Der Mensch soll jeden Tag zwei bis drei Liter Wasser trinken

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Aussage 1

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✅ „Regelmäßiges Trinken nach Plan wird abgelehnt – das eigene Durstgefühl gilt als beste Orientierung.“
Begründung:
Die Person sagt deutlich: „Ich trinke eigentlich nur, wenn ich wirklich Durst habe… Der Körper meldet sich schon von selbst, wenn er Wasser braucht.“ Sie kritisiert das dauerhafte Trinken ausdrücklich: „Dieses ständige ‚Du musst trinken!‘ finde ich übertrieben.“ → Das zeigt, dass sie sich hält, sondern dem vertraut. Die Antwort c fasst das treffend zusammen.

❌ Warum e) falsch ist:
Auch wenn sie Trinkempfehlungen übertrieben findet, liegt der Fokus nicht auf aller Regeln, sondern auf der persönlichen Haltung zum . Die Aussage e) ist also zu .

❌ Warum b) falsch ist:
Im Text wird nicht erwähnt, dass sie bei körperlicher Aktivität mehr trinkt. Es geht um , aber nicht im Sinne von Sport. Der Zusammenhang zwischen Aktivität und Trinkmenge wird .

Schlüsselwörter:
„nur, wenn ich wirklich Durst habe“
„passt nicht zu meinem Tagesablauf“
„Du musst trinken – finde ich übertrieben“
→ zeigt: Nur c entspricht exakt dem Kernaussage der Sprecherin.

Wird inzwischen bewusst mehr Wasser getrunken, nachdem gesundheitliche Probleme aufgetreten sind. Viel trinken wird nur bei körperlicher Aktivität für sinnvoll gehalten – sonst reicht auch eine geringe Menge. Regelmäßiges Trinken nach Plan wird abgelehnt – das eigene Durstgefühl gilt als beste Orientierung. Drei Liter Wasser am Tag gelten als optimal und werden konsequent eingehalten. Trinkempfehlungen werden grundsätzlich kritisch gesehen und als übertrieben empfunden. Durch persönliche Erfahrung wurde erkannt, wie positiv sich mehr Wasser auf Konzentration und Wohlbefinden auswirkt.

 

Aussage 2

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✅ „Wird inzwischen bewusst mehr Wasser getrunken, nachdem gesundheitliche Probleme aufgetreten sind.“
Begründung:
Die Person berichtet: „Ich habe früher viel zu wenig getrunken… oft Kopfschmerzen… müde.“ Dann beschreibt sie, dass sie nun : „Jeden Morgen eine große Wasserflasche… komme auf zwei bis zweieinhalb Liter.“ → Die gesundheitlichen Beschwerden haben zur Veränderung geführt. Die Antwort a bringt genau diesen Zusammenhang zum Ausdruck.

❌ Warum f) falsch ist:
Obwohl auch , nicht eine allgemeine Erfahrung. Antwort f) betont zu stark die Wirkung und nicht den .

❌ Warum d) falsch ist:
Die Person trinkt zwar viel, aber . Außerdem wird gesagt, dass sie es versucht – . Diese Option ist eine .

Schlüsselwörter:
„früher… Kopfschmerzen“
„seitdem… große Wasserflasche“
„bewusst… verteilt… zwei bis zweieinhalb Liter“
→ zeigt: Nur a gibt den Zusammenhang korrekt wieder.

Wird inzwischen bewusst mehr Wasser getrunken, nachdem gesundheitliche Probleme aufgetreten sind. Viel trinken wird nur bei körperlicher Aktivität für sinnvoll gehalten – sonst reicht auch eine geringe Menge. Regelmäßiges Trinken nach Plan wird abgelehnt – das eigene Durstgefühl gilt als beste Orientierung. Drei Liter Wasser am Tag gelten als optimal und werden konsequent eingehalten. Trinkempfehlungen werden grundsätzlich kritisch gesehen und als übertrieben empfunden. Durch persönliche Erfahrung wurde erkannt, wie positiv sich mehr Wasser auf Konzentration und Wohlbefinden auswirkt.

 

Aussage 3

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✅ „Viel trinken wird nur bei körperlicher Aktivität für sinnvoll gehalten – sonst reicht auch eine geringe Menge.“
Begründung:
Die Person sagt: „Drei Liter waren mir zu viel… musste ständig auf Toilette.“ Und weiter: „Wenn ich viel draußen bin oder wandern gehe, trinke ich mehr – aber an normalen Büro-Tagen reicht mir ein Liter.“ → Das ist eine b beschreibt das genau.

❌ Warum d) falsch ist:
Die Person hat
❌ Warum f) falsch ist:
Im Text steht nichts über Konzentration oder Wohlbefinden. Es geht ausschließlich um .

Schlüsselwörter:
„drei Liter… ausprobiert… genervt“
„wandern – trinke ich mehr… Bürotag – reicht ein Liter“
„jeder Körper ist anders“
→ zeigt: Nur b gibt diese differenzierte Haltung richtig wieder.

Wird inzwischen bewusst mehr Wasser getrunken, nachdem gesundheitliche Probleme aufgetreten sind. Viel trinken wird nur bei körperlicher Aktivität für sinnvoll gehalten – sonst reicht auch eine geringe Menge. Regelmäßiges Trinken nach Plan wird abgelehnt – das eigene Durstgefühl gilt als beste Orientierung. Drei Liter Wasser am Tag gelten als optimal und werden konsequent eingehalten. Trinkempfehlungen werden grundsätzlich kritisch gesehen und als übertrieben empfunden. Durch persönliche Erfahrung wurde erkannt, wie positiv sich mehr Wasser auf Konzentration und Wohlbefinden auswirkt.

 

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