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Auf dem Foto sehe ich eine junge Frau, ungefähr 25 bis 30 Jahre alt, die in einem Büro oder einer Bibliothek sitzt. Das Bild zeigt das Thema Stress, Arbeit und Erschöpfung. Die Frau ist an einem Holztisch eingeschlafen und stützt ihren Kopf auf mehrere große grüne Aktenordner. Neben ihr steht eine Tasse Kaffee, was darauf hinweist, dass sie wahrscheinlich schon lange gearbeitet hat.
Sie trägt ein helles Hemd, ihr Gesicht wirkt müde, und man merkt, dass sie wahrscheinlich überlastet oder erschöpft ist. Die Umgebung sieht wie ein Arbeitsplatz oder eine Lernbibliothek aus, denn man sieht im Hintergrund weitere Tische und Ordner.
Das Foto erinnert mich an Zeiten, als ich für Prüfungen lernen musste. Während meines Studiums habe ich oft bis spät in die Nacht gelernt und war am nächsten Tag sehr müde. In Österreich kenne ich viele Studierende, die in der Bibliothek oder zu Hause lange lernen müssen, besonders vor Prüfungen.
Ich finde, dass Pausen und ein guter Schlaf sehr wichtig sind, weil man sonst nicht mehr konzentriert arbeiten kann.
Typische Nachfragen des Prüfers:
„Haben Sie auch schon einmal so viel gearbeitet, dass Sie fast eingeschlafen sind?“
„Ja, während des Studiums ist mir das oft passiert. Manchmal lernt man bis spät in die Nacht und ist am nächsten Tag sehr müde.“
„Wie gehen Sie mit Stress bei der Arbeit oder beim Lernen um?“
„Ich versuche, regelmäßig Pausen zu machen und genug zu schlafen. Außerdem hilft mir Sport, um den Kopf frei zu bekommen.“
„Was kann man in Österreich machen, wenn man zu viel Stress in der Arbeit hat?“
„Man kann zuerst mit dem Chef oder der Kollegin sprechen und versuchen, die Arbeit besser zu verteilen. Außerdem gibt es in Österreich Betriebsräte und Arbeitspsychologen, die helfen können.“
„Was ist wichtiger: viel arbeiten oder gesund bleiben?“
„Natürlich ist die Gesundheit am wichtigsten. Wenn man sich überarbeitet, macht man mehr Fehler und kann krank werden.“
„Wie lernen Studierende in Österreich normalerweise?“
„Viele Studierende lernen in der Bibliothek oder zu Hause. Vor Prüfungen verbringen sie oft lange Stunden beim Lesen und Schreiben, aber viele machen auch Lerngruppen, um sich gegenseitig zu helfen.“