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Umzug ins Ausland

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Liebe Julia,

du wirst es kaum glauben, aber ich habe mich tatsächlich   entschlossengefreutversucht , nach Spanien zu ziehen! Es war keine leichte Entscheidung, aber irgendwie habe ich gespürt, dass ich etwas in meinem Leben   ändern arbeitenlernen muss.

Der Anfang war natürlich nicht einfach. Als ich angekommen bin, habe ich erst einmal eine kleine Wohnung in Valencia   gebuchtentdecktgemietet . Die Suche hat ewig gedauert, weil die Stadt gerade bei jungen Leuten sehr beliebt ist.

Am Anfang war ich oft einsam, aber mit der Zeit habe ich neue Leute   verpasstkennengelerntverglichen und mich immer mehr eingelebt. Jetzt, nach drei Monaten, fühle ich mich   schoneherselten richtig wohl hier.

Ich habe auch schon angefangen, in einer Sprachschule zu arbeiten. Die Kollegen sind nett, und die Schüler   habensindgeben sehr motiviert. Die Arbeit macht Spaß, auch wenn es manchmal stressig ist.

  VerstehenVerstandenDas Verstehen der Sprache fällt mir noch etwas schwer. Ich verstehe viel, aber beim Sprechen fehlt mir noch die Sicherheit. Trotzdem gehe ich jeden Tag mit   SpaßMutGeduld zum Unterricht.

Wenn du Lust hast,   ruflädstbring mich doch mal! Ich würde dir gern die Stadt zeigen, gemeinsam Tapas essen und an den Strand gehen. Du würdest Valencia lieben!

Ich hoffe, es geht dir gut. Schreib mir bald, ja? Ich bin sehr gespannt, was es bei dir Neues gibt.

  GanzZiemlichBald liebe Grüße
deine Nina

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Aufgabe 1 – entschlossen
„Ich habe mich entschlossen“ ist eine gängige Formulierung, um eine klare Entscheidung auszudrücken, die man bewusst getroffen hat.
„gefreut“ passt grammatikalisch nicht, denn man „freut sich über etwas“, nicht „zu ziehen“.
„versucht“ ergibt inhaltlich keinen Sinn in dieser Struktur, da es nicht um einen Versuch, sondern um eine feste Entscheidung geht.


Aufgabe 2 – ändern
„Etwas in meinem Leben ändern“ ist eine typische Wendung, wenn man ausdrücken möchte, dass man mit dem aktuellen Zustand unzufrieden ist und etwas Neues beginnen will.
„arbeiten“ passt inhaltlich nicht, da es nicht um berufliche Veränderung geht.
„lernen“ klingt unvollständig und ist grammatikalisch hier nicht korrekt eingebunden.


Aufgabe 3 – gemietet
„Eine Wohnung mieten“ ist die korrekte Formulierung, wenn man eine Unterkunft dauerhaft gegen Bezahlung bezieht.
„gebucht“ wird bei Hotels oder Reisen verwendet, nicht bei Wohnungen.
„entdeckt“ passt nicht, denn man entdeckt Orte, nicht Wohnungen im Sinne von Anmietung.


Aufgabe 4 – kennengelernt
„Neue Leute kennenlernen“ ist eine feste Redewendung und passt perfekt zur Situation des Neuanfangs in einer fremden Stadt.
„verpasst“ ergibt keinen Sinn im Zusammenhang mit Kontakten.
„verglichen“ ist inhaltlich unpassend – man vergleicht Dinge, nicht Personen, in diesem Kontext.


Aufgabe 5 – schon
„Schon richtig wohlfühlen“ zeigt, dass etwas schneller als erwartet passiert ist – ideal nach drei Monaten.
„eher“ wäre ein Vergleichswort und passt nicht zur Aussage.
„selten“ hat einen ganz anderen Bedeutungsinhalt und ergibt hier keinen Sinn.


Aufgabe 6 – sind
„Die Schüler sind motiviert“ ist die grammatikalisch korrekte Verbform im Präsens (3. Person Plural).
„haben“ würde nur mit einem passenden Objekt funktionieren („haben Lust“ z. B.).
„geben“ passt grammatikalisch und inhaltlich nicht.


Aufgabe 7 – Das Verstehen
„Das Verstehen fällt mir schwer“ ist korrekt, weil hier ein nominalisierter Infinitiv gebraucht wird, um das Thema auszudrücken.
„Verstehen“ ohne Artikel ist grammatikalisch unvollständig.
„Verstanden“ ist das Partizip II und passt hier nicht zur Satzstruktur.


Aufgabe 8 – Spaß
„Mit Spaß zum Unterricht gehen“ ist eine übliche Redewendung, die Motivation und Freude ausdrückt.
„Mut“ wäre inhaltlich eine andere Betonung, passt aber nicht zur Kollokation „mit ... zum Unterricht gehen“.
„Geduld“ ist thematisch nicht falsch, aber unpassend in dieser festen Wendung.


Aufgabe 9 – ruf
„Ruf mich doch mal an!“ ist die korrekte Imperativform im Du-Stil und in der gesprochenen Sprache üblich.
„lädst“ gehört zu „einladen“ und passt hier grammatikalisch nicht.
„bring“ würde etwas Transportiertes meinen – ergibt keinen Sinn im Kontext.


Aufgabe 10 – Ganz
„Ganz liebe Grüße“ ist eine sehr häufige und passende Grußformel am Ende eines persönlichen Briefes.
„Ziemlich“ klingt in diesem Zusammenhang zu unsicher und ist keine übliche Abschiedsform.
„Bald“ passt zeitlich nicht als Grußformel.


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