Mnemotechnik

Lesen Sie zuerst die zehn Überschriften. Lesen Sie dann die fünf Texte und entscheiden Sie, welche Überschrift (a–j) am besten zu welchem Text (1–5) passt.

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Text 1
Schon seit dem 19. Jahrhundert wird der Begriff „Mnemotechnik“ verwendet – abgeleitet vom griechischen Wort für „Gedächtnis“ und „Erinnerung“. Dahinter steckt eine Methode, die das Aufnehmen, Verarbeiten und dauerhafte Behalten von Informationen erleichtert. Ziel ist es, sich Inhalte bewusst und langfristig merken zu können.
Im Alltag spricht man oft von „Eselsbrücken“: kleine Hilfen wie Reime, Wortspiele oder innere Bilder, die den Zugang zu Wissen erleichtern. Solche Strategien sind mehr als bloße Spielerei – sie stellen ein systematisches Verfahren des effektiven Lernens und Erinnerns dar.
Eine zentrale Rolle spielt dabei die Assoziationstechnik. Wer sich etwa eine Reihe unterschiedlicher Begriffe einprägen möchte, kann diese bildhaft im Kopf darstellen und anschließend zu einer kleinen Geschichte verbinden – egal ob lustig, skurril oder erschreckend. Gerade solche ungewöhnlichen Verknüpfungen machen es leichter, die Informationen später wieder abzurufen.
Damit zeigt sich: Gedächtnistraining funktioniert am besten, wenn der Lernstoff mit Fantasie, Bildern und Emotionen verbunden wird.

Text 2
Noch immer sitzen viele Schülerinnen und Schüler stundenlang über ihren Büchern. Doch moderne Lernforschung zeigt: Effektiver ist es, wenn man sich an einige einfache Grundsätze hält. Schon wenige Minuten tägliches Üben pro Fach können ausreichen, um neuen Stoff zu festigen – auch dann, wenn es Schwierigkeiten in einem bestimmten Fach gibt.
Entscheidend ist dabei nicht die Dauer, sondern die Art und Weise des Lernens. Das Gehirn speichert Informationen nur dann dauerhaft, wenn es einen Anlass dafür sieht. Experten sprechen vom sogenannten „Überraschungseffekt“: Unser Gedächtnis reagiert besonders dann, wenn es wachgerüttelt wird – sei es durch eine neue Aufgabe, eine ungewöhnliche Methode oder ein positives Gefühl.
Doch wie lässt sich dieser Effekt im Alltag erzielen? Eine wichtige Rolle spielt die Beziehung zwischen Kindern und ihren Bezugspersonen. Lehrkräfte oder Eltern, die Interesse zeigen und motivieren, verhindern Gleichgültigkeit. Erst in einem solchen Umfeld setzt der Körper Botenstoffe frei, die das Gehirn aufnahmebereit machen und das Lernen unterstützen.
Die Botschaft ist klar: Erfolgreiches Lernen bedeutet nicht endloses Büffeln, sondern kluge Strategien, Motivation und eine Prise Überraschung.

Text 3
Noch vor wenigen Jahren war es kompliziert, ein eigenes Online-Quiz oder ein digitales Lernspiel zu erstellen. Man brauchte spezielle Computerkenntnisse, viel Geduld und oft auch zusätzliche finanzielle Mittel. Heute sieht das ganz anders aus: Dank frei zugänglicher Plattformen im Internet kann jede Lehrkraft oder auch jede Privatperson in kürzester Zeit eigene Übungen gestalten.
Ein Beispiel: Wer ein Wort-Bild-Memory zusammenstellen möchte, muss lediglich einen Begriff in ein Online-Formular eintragen. Passende Bilder lassen sich direkt aus offenen Bilddatenbanken auswählen oder von der eigenen Festplatte hochladen. Schon ist das nächste Lernpaar fertig – schnell, einfach und ohne technische Hürden.
Besonders populär ist die kostenlose Plattform "Vorbereitung mit BO", die es ermöglicht, eigene Lernmodule zu entwickeln und sofort im Netz zu veröffentlichen. Im Vergleich dazu war es vor zwei oder drei Jahren noch deutlich umständlicher: Die Software war komplex, die Bedienung wenig nutzerfreundlich, und viele Lehrkräfte verzichteten deshalb ganz auf digitale Lernangebote.
Heute hingegen zeigen die Entwicklungen, wie stark digitale Tools den Unterricht bereichern können – vorausgesetzt, sie sind leicht verständlich, kostenfrei zugänglich und ohne großen Aufwand nutzbar.

Text 4
Unser Gehirn verändert sich mit den Jahren: Je älter wir werden, desto schwerer fällt es, sich Dinge zuverlässig zu merken. Der Markt reagiert darauf mit unzähligen sogenannten „Hirnjogging-Produkten“, die eine bessere Gedächtnisleistung versprechen. Doch Fachleute warnen: Viele dieser Angebote bringen kaum den gewünschten Effekt.
Gedächtnisforscher betonen, dass bloßes Auswendiglernen oder das tägliche Lösen von Kreuzworträtseln nicht ausreicht. Wer regelmäßig Rätsel löst, kann dadurch zwar sein Wissen trainieren, aber nicht unbedingt den Einkaufzettel besser behalten. Wirklich hilfreich sind einfache mentale Übungen, die den Alltag bewusst durchbrechen.
So kann man beispielsweise an einer roten Ampel im Kopf den gerade zurückgelegten Weg rekonstruieren und die Zahl der Kreuzungen aufzählen. Oder man überlegt, wie viele Kreuzungen noch bevorstehen. Schon kleine Trainingseinheiten fördern die Gedächtnisleistung spürbar.
Auch Gedächtnistrainer raten dazu, Routinen aufzubrechen und dem Gehirn täglich neue Aufgaben zu stellen: einmal mit der ungewohnten Hand die Zähne putzen, einen anderen Arbeitsweg ausprobieren, eine Zeitung auf dem Kopf lesen oder zur Lieblingsmusik imaginär dirigieren.
Das Prinzip ist einfach: Nicht immer dasselbe tun, sondern das Gehirn regelmäßig herausfordern – das ist echtes Gedächtnistraining.

Text 5
Dass die richtige Ernährung das Denken beeinflussen kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Zwar macht uns kein Lebensmittel direkt schlauer, doch bestimmte Nährstoffe helfen, Konzentration und Leistungsfähigkeit zu steigern und gleichzeitig Stress abzubauen.
Zu den bekanntesten „Energielieferanten fürs Gehirn“ zählen Beeren, Nüsse, Avocados, Lachs und Hülsenfrüchte. Sie schmecken nicht nur gut, sondern enthalten Vitamine und Mineralstoffe, die Müdigkeit, Gereiztheit oder Leistungstiefs vorbeugen können.
Ein zentraler Punkt ist die Flüssigkeitszufuhr. Nur wer ausreichend trinkt, sorgt dafür, dass Sauerstoffversorgung und Durchblutung im ganzen Körper reibungslos funktionieren. Bereits leichte Kopfschmerzen oder Konzentrationsschwächen können erste Anzeichen für Flüssigkeitsmangel sein. Fachleute empfehlen mindestens zwei Liter kalorienarmer Getränke über den Tag verteilt – am besten Wasser, ungesüßte Tees oder verdünnte Fruchtsäfte.
Auch Zucker spielt eine Rolle – jedoch nicht in Form von Süßigkeiten, sondern in komplex gebundener Form. Vollkornprodukte oder Hülsenfrüchte liefern Kohlenhydrate, die langsam ins Blut abgegeben werden und dadurch für einen konstanten Blutzuckerspiegel sorgen. So erhält das Gehirn gleichmäßig Energie, ohne die bekannten Leistungseinbrüche nach kurzem Zuckerhoch.
Das Fazit: Wer bewusst auf Ernährung und Flüssigkeit achtet, kann die geistige Leistungsfähigkeit verbessern und dem Kopf genau den Treibstoff liefern, den er braucht.

Text 1

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Text 1 – Lösung & Erklärung

Richtige Überschrift: a) Mnemotechnik steigert die Aufnahmefähigkeit

Warum passt das?

  • Der Text erklärt ausführlich den Begriff „Mnemotechnik“ und zeigt, dass er seit dem 19. Jahrhundert verwendet wird.
  • Es geht um Methoden zur besseren Informationsaufnahme und -speicherung.
  • Stichworte wie „Eselsbrücken“, „Assoziationstechnik“, „innere Bilder“, „Geschichte verbinden“ verdeutlichen, dass es um Aufnahmefähigkeit und Gedächtnisstützen geht.
  • Die Kernaussage: Durch Mnemotechnik lassen sich Informationen bewusst und langfristig merken.

Schlüsselwörter / -phrasen (Hinweise auf die Lösung)

  • Mnemotechnik … abgeleitet vom griechischen Wort für Gedächtnis und Erinnerung“
  • „eine Methode, die das Aufnehmen, Verarbeiten und Behalten von Informationen erleichtert“
  • Eselsbrücken: kleine Hilfen wie Reime, Wortspiele oder innere Bilder“
  • „die Informationen später wieder abrufen
  • „funktioniert am besten, wenn der Lernstoff mit Fantasie, Bildern und Emotionen verbunden wird“

Typische Fallen (warum andere Titel nicht passen)

  • b) Erfolg durch Mnemotechniken – klingt ähnlich, aber der Text erklärt Grundlagen, nicht den Erfolg.
  • h) So trainieren Sie Ihr Gedächtnis richtig – hier geht es um allgemeine Regeln fürs Training, aber im Text steht die Technik selbst im Mittelpunkt.
  • j) Hirnjogging – kommt nicht vor, es wird keine sportliche Übung fürs Gehirn erwähnt.
  • c/d/f/i – Apps, Computer, Faulenzen oder „mühelos“ spielen im Text keine Rolle.
  • e/g – Brainfood oder Kohlenhydrate haben nichts mit Mnemotechnik zu tun.

a) Mnemotechnik steigert die Aufnahmefähigkeit. b) Erfolg durch Mnemotechniken. c) Mit selbst erstellten Apps leichter lernen. d) Einfaches Lernen am Computer. e) Brainfood: Energie für Geist und Körper. f) Leichter lernen durch Faulenzen. g) Mit Kohlenhydraten lernen. h) So trainieren Sie Ihr Gedächtnis richtig. i) Mühelos lernen. j) Bessere Gedächtnisleistung durch Hirnjogging.

 

Text 2

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Analyse – Text 2

Richtige Überschrift: i. Mühelos lernen

Begründung:

Der Text betont, dass erfolgreiches Lernen nicht stundenlanges Büffeln bedeutet, sondern dass schon wenige Minuten tägliches Üben pro Fach ausreichen können. Damit wird gezeigt, dass Lernen leicht und ohne Überanstrengung möglich ist – wenn die Methode richtig organisiert wird.

Schlüsselstellen im Text:

  • Schon wenige Minuten tägliches Üben pro Fach können ausreichen …“ → Hinweis auf leichtes, effizientes Lernen.
  • Entscheidend ist … die Art und Weise des Lernens.“ → Nicht die Dauer, sondern die Methode macht den Unterschied.
  • Experten sprechen vom sogenannten ‚Überraschungseffekt‘ …“ → Motivation und kleine Impulse helfen, ohne Zwang zu lernen.
  • Die Botschaft ist klar: Erfolgreiches Lernen bedeutet nicht endloses Büffeln …“ → Zusammenfassung: Lernen funktioniert auch mühelos.

Warum andere Überschriften nicht passen:

  • h. So trainieren Sie Ihr Gedächtnis richtig – falsch, weil der Text keine konkreten Trainingsmethoden oder Schritte nennt, sondern nur Bedingungen beschreibt.
  • a/b. Mnemotechnik … – nicht passend, da im Text keine Eselsbrücken oder Gedächtnistechniken erklärt werden.
  • e/g. Brainfood oder Kohlenhydrate – im Text geht es nicht um Ernährung.

a) Mnemotechnik steigert die Aufnahmefähigkeit. b) Erfolg durch Mnemotechniken. c) Mit selbst erstellten Apps leichter lernen. d) Einfaches Lernen am Computer. e) Brainfood: Energie für Geist und Körper. f) Leichter lernen durch Faulenzen. g) Mit Kohlenhydraten lernen. h) So trainieren Sie Ihr Gedächtnis richtig. i) Mühelos lernen. j) Bessere Gedächtnisleistung durch Hirnjogging.

 

Text 3

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Analyse – Text 3

Richtige Überschrift: c. Mit selbst erstellten Apps leichter lernen

Warum passt das?

Der Text beschreibt, dass heute jede Lehrkraft/Privatperson schnell und ohne Hürden eigene digitale Übungen/Module erstellen kann (z. B. Wort-Bild-Memory) und nennt mit learningapps.org eine konkrete, frei zugängliche Plattform. Genau darum geht es in c: lernen durch selbst erstellte Apps/Module.

Schlüsselphrasen (Belege aus dem Text)

  • … kann jede Lehrkraft oder auch jede Privatperson in kürzester Zeit eigene Übungen gestalten
  • … Wort-Bild-Memory zusammenstellen …“ / „… Begriff in ein Online-Formular eintragen
  • … passende Bilder … hochladen“ / „ohne technische Hürden
  • Besonders populär ist die kostenlose Plattform "Vorbereitung mit BO" … eigene Lernmodule entwickeln
  • … leicht verständlich, kostenfrei zugänglich und ohne großen Aufwand nutzbar

Typische Fallen & warum sie nicht passen

  • d. Einfaches Lernen am Computer – zu allgemein. Der Fokus liegt nicht aufs „Lernen am Computer“, sondern auf der Erstellung eigener Lern-Apps.
  • i. Mühelos lernen – der Text betont nicht „müheloses Lernen“, sondern einfache Erstellung von Lernmaterialien.
  • a/b/j (Mnemotechnik/Hirnjogging) – es geht nicht um Gedächtnistechniken oder kognitives Training, sondern um digitale Tools zur Materialerstellung.
  • e/g (Brainfood/Kohlenhydrate) – keinerlei Bezug zur Ernährung.
  • h. So trainieren Sie Ihr Gedächtnis richtig – keine Trainingsschritte fürs Gedächtnis, sondern Plattform-/Werkzeugnutzung.

a) Mnemotechnik steigert die Aufnahmefähigkeit. b) Erfolg durch Mnemotechniken. c) Mit selbst erstellten Apps leichter lernen. d) Einfaches Lernen am Computer. e) Brainfood: Energie für Geist und Körper. f) Leichter lernen durch Faulenzen. g) Mit Kohlenhydraten lernen. h) So trainieren Sie Ihr Gedächtnis richtig. i) Mühelos lernen. j) Bessere Gedächtnisleistung durch Hirnjogging.

 

Text 4

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Analyse – Text 4

Richtige Überschrift: h. So trainieren Sie Ihr Gedächtnis richtig

Warum passt das?

Der Text grenzt wirkungsarme „Hirnjogging“-Produkte von tatsächlich hilfreichem Gedächtnistraining ab und liefert konkrete alltagsnahe Übungen (Routinen durchbrechen, Wege rekonstruieren, mit der ungewohnten Hand Zähne putzen usw.). Genau das beschreibt die Überschrift: wie man das Gedächtnis richtig trainiert.

Schlüsselphrasen (Belege aus dem Text)

  • … unzählige … ‚Hirnjogging-Produkte‘, die eine bessere Gedächtnisleistung versprechen. Doch Fachleute warnen: Viele … bringen kaum den gewünschten Effekt.“
  • bloßes Auswendiglernen oder … Kreuzworträtselnicht ausreichend.“
  • Wirklich hilfreich sind einfache mentale Übungen, die den Alltag bewusst durchbrechen.“
  • Beispiele: „Weg rekonstruieren“, „Zahl der Kreuzungen aufzählen“, „mit der ungewohnten Hand die Zähne putzen“, „anderen Arbeitsweg ausprobieren“.
  • Das Prinzip ist einfach: Nicht immer dasselbe tun, sondern das Gehirn regelmäßig herausfordern – das ist echtes Gedächtnistraining.“

Typische Fallen & warum sie nicht passen

  • j. Bessere Gedächtnisleistung durch Hirnjogging – der Text ist kritisch gegenüber vielen Hirnjogging-Produkten („bringen kaum den gewünschten Effekt“).
  • a/b. (Mnemotechnik …) – keine spezifischen Mnemotechniken (Eselsbrücken, Loci-Methode) werden gelehrt; es geht um Routinen brechen und Alltagsübungen, nicht um klassische Merktechniken.
  • e/g. (Brainfood/Kohlenhydrate) – keinerlei Ernährungsbezug.
  • d/c. (Lernen am Computer / selbst erstellte Apps) – keine digitalen Tools oder Apps, sondern analoge Übungen im Alltag.
  • i. Mühelos lernen – es geht nicht um Mühelosigkeit, sondern um gezielte kognitive Herausforderungen.
  • f. Leichter lernen durch Faulenzen – das Gegenteil: Aktiv das Gehirn fordern, Routinen aufbrechen.

a) Mnemotechnik steigert die Aufnahmefähigkeit. b) Erfolg durch Mnemotechniken. c) Mit selbst erstellten Apps leichter lernen. d) Einfaches Lernen am Computer. e) Brainfood: Energie für Geist und Körper. f) Leichter lernen durch Faulenzen. g) Mit Kohlenhydraten lernen. h) So trainieren Sie Ihr Gedächtnis richtig. i) Mühelos lernen. j) Bessere Gedächtnisleistung durch Hirnjogging.

 

Text 5

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Text 5 – Lösung & Erklärung

Richtige Überschrift: e) Brainfood: Energie für Geist und Körper

Warum passt das?

  • Der Text erklärt, wie Ernährung und Trinken die geistige Leistungsfähigkeit unterstützen – genau das meint „Brainfood“.
  • Es werden konkrete Lebensmittel genannt (Beeren, Nüsse, Avocado, Lachs, Hülsenfrüchte) und ihre nutritionalen Effekte auf Konzentration/Stress beschrieben.
  • Außerdem: Flüssigkeitszufuhr (mind. 2 Liter) und komplexe Kohlenhydrate für einen stabilen Blutzucker – also „Energie für Geist und Körper“.

Schlüsselwörter / -phrasen (Hinweise auf die Lösung)

  • Energielieferanten fürs Gehirn
  • Konzentration und Leistungsfähigkeit steigern“
  • Flüssigkeitszufuhr … Sauerstoffversorgung und Durchblutung“
  • Vollkornproduktekonstanter Blutzuckerspiegel
  • Fazit: Wer bewusst auf Ernährung und Flüssigkeit achtet, kann die geistige Leistungsfähigkeit verbessern.“

Typische Fallen (warum andere Titel nicht passen)

  • g) Mit Kohlenhydraten lernen – Kohlenhydrate kommen vor, sind aber nur ein Teilaspekt; der Text ist breiter (Brainfood & Trinken).
  • a/b/h/j (Mnemotechnik/Gedächtnistraining/Hirnjogging) – es geht nicht um Techniken/Training, sondern um Ernährung.
  • c/d (Apps/Computer) – kein Bezug zu digitalen Lernhilfen.
  • f) Faulenzen – wird nicht erwähnt; Gegenteil: aktive Ernährungs- und Trinkstrategie.
  • i) Mühelos lernen – zu vage; der Text liefert konkrete Ernährungsmaßnahmen, nicht „müheloses Lernen“.

a) Mnemotechnik steigert die Aufnahmefähigkeit. b) Erfolg durch Mnemotechniken. c) Mit selbst erstellten Apps leichter lernen. d) Einfaches Lernen am Computer. e) Brainfood: Energie für Geist und Körper. f) Leichter lernen durch Faulenzen. g) Mit Kohlenhydraten lernen. h) So trainieren Sie Ihr Gedächtnis richtig. i) Mühelos lernen. j) Bessere Gedächtnisleistung durch Hirnjogging.

 


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