Übung
Wochenendeinkäufe, Arbeitsplatzausstattung, Dienstreisen planen
Beispiel
Kollege 1:
Hallo Lisa! Schön, dich zu sehen. Wie war dein Wochenende?Kollegin 2:
Hallo Tom! Ganz entspannt, danke. Ich habe ein paar Einkäufe gemacht. Und du?Kollege 1:
Auch gut. Sag mal, gehst du lieber in den Supermarkt oder auf den Markt einkaufen?Kollegin 2:
Ich gehe gerne auf den Markt. Dort gibt es frische Produkte und eine gute Auswahl. Was bevorzugst du?Kollege 1:
Ich kaufe meistens im Supermarkt ein. Es ist praktischer, weil alles an einem Ort ist. Hast du einen Tipp, wo man frisches Obst und Gemüse bekommt?Kollegin 2:
Ja, ich gehe immer zum Wochenmarkt in der Innenstadt. Die Qualität ist dort wirklich gut. Apropos, wie findest du eigentlich die Ausstattung an deinem Arbeitsplatz?
Kollege 1:
Ich finde sie okay, aber es könnte besser sein. Mein Schreibtisch ist ein bisschen klein. Und wie ist es bei dir?Kollegin 2:
Ich bin eigentlich zufrieden. Ich habe einen höhenverstellbaren Schreibtisch und einen guten Stuhl. Das ist sehr bequem. Denkst du, dass wir etwas Neues beantragen könnten?Kollege 1:
Ja, ich glaube, ein besserer Monitor wäre hilfreich. Vor allem bei langen Arbeitszeiten. Was würdest du dir wünschen?Kollegin 2:
Vielleicht eine bessere Beleuchtung. Das Licht hier ist manchmal zu grell. Es wäre wichtig, darüber mit unserem Chef zu sprechen. Übrigens, hast du schon mal Dienstreisen gemacht?
Kollege 1:
Ja, ein paar Mal. Meistens sind sie interessant, aber manchmal auch stressig. Was denkst du über Dienstreisen?Kollegin 2:
Ich finde sie spannend. Man kommt raus und sieht andere Orte. Aber die Organisation kann anstrengend sein. Wie bereitest du dich darauf vor?Kollege 1:
Ich mache mir immer eine Checkliste, damit ich nichts vergesse. Und ich plane die Aufgaben, die ich während der Reise erledigen muss. Was ist für dich das Wichtigste bei einer Dienstreise?Kollegin 2:
Gute Vorbereitung und pünktlich sein. Dann läuft alles reibungslos. Es war wirklich nett, mit dir zu sprechen!Kollege 1:
Ja, Lisa! Bis zum nächsten Mal. Tschüss!Kollegin 2:
Tschüss, Tom! Bis bald!