Vorbereitung mit BO

Markus Weber und Dr. Schwarz haben gemeinsam einen Bauernhof in den Alpen.

Close

Zwei Gäste begleiten uns: Markus Weber, Bergbauer aus Südtirol, und Dr. Anna Schwarz, Umweltwissenschaftlerin [...]

richtig falsch

Markus Weber ist in den Dolomiten aufgewachsen.

Close

Herr Weber, Sie bewirtschaften seit über 30 Jahren einen Hof in den Dolomiten.

richtig falsch

Die meisten Bergbauern können vom Verkauf ihrer Produkte allein nicht leben.

Close

Produkte wie Käse, Kräuter oder Wolle bringen kaum genug ein, um davon zu leben.

richtig falsch

Auch heute noch werden viele steile Felder ohne Maschinen bewirtschaftet.

Close

Viele Flächen sind so steil oder abgelegen, dass wir trotzdem auf Handarbeit angewiesen sind.

richtig falsch

Weber möchte, dass die Almen in Zukunft weniger bewirtschaftet werden.

Close

Ohne die Hilfe könnten wir viele unserer alten Techniken nicht weitergeben.

richtig falsch

Dr. Schwarz meint, dass Freiwillige nach echter Sinnhaftigkeit suchen.

Close

Die Leute suchen heute mehr als nur Entspannung am Strand. Sie wollen etwas Sinnvolles tun.

richtig falsch

Die ersten Helfer auf Webers Hof kamen im Winter.

Close

Jeden Sommer helfen uns 20 bis 30 Freiwillige.

richtig falsch

Für Freiwillige ist die Arbeit trotz Anstrengung erholsam.

Close

Es ist körperlich anstrengend, aber sie kommen mit einem Lächeln und gehen mit Geschichten fürs Leben.“

richtig falsch

Die Helfer lernen bei ihrem Einsatz ausschließlich einfache Aufgaben.

Close

Die Freiwilligen lernen bei uns Zäune aus Lärchenholz zu bauen, Käse auf traditionelle Weise herzustellen oder Trockenmauern zu errichten.

richtig falsch

Der Zeitraum für den Freiwilligendienst kann individuell festgelegt werden.

Close

Manche bleiben eine Woche, andere einen ganzen Monat.

richtig falsch

Nachhaltigkeit in den Alpen – Zwischen Tradition und Moderne