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Text 1
Anna ist 33 und arbeitet seit zwei Jahren komplett im Homeoffice. Anfangs war das perfekt: kein Pendeln, mehr Zeit für sich. Doch mit der Zeit merkte sie, dass sie oft bis spät am Laptop saß und sich kaum bewegte. Sie fühlte sich müde und hatte öfter Rückenschmerzen.
Inzwischen hat sie feste Arbeitszeiten eingeführt, macht regelmäßig kurze Pausen und geht jeden Morgen eine Runde spazieren, bevor sie den Computer einschaltet. „Ich bin viel konzentrierter“, sagt sie. „Und ich habe wieder Energie.“
Text 2
Tоbi ist 24, studiert in Köln und lebt auf 17 Quadratmetern. Seine Wohnung ist klein, aber super clever eingerichtet: ein ausziehbares Bett, ein Klapptisch an der Wand, Regale bis zur Decke. Er liebt das minimalistische Leben. „Ich brauche nicht viel Platz – Hauptsache, es ist gemütlich“, sagt er.
Viele junge Leute entscheiden sich heute bewusst für kleine Wohnungen – oft in zentraler Lage. So wohnen sie günstiger und nachhaltiger. Und mit ein paar Ideen kann man auch auf kleinem Raum richtig gut leben.
Text 3
Frau Lenz ist 69 und wollte nie ein Smartphone. „Zu kompliziert“, meinte sie. Doch seit ihre Enkel in einer anderen Stadt wohnen, wollte sie mit ihnen öfter in Kontakt sein. Ihre Tochter meldete sie für einen Digitalkurs in der Stadtbibliothek an.
Dort lernte sie, wie man Nachrichten schreibt, Fotos verschickt und sogar Videoanrufe macht. Jetzt telefoniert sie regelmäßig mit ihren Enkeln über Video – und zeigt stolz die Bilder, die sie selbst gemacht hat. „Man ist nie zu alt zum Lernen“, sagt sie heute.
Text 4
Immer mehr Menschen lassen das Auto stehen und steigen auf das Fahrrad oder den E-Roller um. Besonders in der Stadt ist das oft schneller und umweltfreundlicher. Auch der öffentliche Nahverkehr wird beliebter, vor allem mit günstigen Monatstickets.
Firmen unterstützen diesen Trend oft mit sogenannten „Jobtickets“ oder Diensträdern. Und wer flexibel arbeitet, kann sich den Arbeitsweg oft komplett sparen – ein Gewinn für Umwelt und Gesundheit.
Text 5
Viele Angestellte arbeiten inzwischen regelmäßig von zu Hause. Das klingt zuerst bequem, bringt aber auch neue Herausforderungen. Nicht alle haben ein eigenes Arbeitszimmer oder wissen, wie sie Berufliches und Privates trennen können.
Einige Firmen bieten deshalb Unterstützung an: mit Tipps zur Einrichtung eines Arbeitsplatzes, festen Online-Meetings oder Trainings zu Selbstorganisation. So gelingt das Arbeiten von zu Hause besser – für alle.