Übung

Nach der Arbeit, Halbtags arbeiten, Arbeitskleidung

Beispiel

Kollege 1:
Hallo Lisa! Wir haben uns ja schon länger nicht mehr gesehen. Wie geht’s dir?

Kollegin 2:
Hallo Tom! Mir geht’s gut, danke. Und dir? Alles in Ordnung?

Kollege 1:
Ja, alles gut. Sag mal, was machst du eigentlich nach der Arbeit? Hast du ein Hobby?

Kollegin 2:
Ja, ich gehe gerne spazieren oder lese ein Buch. Das hilft mir, den Kopf frei zu bekommen. Und du? Was machst du nach der Arbeit?

Kollege 1:
Ich gehe oft ins Fitnessstudio. Es tut gut, sich nach der Arbeit zu bewegen. Manchmal treffe ich mich auch mit Freunden. Machst du das auch?

Kollegin 2:
Ja, aber nicht so oft. Unter der Woche bin ich meistens müde. Hast du schon mal über halbtags arbeiten nachgedacht?


Kollege 1:
Ja, manchmal denke ich daran. Es wäre schön, mehr Zeit für die Familie zu haben. Aber es ist schwierig, weil ich dann weniger Geld verdienen würde. Was denkst du darüber?

Kollegin 2:
Ich finde, es hat Vor- und Nachteile. Man hat mehr Freizeit, aber wie du sagst – das Geld ist dann weniger. Denkst du, dass viele Leute halbtags arbeiten wollen?

Kollege 1:
Ich glaube schon. Besonders, wenn sie Kinder haben. Aber es hängt natürlich auch vom Beruf ab. Manche Jobs gehen nur in Vollzeit. Trägst du eigentlich Arbeitskleidung bei deiner Arbeit?


Kollegin 2:
Ja, ich muss oft spezielle Kleidung tragen. Zum Beispiel eine Bluse und bequeme Schuhe. Bei dir auch?

Kollege 1:
Nein, bei mir nicht. Ich kann normale Sachen anziehen. Aber ich finde Arbeitskleidung praktisch. Man muss sich nicht jeden Morgen überlegen, was man anzieht. Was denkst du?

Kollegin 2:
Das stimmt! Man spart Zeit, wenn man genau weiß, was man anziehen muss. Aber manchmal ist Arbeitskleidung nicht sehr bequem. Hast du schon mal darüber nachgedacht, eine Uniform zu tragen?

Kollege 1:
Nein, ehrlich gesagt nicht. Aber ich glaube, es wäre einfacher. Es war schön, mal wieder mit dir zu plaudern. Bis bald!

Kollegin 2:
Ja, ich hoffe, wir sehen uns bald wieder. Bis zum nächsten Mal. Tschüss!