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Ukrainisch
Sie möchten gemeinsam mit einem Nachbarn oder einer Nachbarin ein Sommerfest in Ihrer Straße organisieren. Besprechen Sie, was für ein Programm Sie anbieten möchten, welche Aufgaben verteilt werden sollen und wie man möglichst viele Leute zum Mitmachen motivieren kann.
Person A:
Hey, ich habe neulich in der Zeitung gelesen, dass in vielen Städten im Sommer Straßenfeste organisiert werden, bei denen sich die Nachbarn besser kennenlernen. Ich finde, das wäre auch eine schöne Idee für unsere Straße.
Was meinst du, könnten wir so ein Fest gemeinsam organisieren?
Person B:
Das finde ich super! Wir kennen ja gar nicht alle Nachbarn richtig – so ein Fest wäre eine tolle Gelegenheit, mehr Kontakt aufzubauen. Ich denke, wir sollten uns als erstes überlegen, wann und wie lange das Ganze dauern soll.
Person A:
Ich würde ein Wochenende vorschlagen – am besten einen Samstag. Dann haben die meisten Leute Zeit, und man könnte das Fest von mittags bis abends machen.
Was denkst du?
Person B:
Einverstanden. Ein Samstag ist perfekt. Ich würde sagen, wir starten gegen 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen – jeder bringt etwas Selbstgebackenes mit. Und später könnten wir dann gemeinsam grillen.
Natürlich brauchen wir Sitzgelegenheiten. Vielleicht können wir Bänke und Tische von der Schule oder Gemeinde ausleihen?
Person A:
Gute Idee. Ich kann mich um die Anfrage bei der Gemeinde kümmern.
Was das Programm betrifft – wir könnten für die Kinder Spiele organisieren, wie Sackhüpfen, Dosenwerfen oder eine kleine Schatzsuche.
Person B:
Das gefällt mir. Ich kenne eine Nachbarin, die früher im Kindergarten gearbeitet hat. Vielleicht kann sie helfen, die Spiele vorzubereiten.
Und für die Erwachsenen könnten wir Live-Musik organisieren oder einen Nachbarn bitten, DJ zu sein. Es gibt ja ein paar musikalische Leute in unserer Straße.
Person A:
Stimmt, ich erinnere mich an Herrn Weber – der spielt Gitarre. Vielleicht tritt er auf.
Sollen wir mal kurz zusammenfassen, was wir bisher geplant haben?
Person B:
Ja, gerne. Also:
– Das Fest findet an einem Samstag statt, ab 14 Uhr
– Kaffee und Kuchen am Anfang, später gemeinsames Grillen
– Spiele für Kinder: Sackhüpfen, Dosenwerfen, Schatzsuche
– Musik für Erwachsene: evtl. Live-Auftritt oder DJ aus der Nachbarschaft
– Tische und Bänke leihen wir bei der Gemeinde aus
– Jeder Nachbar bringt etwas mit – entweder Essen oder Getränke
Person A:
Perfekt zusammengefasst. Jetzt müssen wir die Aufgaben verteilen. Ich kann den Kontakt zur Gemeinde übernehmen und die Musik mit Herrn Weber klären.
Person B:
Super. Ich kümmere mich um die Kinderbetreuung und spreche mit der Nachbarin vom Kindergarten. Außerdem gestalte ich ein Einladungsschreiben, das wir in die Briefkästen werfen.
Person A:
Und vielleicht könnten wir auch eine WhatsApp-Gruppe für unsere Straße erstellen – da kann jeder Fragen stellen oder Ideen einbringen.
Was meinst du?
Person B:
Klingt praktisch. So erreicht man die Leute schnell. Ich erstelle die Gruppe und lade alle ein, die ich in meinen Kontakten habe.
Denkst du, wir sollten einen kleinen Budgetplan machen? Falls doch Kosten entstehen, etwa für Deko oder Müllsäcke?
Person A:
Ja, gute Idee. Wir könnten am Anfang einen kleinen Betrag vorschlagen – zum Beispiel fünf Euro pro Haushalt. Damit können wir dann Deko, Einweggeschirr oder Müllentsorgung finanzieren.
Person B:
Einverstanden. Ich denke, wenn wir das alles gut kommunizieren, wird das ein richtig schönes Fest. Und wer weiß – vielleicht wird es eine neue Tradition in unserer Straße!
Person A:
Genau. Ich freue mich schon jetzt. Dann legen wir los – ich fange gleich mit der Anfrage bei der Gemeinde an!