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Ukrainisch
Ihr Deutschkurs plant einen internationalen Koch-Nachmittag. Sie sollen zusammen mit einer anderen Person das Programm für diesen Tag planen.
Überlegen Sie, welche Rezepte geeignet wären, wie der Ablauf organisiert wird und welche Aktivitäten außerdem stattfinden könnten.
Teilnehmer A:
Ich freue mich total, dass wir im Kurs eine Kochparty organisieren dürfen. Ich finde, das ist eine tolle Möglichkeit, etwas über die Kulturen der anderen Teilnehmer zu lernen – und natürlich gut zu essen!
Was meinst du – wie könnten wir das Ganze aufbauen?
Teilnehmer B:
Ich sehe das genauso. Es wäre schön, wenn jeder ein typisches Gericht aus seinem Heimatland mitbringt und vielleicht kurz dazu erzählt, warum es besonders ist.
Wir könnten das Ganze in zwei Teile aufteilen: zuerst das gemeinsame Kochen, dann das Essen und ein kleines Kulturprogramm.
Teilnehmer A:
Gute Idee! Vielleicht könnten wir auch Gruppen bilden – jeweils drei oder vier Leute kochen zusammen ein Gericht. So wird’s nicht zu stressig, und niemand ist allein in der Küche.
Teilnehmer B:
Das finde ich praktisch. Wir sollten aber vorher eine Liste mit Gerichten und Zutaten machen, damit sich nichts doppelt und wir wissen, was gebraucht wird.
Außerdem sollten wir darauf achten, dass auch vegetarische Optionen dabei sind.
Teilnehmer A:
Stimmt absolut. Und vielleicht können wir ein paar Regeln aufstellen – z. B. keine allzu aufwendigen Gerichte, die drei Stunden brauchen, damit wir zeitlich alles schaffen.
Teilnehmer B:
Das macht Sinn. Und wie wäre es, wenn wir zwischendurch kleine Präsentationen einbauen?
Jeder kann kurz sein Gericht vorstellen und ein paar Sätze über die kulinarische Tradition sagen.
Teilnehmer A:
Gefällt mir sehr. Und zum Abschluss könnten wir zusammen Musik aus verschiedenen Ländern hören – oder sogar ein paar Tänze oder Spiele machen. Dann wird’s richtig international.
Teilnehmer B:
Super!
Sollen wir kurz zusammenfassen, was wir bisher besprochen haben?
Teilnehmer A:
Gerne. Also:
– Einteilung in Kochgruppen (3–4 Personen)
– Jede Gruppe bringt ein typisches Gericht aus dem Heimatland mit
– Es gibt eine Zutatenliste, damit alles koordiniert ist
– Vegetarische Gerichte werden berücksichtigt
– Kurze Präsentationen zu den Gerichten
– Zum Schluss: Musik, Tanz oder kleine Spiele
Teilnehmer B:
Sehr gute Zusammenfassung. Jetzt müssen wir uns noch um die Organisation kümmern. Ich könnte die Zutatenliste koordinieren – also ein Formular vorbereiten, in das jeder sein Gericht und die Zutaten einträgt.
Teilnehmer A:
Perfekt. Und ich übernehme die Raumaufteilung. Wir brauchen ja genug Platz zum Kochen und zum Essen. Vielleicht reserviere ich auch ein paar mobile Herdplatten aus der Schulküche.
Teilnehmer B:
Und was machen wir mit dem Abwasch danach? Wir sollten auch daran denken…
Teilnehmer A:
Haha, stimmt! Ich schlage vor, dass jede Gruppe nach dem Kochen ihren Bereich selbst sauber macht – dann ist es fair verteilt. Ich kann auch ein paar Müllsäcke und Küchentücher besorgen.
Teilnehmer B:
Sehr gut. Und was hältst du davon, wenn wir zum Schluss Fotos machen und daraus eine kleine Collage oder ein Plakat für den Kursraum gestalten?
Teilnehmer A:
Tolle Idee! Das ist eine schöne Erinnerung. Ich frage jemanden aus dem Kurs, der eine gute Kamera hat – und ich übernehme dann das Layout.
Teilnehmer B:
Also ich finde, wir haben jetzt einen richtig guten Plan. Jetzt müssen wir nur noch das Plakat zur Einladung gestalten und die Infos rechtzeitig an alle weitergeben.
Teilnehmer A:
Ich kümmere mich um das Plakat, und wir können es morgen im Kurs vorstellen. Ich bin mir sicher, das wird ein richtig schönes gemeinsames Erlebnis!