Geld und Arbeit

Lesen Sie zuerst die zehn Überschriften. Lesen Sie dann die fünf Texte und entscheiden Sie, welche Überschrift (a–j) am besten zu welchem Text (1–5) passt.

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Text 1:
Obwohl moderne Zahlungsmethoden wie Kreditkarten oder Online-Banking immer beliebter werden, haben Sparschweine und Spardosen ihren festen Platz in vielen Kinderzimmern und Haushalten behalten.
Das Museum für Spartradition in Rothenburg zeigt mehr als 1.500 Ausstellungsstücke aus vier Jahrhunderten.
Von schlichten Eisenkisten bis hin zu kunstvoll bemalten Keramikschweinen – die Vielfalt ist beeindruckend.
Neben klassischen Spardosen sind auch alternative Sparmethoden wie Münzsammelgläser oder kleine Schatztruhen vertreten.
Laut Museumsleiterin Clara Beck spiegeln die ausgestellten Objekte nicht nur die Geschichte des Sparens, sondern auch gesellschaftliche Entwicklungen wider.
Das Museum lockt jährlich etwa 15.000 Besucher an und bietet zudem Workshops für Kinder und Jugendliche an, die auf spielerische Weise den Wert des Sparens vermitteln sollen.

Text 2:
Im Rahmen einer neuen Sonderausstellung „Geld bewegt die Welt“ im Museum für Kommunikation Nordstadt begeben sich die Besucher auf eine spannende Zeitreise.
Anhand von interaktiven Stationen entdecken sie, wie sich Zahlungsmittel entwickelt haben – vom Tauschhandel über Muschelgeld bis hin zu modernen Kryptowährungen.
Auf einem inszenierten Marktplatz erfahren die Besucher, warum Vertrauen in den Wert des Geldes eine Grundvoraussetzung für jede Wirtschaft ist.
In Themenräumen wie "Bankwesen" und "Handel und Börse" wird gezeigt, wie Finanzsysteme entstanden sind und welche Rolle Emotionen beim Konsum spielen.
Am Ende des Rundgangs können Teilnehmer ihr Wissen in einem Quiz testen und erhalten eine kleine Erinnerung in Form von Spielgeld mit eigenem Porträt.

Text 3:
Viele Erwachsene empfinden Fachtexte über Wirtschaft und Finanzen als schwer verständlich.
Genau hier setzt das neue Buch „Die Sprache des Geldes – leicht erklärt“ von Journalistin Anna Freising an.
Sie nimmt Leser ohne Vorkenntnisse an die Hand und erläutert anschaulich Begriffe wie Inflation, Leitzins oder Hedgefonds.
Das Werk ist in zwei Teile gegliedert:
Im ersten Teil wird die Fachsprache Schritt für Schritt erklärt, im zweiten Teil findet sich ein umfangreiches Glossar mit Definitionen wichtiger Begriffe.
Freising veranschaulicht komplexe Zusammenhänge mit Alltagsbeispielen und Anekdoten, sodass auch Laien die Mechanismen der Finanzwelt besser verstehen.

Text 4:
Eine Untersuchung des Instituts für Arbeitsforschung zeigt:
Nicht das Einkommen allein entscheidet über die Zufriedenheit im Beruf, sondern vor allem emotionale Stabilität, Selbstvertrauen und die Fähigkeit, anderen Menschen zu vertrauen.
Menschen, die in ihrem sozialen Umfeld Vertrauen aufbauen können, berichten laut Studie von höherer Lebens- und Arbeitszufriedenheit.
Interessanterweise verdienen emotional stabile Arbeitnehmer über längere Zeiträume auch durchschnittlich mehr.
Forscher sehen einen Zusammenhang darin, dass Vertrauen Stress reduziert und produktives Arbeiten erleichtert.
Die Wissenschaftler betonen, dass Persönlichkeitsmerkmale langfristig größere Auswirkungen auf beruflichen Erfolg haben als reine Qualifikationen.

Text 5:
Immer häufiger wird erkannt, dass Kinder schon früh an den bewussten Umgang mit Geld herangeführt werden sollten.
Programme wie „Taschengeld-Training“ oder „Finanzfit für Kids“ vermitteln spielerisch Grundkenntnisse über Sparen, Ausgeben und den Wert von Geld.
So lernen bereits Vier- bis Sechsjährige durch kleine Aufgaben, wie man Wünsche priorisiert und Ausgaben plant.
Laut einer aktuellen Studie entwickeln Kinder, die früh mit Geld in Kontakt kommen, später eine verantwortungsvollere Einstellung zu Konsum und Finanzplanung.
Eltern und Schulen spielen hierbei eine entscheidende Rolle: Sie können durch Offenheit und Vertrauen den Grundstein für ein gesundes Finanzverhalten legen.

Text 1

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Schlüsselwörter: „Sparschweine“, „Spardosen“, „Sammlung aus vier Jahrhunderten“, „Dekoration und Geschichte des Sparens“. → Hauptthema: Ausstellungsobjekte (Gefäße) aus der Geschichte.

a) Ausstellung über historische Zahlungsmittel. b) Fachbuch erklärt komplexe Wirtschaftsthemen. c) Ein Rundgang durch die Geschichte des Geldes. d) Vertrauen wichtiger als finanzielle Sicherheit. e) Kinder frühzeitig an den Umgang mit Geld heranführen. f) Dekorative Spargefäße aus vergangenen Jahrhunderten. g) Sparschweine feiern ihr Comeback. h) Finanzielle Bildung stärkt späteres Konsumverhalten. i) Vertrauen beeinflusst Arbeits- und Lebenszufriedenheit. j) Wie Kinder sparen lernen – erste Erfahrungen mit Geld.

 

Text 2

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Schlüsselwörter: „interaktive Stationen“, „Tauschhandel bis Kryptowährungen“, „Entwicklung von Geldsystemen“. → Hauptthema: Zeitreise durch die Entstehung des Geldes.

a) Ausstellung über historische Zahlungsmittel. b) Fachbuch erklärt komplexe Wirtschaftsthemen. c) Ein Rundgang durch die Geschichte des Geldes. d) Vertrauen wichtiger als finanzielle Sicherheit. e) Kinder frühzeitig an den Umgang mit Geld heranführen. f) Dekorative Spargefäße aus vergangenen Jahrhunderten. g) Sparschweine feiern ihr Comeback. h) Finanzielle Bildung stärkt späteres Konsumverhalten. i) Vertrauen beeinflusst Arbeits- und Lebenszufriedenheit. j) Wie Kinder sparen lernen – erste Erfahrungen mit Geld.

 

Text 3

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Schlüsselwörter: „Fachtexte“, „Glossar“, „Alltagsbeispiele“, „Erläuterung von Finanzbegriffen“. → Hauptthema: Ein Buch erklärt komplizierte Wirtschaftsbegriffe für Laien.

a) Ausstellung über historische Zahlungsmittel. b) Fachbuch erklärt komplexe Wirtschaftsthemen. c) Ein Rundgang durch die Geschichte des Geldes. d) Vertrauen wichtiger als finanzielle Sicherheit. e) Kinder frühzeitig an den Umgang mit Geld heranführen. f) Dekorative Spargefäße aus vergangenen Jahrhunderten. g) Sparschweine feiern ihr Comeback. h) Finanzielle Bildung stärkt späteres Konsumverhalten. i) Vertrauen beeinflusst Arbeits- und Lebenszufriedenheit. j) Wie Kinder sparen lernen – erste Erfahrungen mit Geld.

 

Text 4

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Schlüsselwörter: „emotionale Stabilität“, „Vertrauen“, „höhere Zufriedenheit“, „Zusammenhang mit beruflichem Erfolg“. → Hauptthema: Vertrauen und persönliche Faktoren wichtiger als Gehalt.

a) Ausstellung über historische Zahlungsmittel. b) Fachbuch erklärt komplexe Wirtschaftsthemen. c) Ein Rundgang durch die Geschichte des Geldes. d) Vertrauen wichtiger als finanzielle Sicherheit. e) Kinder frühzeitig an den Umgang mit Geld heranführen. f) Dekorative Spargefäße aus vergangenen Jahrhunderten. g) Sparschweine feiern ihr Comeback. h) Finanzielle Bildung stärkt späteres Konsumverhalten. i) Vertrauen beeinflusst Arbeits- und Lebenszufriedenheit. j) Wie Kinder sparen lernen – erste Erfahrungen mit Geld.

 

Text 5

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Schlüsselwörter: „Programme für Kinder“, „Taschengeld“, „verantwortungsvoller Umgang“, „früher Kontakt mit Geld“. → Hauptthema: Frühe Finanzbildung für Kinder.

a) Ausstellung über historische Zahlungsmittel. b) Fachbuch erklärt komplexe Wirtschaftsthemen. c) Ein Rundgang durch die Geschichte des Geldes. d) Vertrauen wichtiger als finanzielle Sicherheit. e) Kinder frühzeitig an den Umgang mit Geld heranführen. f) Dekorative Spargefäße aus vergangenen Jahrhunderten. g) Sparschweine feiern ihr Comeback. h) Finanzielle Bildung stärkt späteres Konsumverhalten. i) Vertrauen beeinflusst Arbeits- und Lebenszufriedenheit. j) Wie Kinder sparen lernen – erste Erfahrungen mit Geld.

 


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