Fleisch? Nein, danke! Junge Leute denken um

45% (9 20 kişiden ilk seferde doğru cevap verdi)

Immer mehr Jugendliche entscheiden sich bewusst gegen Fleisch und setzen auf pflanzliche Ernährung. Das ist nicht nur gesund, sondern schützt auch das Klima. Laut einer aktuellen Umfrage leben bereits 12 % der deutschen Jugendlichen vegetarisch oder vegan – Tendenz steigend.

Auch die 17-jährige Elena Meier aus Dresden gehört dazu. Seit einem Jahr isst sie kein Fleisch mehr. „Ich habe mir eine Doku über Massentierhaltung angeschaut. Danach wollte ich einfach nichts mehr davon unterstützen“, sagt sie. Für Elena war es anfangs schwer, aber jetzt geht es ihr besser denn je. Ihre Eltern waren zuerst skeptisch, haben aber inzwischen mitgezogen.

In ihrer Schule wird das Thema regelmäßig im Biounterricht besprochen. Auch in der Mensa gibt es mittlerweile mehr vegetarische Gerichte als früher – darunter Linsensuppe, Gemüseauflauf und sogar vegane Burger. „Ich finde es super, dass man jetzt eine echte Auswahl hat“, sagt Elena.

Viele Schulen in Deutschland setzen inzwischen auf nachhaltige Ernährung. Die Fritz-Kühn-Schule in Berlin hat zum Beispiel einen eigenen Schulgarten. Dort pflanzen Schüler*innen Gemüse an und lernen, wie man gesunde Mahlzeiten selbst zubereitet.

Auch Jonas (16) aus Freiburg denkt um. Noch isst er Fleisch, aber nur selten. „Ich habe mit meinen Eltern besprochen, dass wir nur noch am Wochenende Fleisch essen. Und es soll aus der Region kommen, von Bauern, die wir kennen.“ Jonas möchte damit ein Zeichen setzen.

Für viele junge Leute ist also klar: Ernährung ist mehr als Geschmack – sie ist auch eine Frage der Verantwortung.

Elena hat aufgehört, Fleisch zu essen, weil

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Elena hat aufgehört, Fleisch zu essen, weil sie nach einer Doku über Massentierhaltung schockiert war.

Erklärung: Im Text sagt Elena: „Ich habe mir eine Doku über Massentierhaltung angeschaut. Danach wollte ich einfach nichts mehr davon unterstützen.“
Das zeigt klar, dass die Doku der Auslöser für ihre Entscheidung war.

Die anderen Optionen sind falsch: Ihre Eltern haben ihr nichts verboten – im Gegenteil, sie waren zunächst skeptisch. Und gesundheitliche Probleme werden nicht erwähnt.

ihre Eltern es ihr verboten haben. sie gesundheitliche Probleme bekommen hat. sie nach einer Doku über Massentierhaltung schockiert war.

 

In der Schulmensa von Elena gibt es jetzt mehr Auswahl, weil

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In der Schulmensa von Elena gibt es jetzt mehr Auswahl, weil zusätzliche vegetarische und vegane Gerichte angeboten werden.

Erklärung: Der Text sagt: „Auch in der Mensa gibt es mittlerweile mehr vegetarische Gerichte als früher – darunter Linsensuppe, Gemüseauflauf und sogar vegane Burger.“
Das bedeutet, die Auswahl ist größer geworden, weil neue vegetarische und vegane Optionen dazugekommen sind.

Die anderen Aussagen – mehr Fleisch oder internationale Gerichte – werden im Text nicht genannt.

mehr Schüler Fleisch essen möchten. zusätzliche vegetarische und vegane Gerichte angeboten werden. dort jetzt auch internationale Gerichte gekocht werden.

 

Die Fritz-Kühn-Schule zeigt ihr Engagement für Nachhaltigkeit, indem

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Die Fritz-Kühn-Schule zeigt ihr Engagement für Nachhaltigkeit, indem sie einen Garten mit eigenem Gemüse hat.

Erklärung: Im Text steht: „Die Fritz-Kühn-Schule in Berlin hat zum Beispiel einen eigenen Schulgarten. Dort pflanzen Schüler*innen Gemüse an und lernen, wie man gesunde Mahlzeiten selbst zubereitet.“
Das ist ein klares Zeichen für nachhaltiges Handeln.

Die anderen Optionen sind nicht zutreffend: Vom Einkauf von Obst aus dem Ausland oder vom Streichen von Fleischgerichten ist keine Rede.

sie einen Garten mit eigenem Gemüse hat. sie nur noch Obst aus dem Ausland kauft. sie Fleischgerichte aus dem Angebot streicht.

 

Jonas isst weiterhin Fleisch, aber

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Jonas isst weiterhin Fleisch, aber nur am Wochenende und aus der Region.

Erklärung: Jonas sagt: „Ich habe mit meinen Eltern besprochen, dass wir nur noch am Wochenende Fleisch essen. Und es soll aus der Region kommen, von Bauern, die wir kennen.“
Damit zeigt er, dass er bewusster mit Fleischkonsum umgeht.

Die anderen Aussagen sind falsch: Er plant keinen kompletten Verzicht und weiß sehr genau, woher das Fleisch kommt.

er möchte bald komplett vegetarisch leben. nur am Wochenende und aus der Region. er weiß nicht, woher das Fleisch kommt.

 

Aus dem Text geht hervor, dass

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Aus dem Text geht hervor, dass viele junge Leute durch bewusstes Essen etwas für die Umwelt tun möchten.

Erklärung: Der letzte Satz des Textes lautet: „Für viele junge Leute ist also klar: Ernährung ist mehr als Geschmack – sie ist auch eine Frage der Verantwortung.“
Das deutet darauf hin, dass junge Menschen bewusst entscheiden, wie sie sich ernähren – auch im Sinne der Umwelt.

Die anderen Optionen – weniger Achtsamkeit oder steigender Fleischkonsum – widersprechen der zentralen Aussage des Textes.

immer weniger Jugendliche auf ihre Ernährung achten. die meisten Jugendlichen sich wieder für mehr Fleisch entscheiden. viele junge Leute durch bewusstes Essen etwas für die Umwelt tun möchten.

 


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