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Ukrainisch
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Text 1
Lisa wohnt mit drei anderen Studenten in einer großen Wohnung. Jeder hat ein eigenes Zimmer, aber Küche und Bad werden gemeinsam genutzt.
Anfangs war es schwierig: verschiedene Putzgewohnheiten, Lärm am Abend oder wer was einkauft. Doch mit der Zeit lernten sie, offen zu sprechen und klare Regeln zu finden. Jetzt verstehen sich alle gut, kochen zusammen, schauen Filme oder helfen sich bei Problemen.
„Ich habe hier nicht nur Mitbewohner, sondern echte Freunde gefunden“, sagt Lisa.
Text 2
Felix liebt es zu reisen, aber er hat nur wenig Geld. Deshalb schläft er oft in Hostels, kocht selbst oder nutzt Plattformen wie Couchsurfing.
„Ich habe dadurch schon viele nette Menschen kennengelernt“, erzählt er.
Sein letzter Urlaub führte ihn durch Osteuropa – mit dem Bus, mit Fahrgemeinschaften oder zu Fuß.
Er sagt: „Man braucht nicht viel Geld, nur gute Planung und Offenheit für Neues.“
Text 3
Anna ist 17 und lebt noch bei ihren Eltern, aber ihr Bruder studiert schon in einer anderen Stadt. Als sie ihn besuchte, war sie überrascht: Er wohnt in einer kleinen Wohnung mit zwei Freunden. Die Küche ist winzig, das Bad teilen sie, und manchmal wird es laut. Aber sie kochen oft zusammen, sprechen über den Tag und feiern kleine Feste.
„So ein Leben ist ganz anders – aber irgendwie schön“, findet Anna.
Text 4
Jeden Mittwochabend trifft sich eine Gruppe junger Leute in einer alten Küche in der Stadtbibliothek. Dort wird zusammen gekocht – immer ein neues Rezept, oft international. Alle bringen Zutaten mit und am Ende essen sie gemeinsam.
„Es macht Spaß, neue Rezepte zu probieren und Leute kennenzulernen“, sagt Tim.
„Und zu Hause alleine essen ist einfach nicht dasselbe.“
Text 5
Max ist 19 und macht ein Freiwilliges Soziales Jahr auf dem Land. Er wohnt in einem alten Bauernhaus mit anderen jungen Leuten. Sein Zimmer ist klein, ohne Fernseher oder eigenes Bad – dafür ist immer jemand da zum Reden. Am Wochenende machen sie oft Ausflüge oder arbeiten zusammen im Garten.
„Es ist einfach, aber ich habe viel gelernt – vor allem über mich selbst“, sagt Max.