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Übung:
Lesen Sie den folgenden Text. Welche der Sätze a–h gehören in die Lücken 1–6? Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. Zwei Sätze können nicht zugeordnet werden. Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 1–6 auf dem Antwortbogen.
Text für die Aufgaben:
Leben auf dem Mars – Realität oder Zukunftstraum?
Die Besiedlung des Mars ist ein faszinierendes Thema, das Wissenschaftler seit Jahrzehnten beschäftigt. Der rote Planet scheint die beste Alternative zur Erde zu sein, falls die Lebensbedingungen auf unserem Heimatplaneten sich weiter verschlechtern sollten. Doch wie realistisch ist dieser Traum? Die ersten Antworten lauten: __(1)__. Zwar hat der Mars eine Atmosphäre, aber sie ist extrem dünn und besteht größtenteils aus Kohlendioxid. Temperaturen von durchschnittlich minus 60 Grad Celsius und die fehlende magnetische Abschirmung machen ihn für Menschen aktuell unbewohnbar.
Forscher arbeiten jedoch an verschiedenen Konzepten, um den Mars bewohnbar zu machen. Eine Möglichkeit ist die Erzeugung eines künstlichen Treibhauseffekts. __(2)__. Gefrorenes Kohlendioxid in den Polkappen und im Boden könnte freigesetzt werden, um die Temperaturen zu erhöhen. Mit steigenden Temperaturen würde das Wasser, das in gefrorener Form existiert, auftauen und fließen. Dies wäre ein erster Schritt, um Leben auf dem Mars zu ermöglichen.
„Pflanzen könnten später eine entscheidende Rolle spielen“, erklärt die Astrobiologin Dr. Maria Keller. „Moose, Bakterien und Flechten könnten die steinige Oberfläche besiedeln und die Atmosphäre nach und nach mit Sauerstoff anreichern. __(3)__. Bis Menschen ohne Raumanzüge auf dem Mars atmen könnten, würden jedoch tausende Jahre vergehen.
Wie könnte das Leben auf dem Mars aussehen? Zunächst wären kleine Forschungsstationen notwendig, ähnlich wie in der Antarktis. __(4)__. Diese Stationen würden den Menschen Schutz vor der gefährlichen Strahlung und extremen Temperaturen bieten. Nach und nach könnten größere Kolonien entstehen, die mit Solar- und Windenergie betrieben werden.
Die Kosten und die technologischen Herausforderungen sind jedoch enorm. Ein solches Projekt würde hunderte Milliarden Euro kosten. __(5)__. Trotzdem bleibt die Besiedlung des Mars eine wichtige Vision. Sie könnte nicht nur die Menschheit auf einen anderen Planeten bringen, sondern auch neue Technologien und Erkenntnisse für die Erde liefern.
Das Ziel, den Mars zu besiedeln, ist mit vielen Hindernissen verbunden. Doch die Idee, einen Planeten aus eigener Kraft zu transformieren, zeigt den Einfallsreichtum und die Hoffnung der Menschheit. __(6)__.
Aufgaben:
1. __(1)__
a) Das Ziel ist, Bedingungen zu schaffen, die Pflanzenwachstum ermöglichen.
b) Doch es fehlen nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch viele technische Lösungen.
c) In einer dünnen Atmosphäre wie der des Mars bleibt Sauerstoff eine knappe Ressource.
d) Wissenschaftliche Modelle zeigen, dass dies durch Treibhausgase möglich wäre.
e) Der Prozess ist jedoch komplex und würde mehrere Generationen dauern.
f) Der Mars war jedoch niemals so lebensfreundlich wie die Erde.
g) Die Erfahrungen könnten helfen, unsere Umwelt auf der Erde besser zu schützen.
h) Diese würden autonomes Leben mit minimalem Komfort ermöglichen.
2. __(2)__
a) Das Ziel ist, Bedingungen zu schaffen, die Pflanzenwachstum ermöglichen.
b) Doch es fehlen nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch viele technische Lösungen.
c) In einer dünnen Atmosphäre wie der des Mars bleibt Sauerstoff eine knappe Ressource.
d) Wissenschaftliche Modelle zeigen, dass dies durch Treibhausgase möglich wäre.
e) Der Prozess ist jedoch komplex und würde mehrere Generationen dauern.
f) Der Mars war jedoch niemals so lebensfreundlich wie die Erde.
g) Die Erfahrungen könnten helfen, unsere Umwelt auf der Erde besser zu schützen.
h) Diese würden autonomes Leben mit minimalem Komfort ermöglichen.
3. __(3)__
a) Das Ziel ist, Bedingungen zu schaffen, die Pflanzenwachstum ermöglichen.
b) Doch es fehlen nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch viele technische Lösungen.
c) In einer dünnen Atmosphäre wie der des Mars bleibt Sauerstoff eine knappe Ressource.
d) Wissenschaftliche Modelle zeigen, dass dies durch Treibhausgase möglich wäre.
e) Der Prozess ist jedoch komplex und würde mehrere Generationen dauern.
f) Der Mars war jedoch niemals so lebensfreundlich wie die Erde.
g) Die Erfahrungen könnten helfen, unsere Umwelt auf der Erde besser zu schützen.
h) Diese würden autonomes Leben mit minimalem Komfort ermöglichen.
4. __(4)__
a) Das Ziel ist, Bedingungen zu schaffen, die Pflanzenwachstum ermöglichen.
b) Doch es fehlen nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch viele technische Lösungen.
c) In einer dünnen Atmosphäre wie der des Mars bleibt Sauerstoff eine knappe Ressource.
d) Wissenschaftliche Modelle zeigen, dass dies durch Treibhausgase möglich wäre.
e) Der Prozess ist jedoch komplex und würde mehrere Generationen dauern.
f) Der Mars war jedoch niemals so lebensfreundlich wie die Erde.
g) Die Erfahrungen könnten helfen, unsere Umwelt auf der Erde besser zu schützen.
h) Diese würden autonomes Leben mit minimalem Komfort ermöglichen.
5. __(5)__
a) Das Ziel ist, Bedingungen zu schaffen, die Pflanzenwachstum ermöglichen.
b) Doch es fehlen nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch viele technische Lösungen.
c) In einer dünnen Atmosphäre wie der des Mars bleibt Sauerstoff eine knappe Ressource.
d) Wissenschaftliche Modelle zeigen, dass dies durch Treibhausgase möglich wäre.
e) Der Prozess ist jedoch komplex und würde mehrere Generationen dauern.
f) Der Mars war jedoch niemals so lebensfreundlich wie die Erde.
g) Die Erfahrungen könnten helfen, unsere Umwelt auf der Erde besser zu schützen.
h) Diese würden autonomes Leben mit minimalem Komfort ermöglichen.
6. __(6)__
a) Das Ziel ist, Bedingungen zu schaffen, die Pflanzenwachstum ermöglichen.
b) Doch es fehlen nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch viele technische Lösungen.
c) In einer dünnen Atmosphäre wie der des Mars bleibt Sauerstoff eine knappe Ressource.
d) Wissenschaftliche Modelle zeigen, dass dies durch Treibhausgase möglich wäre.
e) Der Prozess ist jedoch komplex und würde mehrere Generationen dauern.
f) Der Mars war jedoch niemals so lebensfreundlich wie die Erde.
g) Die Erfahrungen könnten helfen, unsere Umwelt auf der Erde besser zu schützen.
h) Diese würden autonomes Leben mit minimalem Komfort ermöglichen.