Die monatliche Geschäftsbesprechung der Unternehmensleitung

57% (83 von 145 Personen konnten beim ersten Mal richtig antworten)

Protokoll der Besprechung vom 15.07.20XX, 09:00 – 11:00 Uhr

Ort: Konferenzraum 104, Hauptstraße 12, 10115 Berlin

Teilnehmende:
Julia Meier (JM, Geschäftsführung)
Tobias Schmidt (TS, Leitung Einkauf)
Laura Becker (LB, Leitung Produktion)
Martin Weber (MW, Leitung Finanzen)
Sophie Hoffmann (SH, Leitung Personal)
Andreas Braun (AB, Leitung IT)
Clara Neumann (CN, Leitung Marketing)

Sitzungsleitung: Julia Meier
Protokollantin: Sophie Hoffmann
Nicht anwesend: Daniel Müller (DM, Leitung Vertrieb)

Tagesordnungspunkte:

  1. Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnungspunkte
  2. Anpassung der Budgetplanung für Q3
  3. Digitalisierung der Produktion
  4. Einführung flexibler Arbeitszeiten
  5. Besprechung neuer Marketingstrategien
  6. Verschiedenes

TOP 1: Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnungspunkte

JM eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und bittet um die Zustimmung zur Tagesordnung. Diese wird einstimmig genehmigt. Der nächste Besprechungstermin wird für den 05.10.20XX festgelegt.

TOP 2: Anpassung der Budgetplanung für Q3

MW berichtet über die Notwendigkeit, das Budget für das dritte Quartal aufgrund unerwarteter Kostensteigerungen in der Materialbeschaffung und Logistik um 15 % zu erhöhen. TS weist darauf hin, dass der Anstieg der Rohstoffpreise zu einer Neuausrichtung der Einkaufsstrategie führt. JM stimmt der Budgeterhöhung zu und fordert die Abteilungsleiter auf, bis Ende des Monats Vorschläge für mögliche Kosteneinsparungen vorzulegen.

TOP 3: Digitalisierung der Produktion

LB präsentiert ein Konzept zur Digitalisierung der Produktionsprozesse, das in den nächsten sechs Monaten umgesetzt werden soll. Die Einführung automatisierter Systeme wird voraussichtlich die Effizienz um 20 % steigern. AB erklärt, dass die IT-Abteilung eng mit der Produktion zusammenarbeiten wird, um einen reibungslosen Ablauf der Implementierung zu gewährleisten. JM fordert regelmäßige Berichte über den Fortschritt.

TOP 4: Einführung flexibler Arbeitszeiten

SH schlägt vor, ein Pilotprojekt zur Einführung flexibler Arbeitszeiten zu starten, um die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden zu verbessern. JM befürwortet diesen Vorschlag und gibt grünes Licht für die Durchführung des Projekts in der Personalabteilung. Die Ergebnisse sollen nach drei Monaten bewertet werden, bevor über eine mögliche Einführung im gesamten Unternehmen entschieden wird.

TOP 5: Besprechung neuer Marketingstrategien

CN informiert über geplante Marketingmaßnahmen mit dem Schwerpunkt auf digitalen Kampagnen, um eine jüngere Zielgruppe zu erreichen. JM empfiehlt, zusätzlich mehr Ressourcen für Social-Media-Marketing bereitzustellen, um die Reichweite zu erhöhen.

TOP 6: Verschiedenes

TS erinnert daran, dass die nächste Lieferantenbesprechung am 22.07.20XX stattfinden wird. SH schlägt vor, den internen Newsletter um eine Rubrik für Mitarbeitertipps zu erweitern, was von JM positiv aufgenommen wird.

Ende des Protokolls: 11:00 Uhr

Der nächste Besprechungstermin

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Erklärung: In TOP 1 des Protokolls wird erwähnt, dass der nächste Besprechungstermin für den 05.10.20XX festgelegt wurde. Somit ist der Termin bereits festgelegt und findet im Oktober statt. Die anderen Optionen sind falsch: a ist falsch, da der Termin bereits festgelegt wurde. c ist falsch, da der Termin nicht von der Budgetanpassung abhängig gemacht wurde, sondern unabhängig davon bereits für Oktober festgelegt wurde.

ist noch nicht festgelegt. wurde für Oktober vereinbart. wird nach der Budgetanpassung festgelegt.

 

Das Budget für Q3

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Erklärung: In TOP 2 wird beschrieben, dass das Budget für das dritte Quartal um 15 % erhöht werden muss, weil es unerwartete Kostensteigerungen bei der Materialbeschaffung und Logistik gegeben hat. Die Budgeterhöhung wurde von Julia Meier (JM) genehmigt. Die anderen Optionen sind falsch: a ist falsch, weil das Budget nicht gekürzt, sondern erhöht wird. c ist falsch, da das Budget aufgrund der steigenden Preise nicht unverändert bleibt, sondern angepasst wird.

muss um 15 % gekürzt werden. wird aufgrund höherer Kosten erhöht. bleibt unverändert, trotz steigender Preise.

 

Die Digitalisierung der Produktion

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Erklärung: In TOP 3 wird beschrieben, dass Laura Becker (LB) ein Konzept zur Digitalisierung der Produktionsprozesse präsentiert hat, das in den nächsten sechs Monaten umgesetzt werden soll. Die Einführung automatisierter Systeme soll die Effizienz um 20 % steigern. Die anderen Optionen sind falsch: b ist falsch, weil die Digitalisierung innerhalb der nächsten sechs Monate umgesetzt werden soll, nicht erst im nächsten Jahr. c ist falsch, weil die Digitalisierung hauptsächlich die Produktionsprozesse betrifft, obwohl die IT-Abteilung bei der Implementierung unterstützend tätig ist.

soll die Effizienz steigern. wird im nächsten Jahr eingeführt. betrifft hauptsächlich die IT-Abteilung.

 

Flexible Arbeitszeiten

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Erklärung: In TOP 4 wird beschrieben, dass Sophie Hoffmann (SH) vorschlägt, ein Pilotprojekt zur Einführung flexibler Arbeitszeiten zu starten, um die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden zu verbessern. Julia Meier (JM) gibt grünes Licht für die Durchführung des Projekts, das zunächst in der Personalabteilung getestet wird. Die Ergebnisse sollen nach drei Monaten bewertet werden, bevor entschieden wird, ob das Projekt auf das gesamte Unternehmen ausgeweitet wird. Die anderen Optionen sind falsch: a ist falsch, da die flexiblen Arbeitszeiten nicht sofort für alle Abteilungen eingeführt werden. c ist falsch, weil die flexiblen Arbeitszeiten noch nicht in allen Abteilungen umgesetzt wurden, sondern zunächst nur in der Personalabteilung getestet werden.

werden sofort für alle Abteilungen eingeführt. werden zunächst in der Personalabteilung getestet. wurden bereits in allen Abteilungen umgesetzt.

 

Die neuen Marketingstrategien

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Erklärung: In TOP 5 wird beschrieben, dass Clara Neumann (CN) über geplante Marketingmaßnahmen berichtet, die sich auf digitale Kampagnen konzentrieren, um eine jüngere Zielgruppe zu erreichen. Julia Meier (JM) empfiehlt außerdem, mehr Ressourcen für Social-Media-Marketing bereitzustellen, um die Reichweite zu erhöhen. Die anderen Optionen sind falsch: a ist falsch, da der Fokus auf digitalen Kampagnen und nicht auf traditioneller Werbung liegt. c ist falsch, da die neuen Marketingstrategien auf eine jüngere und nicht auf eine ältere Kundengruppe abzielen.

konzentrieren sich auf traditionelle Werbung. beinhalten eine Steigerung der Social-Media-Aktivitäten. zielen auf ältere Kundengruppen ab.

 


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