilnehmer B:
Ich hätte einen Vorschlag: Wir starten mit einem Workshop zum Thema „Zukunft gemeinsam gestalten“. Dabei geht es um Themen wie Klimawandel, Digitalisierung, Bildung oder soziale Medien. Die Jugendlichen könnten in gemischten Gruppen diskutieren und kleine Präsentationen vorbereiten.
Teilnehmer A:
Sehr gut! Das bringt neue Perspektiven und zeigt, wie junge Menschen die Zukunft sehen.
Nach dem Workshop könnten wir in den Englischen Garten gehen – da könnten sie sich bewegen, vielleicht ein kleines Sportturnier machen oder einfach picknicken.
Teilnehmer B:
Einverstanden. Und am späten Nachmittag vielleicht noch ein Besuch im Deutschen Museum oder in der BMW-Welt – je nach Interesse. Das passt gut zum Technik- und Innovations-Thema.
Teilnehmer A:
Und dann könnten wir den letzten Abend mit einer Abschlussparty beenden, vielleicht in der Jugendherberge oder in einem Jugendzentrum mit Musik, Tanz und kleinen Auftritten – jede Gruppe zeigt etwas aus ihrer Kultur.
Teilnehmer B:
Super! Dann wäre unser Programm so:
Tag 1:
Tag 2:
Teilnehmer A:
Klingt sehr abwechslungsreich! Wir haben Information, Interaktion, Kultur und Spaß dabei.
Glauben Sie, dass das Budget reicht?
Teilnehmer B:
Ja, wenn wir mit Jugendherberge, günstigen Tickets und Gruppenrabatten arbeiten, dann kommen wir mit 30.000 Euro gut hin.
Wichtig ist, dass alle Jugendlichen aktiv eingebunden sind und viel mitnehmen.
Teilnehmer A:
Dann sind wir uns einig? Ich denke, das ist ein tolles Programm!
Teilnehmer B:
Absolut. Ich freue mich, dass wir so konstruktiv zusammengearbeitet haben!