Energie, Digitalisierung, Verkehr, Bildung, Gesellschaft

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Deutsche Haushalte zahlen heute durchschnittlich etwa 12 Prozent weniger für Strom als Verbraucher in Dänemark.

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Laut einer aktuellen Analyse des Vergleichsportals Verivox gehören die Strompreise in Deutschland trotz zuletzt gesunkener Tarife weiterhin zu den höchsten in Europa. Zwar zahlen Haushalte heute durchschnittlich rund 12 Prozent weniger als im Vorjahr, doch im EU-weiten Vergleich liegt Deutschland hinter Dänemark auf Platz zwei. In Ländern wie Polen oder Ungarn ist Strom für Privathaushalte teils mehr als 40 Prozent günstiger. Experten rechnen nicht mit einem schnellen Rückgang auf breiter Ebene.

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In allen Dortmunder Grundschulen wurden kürzlich neue digitale Lernkonzepte eingeführt.

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In mehreren Dortmunder Grundschulen wurden kürzlich neue digitale Lernkonzepte eingeführt. Ziel ist es, Kinder besser auf den Umgang mit Medien vorzubereiten und den Unterricht abwechslungsreicher zu gestalten. Obwohl das Projekt positiv bewertet wird, berichten einige Lehrkräfte von fehlenden Tablets und instabilen WLAN-Verbindungen. Die Stadt versichert, dass alle Schulen bis 2026 vollständig ausgestattet sein sollen. Noch sei die Digitalisierung jedoch in einer Übergangsphase.

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Ein vollständiger Wechsel auf öffentliche Verkehrsmittel ist laut Experten momentan weder praktikabel noch wirtschaftlich möglich.

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Der Bundesverband Öffentlicher Nahverkehr fordert mehr Investitionen in Busse und Bahnen, um den Verkehr in Städten nachhaltiger zu gestalten. Studien zeigen, dass viele Menschen bereit wären umzusteigen, wenn das Angebot zuverlässiger und dichter wäre. Während in Metropolregionen bereits Verbesserungen spürbar sind, bleibt die Situation in ländlichen Gebieten angespannt. Eine komplette Umstellung auf den ÖPNV sei laut Experten aktuell jedoch weder realistisch noch finanzierbar.

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Zunächst profitieren kleinere Einrichtungen mit geringem Budget von den neuen Maßnahmen zur Ehrenamtsförderung.

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An deutschen Universitäten nimmt die Zahl internationaler Studienanfänger leicht zu. Besonders beliebt sind Studiengänge in den Bereichen Informatik, Maschinenbau und Medizin. Gleichzeitig warnen Hochschulen vor steigender Abbruchquote bei ausländischen Studierenden, vor allem wegen Sprachbarrieren und finanziellen Engpässen. Um dem entgegenzuwirken, werden verstärkt Förderprogramme und Sprachkurse angeboten, allerdings nicht flächendeckend. Kritik kommt von Studierendenvertretungen.

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Die neue Fördermaßnahme der Regierung richtet sich zunächst an kleinere gemeinnützige Einrichtungen.

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Die Bundesregierung hat eine neue Initiative gestartet, um ehrenamtliches Engagement stärker zu fördern. Geplant sind steuerliche Vorteile und kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten. In einem ersten Schritt sollen zunächst Organisationen mit geringem Budget entlastet werden. Die Maßnahme stößt überwiegend auf Zustimmung, auch wenn einige Vertreter größerer Verbände kritisieren, dass ihre Strukturen nicht berücksichtigt werden. Langfristige Effekte sind derzeit schwer abschätzbar.

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