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Heitere Gespräche, Gelächter und ein voll eingeschenktes Glas – so erleben viele Menschen einen typischen Abend in Marburg. Die Stadt gehört zu den Orten in Deutschland, die besonders viele Kneipen im Verhältnis zur Einwohnerzahl haben. Einige davon werden hier vorgestellt.
Allein im historischen Zentrum Marburgs gibt es rund 30 Lokale. Dass viele davon auf ein junges, vorwiegend studentisches Publikum ausgerichtet sind, überrascht kaum: Etwa ein Viertel der Einwohner besteht aus Studierenden.
Wer seinen Rundgang durch die Kneipenszene in der Barfüßerstraße startet, kann gleich zu Beginn in der Bar „kostbar“ haltmachen. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich das „Café Barfuss“, ein beliebter Treffpunkt, der bereits seit den 1970er-Jahren existiert.
Am Obermarkt wartet ein ganz besonderes Lokal: das „Hinkelstein“. Diese Kneipe befindet sich im Keller des sogenannten Steinernen Hauses in der Marktgasse 18. Der Eingang führt über eine schmale Treppe nach unten. Seit Jahrzehnten ist das „Hinkelstein“ ein fester Bestandteil der Marburger Ausgehkultur.
Ein weiterer beliebter Ort liegt in der Elisabethstraße: das „Mexikali“. Neben typischen Gerichten laden dort auch vielfältige Veranstaltungen zu regelmäßigen Besuchen ein. Eine Mischung aus Restaurant, Spiele-Treff, Musik- und Tanzbühne findet man im „Knubbel“ in der Schwanallee.
Wer die große Auswahl an Marburger Lokalen kennenlernen möchte, sollte Zeit mitbringen – es gibt viel zu entdecken. Das Motto lautet hier: „Der Weg ist das Ziel.“ Wer aufmerksam schaut und hört, wird schnell merken, dass sich neugieriges Ausprobieren in Marburg auf jeden Fall lohnt.

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