Hunde als Helfer im Alltag

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Hunde als Helfer im Alltag

Blindenhunde, Assistenzhunde für Menschen mit Behinderung oder Spürhunde bei der Polizei – Hunde helfen Menschen in vielen Lebensbereichen. Nicht   allerdingsdestosonderndasstrotzdemschnellerauchdiedenenwenndeshalbnursichpositivweniger durch ihr gutes Gehör oder ihren feinen Geruchssinn,   allerdingsdestosonderndasstrotzdemschnellerauchdiedenenwenndeshalbnursichpositivweniger auch durch ihre enge Bindung zum Menschen eignen sie sich als treue Begleiter.

Ein Hund, der als Assistenzhund arbeiten soll, muss   allerdingsdestosonderndasstrotzdemschnellerauchdiedenenwenndeshalbnursichpositivweniger viel lernen: Er muss Geräusche erkennen, auf Kommandos reagieren und manchmal sogar Hilfe holen. In speziellen Trainingszentren lernen die Hunde diese Aufgaben schrittweise. Dort bekommen sie gezielte Übungen, bei   allerdingsdestosonderndasstrotzdemschnellerauchdiedenenwenndeshalbnursichpositivweniger sie Alltagsaufgaben einüben. So lernen sie zum Beispiel, einen Lichtschalter zu drücken oder eine heruntergefallene Jacke aufzuheben.

Das Training beginnt oft schon im Welpenalter. Denn je früher die Tiere damit beginnen,   allerdingsdestosonderndasstrotzdemschnellerauchdiedenenwenndeshalbnursichpositivweniger leichter fällt ihnen später die Umsetzung im Alltag. Wichtig ist   allerdingsdestosonderndasstrotzdemschnellerauchdiedenenwenndeshalbnursichpositivweniger, dass die Hunde gerne mit Menschen arbeiten. Nicht jeder Hund eignet sich als Helferhund – viele sind zu ängstlich oder lassen sich leicht ablenken.

Besonders beliebt sind Labradore und Golden Retriever. Diese Rassen gelten als intelligent, ruhig und sehr menschenbezogen. Studien zeigen,   allerdingsdestosonderndasstrotzdemschnellerauchdiedenenwenndeshalbnursichpositivweniger Hunde sogar in der Lage sind, Gefühle in Gesichtern zu erkennen. Sie reagieren zum Beispiel anders,   allerdingsdestosonderndasstrotzdemschnellerauchdiedenenwenndeshalbnursichpositivweniger ihr Halter traurig oder fröhlich ist. Solche Fähigkeiten machen sie zu idealen Begleitern.

Ein fertig ausgebildeter Assistenzhund kostet bis zu 25.000 Euro. Viele Hilfsorganisationen übernehmen jedoch einen Teil der Kosten. Für Betroffene bedeutet ein solcher Hund ein Stück mehr Selbstständigkeit im Alltag. Viele berichten, dass ihr Leben sich durch den Hund   allerdingsdestosonderndasstrotzdemschnellerauchdiedenenwenndeshalbnursichpositivweniger verändert hat – sie fühlen sich sicherer und   allerdingsdestosonderndasstrotzdemschnellerauchdiedenenwenndeshalbnursichpositivweniger allein.

Deshalb sind Assistenzhunde aus vielen Bereichen des Alltags nicht mehr wegzudenken.

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1. nur
-  „Nicht nur durch ihr Gehör …“
-  Grammatik: Partikel, gebraucht in der Struktur „nicht nur … sondern auch“.
-  Warum „nur“? → Leitet den ersten Teil eines doppelten Vergleichs ein.
-  richtig, weil es zwei Fähigkeiten der Hunde verbindet (Gehör und Bindung zum Menschen).

2. sondern
-  „…sondern auch durch ihre enge Bindung…“
-  Grammatik: Konjunktion.
-  Warum „sondern“? → Ergänzt „nicht nur“ und führt den zweiten Aspekt ein.
-  richtig, weil die enge Beziehung als weiterer wichtiger Grund genannt wird.

3. allerdings
-  „…muss allerdings viel lernen.“
-  Grammatik: Konjunktionaladverb (Einschränkung).
-  Warum „allerdings“? → Bedeutet hier: aber, dennoch, jedoch.
-  richtig, weil es eine wichtige Einschränkung zum vorherigen Satz darstellt.

4. denen
-  „…bei denen sie Alltagsaufgaben einüben.“
-  Grammatik: Relativpronomen im Dativ Plural.
-  Warum „denen“? → Bezieht sich auf „Übungen“ und leitet einen Relativsatz ein.
-  richtig, weil es erklärt, was bei den Übungen passiert.

5. desto
-  „…je früher die Tiere damit beginnen, desto leichter fällt ihnen…“
-  Grammatik: Adverb (Vergleichskonstruktion: je … desto …).
-  Warum „desto“? → Wird im zweiten Teil der Steigerung verwendet.
-  richtig, weil es zeigt, dass früheres Training den Erfolg erhöht.

6. auch
-  „Wichtig ist auch, dass…“
-  Grammatik: Adverb.
-  Warum „auch“? → Fügt eine zusätzliche wichtige Information hinzu.
-  richtig, weil neben dem Training auch die Freude an der Arbeit mit Menschen zählt.

7. dass
-  „Studien zeigen, dass Hunde in der Lage sind…“
-  Grammatik: Konjunktion.
-  Warum „dass“? → Leitet einen Nebensatz ein, der den Inhalt der Studie erklärt.
-  richtig, weil es sagt, was die Studien zeigen.

8. wenn
-  „…wenn ihr Halter traurig oder fröhlich ist.“
-  Grammatik: Konjunktion (Bedingung/Zeit).
-  Warum „wenn“? → Leitet einen Nebensatz ein, der eine Bedingung oder einen Zeitpunkt beschreibt.
-  richtig, weil es ausdrückt, unter welchen Umständen der Hund anders reagiert.

9. positiv
-  „…dass ihr Leben sich durch den Hund positiv verändert hat.“
-  Grammatik: Adjektiv im adverbialen Gebrauch.
-  Warum „positiv“? → Bedeutet: zum Guten hin, mit erfreulicher Wirkung.
-  richtig, weil beschrieben wird, dass der Hund eine gute Wirkung auf das Leben hat.

10. weniger
-  „…sie fühlen sich sicherer und weniger allein.“
-  Grammatik: Komparativ von „wenig“.
-  Warum „weniger“? → Zeigt, dass etwas in geringerem Maß vorhanden ist.
-  richtig, weil der Hund dazu beiträgt, das Gefühl von Einsamkeit zu reduzieren.

 


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