Bewerbung als Kellner(in)

Lesen Sie den Text und schließen Sie die Lücken 1-6. Welche Lösung (a, b oder c) passt am besten?

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Café Morgenlicht
z. Hd. Frau Bach
Brunnenweg 3
98560 Oberried

Oberried, den 18.07.2024

  SehrLiebeHoch geehrte Frau Bach,

mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige im Portal „GastroDirekt“ gelesen. Sie suchen eine freundliche Verstärkung für Ihr Team, die   ihreIhreIhnen Erfahrung im Servicebereich mitbringt.

Ich   möchtesollwollte mich sehr gerne um diese Stelle als Kellnerin. Zurzeit arbeite ich noch in einem Hotelrestaurant in Kempten, möchte aber nach Oberried umziehen, weil mein Partner dort lebt.

  WennObwohlDamit es terminlich passt, stehe ich Ihnen ab dem 1. August zur Verfügung.

Telefonisch   könnendürfensollen Sie mich unter der Nummer 0176 / 44290781 erreichen. Gerne sende ich Ihnen auch meine vollständigen Bewerbungsunterlagen zu.

Ich freue mich   anüberauf die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs.

Mit freundlichen Grüßen
Sophie Gerlach

Kapat

1: a – Sehr

Begründung: Die standardisierte, höfliche Anrede in formellen Briefen lautet „Sehr geehrte Frau + Nachname“. Diese Formulierung wird in Bewerbungen in Deutschland überall verwendet. „Liebe“ ist zu privat, „Hoch“ passt nicht in die Anrede, sondern höchstens in Grußformeln wie „Mit Hochachtung“.
Grammatik: Adverb + Partizip II + Nomen im Akkusativ
Schlüsselwörter: Sehr geehrte Frau Bach

2: b – Ihre

Begründung: Es handelt sich um ein Possessivpronomen, das sich auf „Stellenanzeige“ bezieht. In formellen Schreiben wird die Höflichkeitsform „Ihre“ (mit großem I) verwendet. „ihre“ (klein) wäre informell oder bezüge sich auf eine dritte Person. „Ihnen“ steht im Dativ und passt grammatikalisch nicht.
Grammatik: Possessivpronomen, Akkusativ, Höflichkeitsform
Schlüsselwörter: Ihre Stellenanzeige

3: a – möchte

Begründung: Das Modalverb „möchte“ (Konjunktiv II von „wollen“) drückt einen Wunsch höflich aus. In Bewerbungsschreiben ist diese Form die übliche und angemessene. „soll“ würde Zwang oder Empfehlung bedeuten, „wollte“ steht im Präteritum und ist stilistisch unpassend.
Grammatik: Modalverb + Reflexivverb im Infinitiv
Schlüsselwörter: Ich möchte mich bewerben

4: a – Wenn

Begründung: „Wenn“ leitet einen Konditionalsatz ein. Die Aussage „Wenn es terminlich passt“ bedeutet, dass die genannte Verfügbarkeit unter einer Bedingung gilt. „Obwohl“ würde einen Gegensatz anzeigen (unlogisch), „damit“ zeigt Absicht/Zweck, passt hier ebenfalls nicht.
Grammatik: Konditionalsatz mit Nebensatzstruktur
Schlüsselwörter: Wenn es passt, stehe ich zur Verfügung

5: a – können

Begründung: Das Modalverb „können“ drückt eine Möglichkeit aus. Der Satz „Sie können mich telefonisch erreichen“ ist die übliche Formulierung in deutschen Bewerbungsschreiben. „dürfen“ würde Erlaubnis bedeuten (falsch), „sollen“ klingt befehlend und ist stilistisch unpassend.
Grammatik: Modalverb + Infinitiv
Schlüsselwörter: Sie können mich erreichen

6: c – auf

Begründung: Die feste Redewendung lautet: „Ich freue mich auf + Akkusativ“. Es wird verwendet, wenn man sich im Voraus auf etwas Zukünftiges freut. „über“ würde sich auf bereits Geschehenes beziehen. „an“ ist hier grammatikalisch und stilistisch falsch.
Grammatik: Reflexives Verb + Präposition mit Akkusativ
Schlüsselwörter: sich freuen auf die Möglichkeit


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