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Musikinstrumente

Lesen Sie zuerst die zehn Situationen (1–10) und dann die zwölf Info-Texte (a–l). Welcher Info-Text passt zu welcher Situation? Sie können jeden Info-Text nur einmal verwenden. Manchmal gibt es keine Lösung. Markieren Sie dann x.

14% (1 из 7 человек правильно ответили с первого раза)

Text A
Didgeridoo – der Klangstab aus Australien
(Samstag, 9:30 – 19:30 Uhr)
In diesem Kurs lernen die Teilnehmenden sowohl die Anfertigung als auch das Spielen dieses uralten Blasinstruments kennen. Ursprünglich nutzten die Aborigines – die australischen Ureinwohner – das Didgeridoo zur Begleitung von Ritualen, Gesängen und Tänzen. Heute findet man es weltweit in Musikensembles, bei Konzerten und sogar in der therapeutischen Arbeit. Besonders die Zirkularatmung, durch die ein ununterbrochener Ton erzeugt werden kann, macht den besonderen Charakter dieses Instruments aus. Viele berichten, dass das Spiel auf dem Didgeridoo eine beruhigende Wirkung hat, die zu tiefer Entspannung und gesteigerter Achtsamkeit führt.

Text B
Deutsch im Berufsalltag
(Samstag, 9:00 – 17:30 Uhr)
Wie formuliert man Texte korrekt? Welche Regeln gelten für ein professionelles Telefonat? Worauf sollte man beim Verfassen von E-Mails besonders achten? Wie gelingt ein klar strukturierter Geschäftsbrief? Und wo findet man verlässliche Unterstützung, wenn Unsicherheiten bestehen? In diesem Intensivkurs erhalten Sie einen kompakten Überblick über die wichtigsten Punkte, die für einen fehlerfreien und wirkungsvollen Schrift- und Sprachgebrauch im Berufsleben entscheidend sind. Damit lassen sich die meisten typischen Fehler vermeiden und das Erscheinungsbild Ihres Unternehmens nach außen sichtbar verbessern. Auch Vorgesetzte werden die positiven Veränderungen bemerken.

Text C
Xpert – Europäischer Computerpass
(Mittwoch, 17:30–20:30 Uhr, Kursdauer: 12 Wochen)
Die Akademie TERA startet in diesem Semester mit dem neuen Pflichtmodul Internet & Grundlagen I als Einführung in das Zertifikatssystem „Xpert“. Im darauffolgenden Kursabschnitt folgen das Basismodul Texterstellung sowie als Wahlangebot das Modul Präsentationstechniken. Nach Abschluss der Prüfung verfügen Sie über grundlegende Kenntnisse zum Aufbau eines Computersystems. Außerdem lernen Sie, Windows sicher zu bedienen, Dateien sinnvoll zu organisieren und zentrale Internet- sowie E-Mail-Funktionen zu nutzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Sensibilisierung für Sicherheitsrisiken im Netz.

Text D
Einführung in die Öffentlichkeitsarbeit für Vereine
(Sonntag, 11:00 – 13:30 Uhr)
Welche Themen wecken Aufmerksamkeit bei Redaktionen und wie gelangen sie in die Presse? In diesem Kurs erhalten Sie einen praxisnahen Überblick über erfolgreiche Vereinskommunikation. Neben theoretischen Grundlagen üben die Teilnehmenden auch, eine Pressemitteilung für ihren Verein zu verfassen und aktuelle Themen klar darzustellen. Angesprochen sind vor allem Menschen, die in Initiativen oder Vereinen aktiv sind und zum ersten Mal mit Pressearbeit in Berührung kommen. Zusätzlich ist ein Folgetreffen vorgesehen, um gemeinsam über die ersten praktischen Erfahrungen mit der Umsetzung zu reflektieren und Rückmeldungen auszutauschen.

Text E
Glücklich zu zweit – Wege zu einer erfüllten Partnerschaft
(Mittwoch, 18:30 – 20:00 Uhr)
Am Beginn einer Beziehung wirkt vieles wie ein faszinierendes Mosaik aus Freude, Zuneigung und Nähe. Doch schon bald können Belastungen des Alltags oder persönliche Fehler das fragile Gleichgewicht gefährden. In diesem Vortrag wird aufgezeigt, welche Faktoren für eine stabile Partnerschaft entscheidend sind und welche Ergebnisse die aktuelle Paarforschung hierzu liefert. Die Referentin, selbst erfahrene Paar- und Familientherapeutin, gibt zudem Einblicke in ihre Praxis und vermittelt praktische Anregungen, wie Paare aktiv etwas für ihre Beziehung tun können. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Institut für Psychologie der Stadtakademie organisiert.

Text F
Entscheidungen treffen – Methoden und Strategien
(Sonntag, 09:30 – 12:30 Uhr)
Ob es um die Wahl einer neuen Wohnung geht, um den möglichen Wechsel des Arbeitsplatzes oder nur um die Frage, was mittags auf den Tisch kommen soll – Entscheidungen begleiten uns ständig. Manche wirken trivial, andere haben weitreichende Folgen und lassen uns lange überlegen. Nicht selten bleibt danach das Gefühl zurück, vielleicht die falsche Wahl getroffen zu haben. In diesem Seminar lernen Sie, mit Hilfe verschiedener Entscheidungstechniken mehr Klarheit zu gewinnen und die eigenen Prioritäten besser einzuschätzen. Durch praktische Übungen wird vermittelt, wie man die Methoden gezielt im Alltag einsetzen kann, um auch in schwierigen Situationen sicherer zu entscheiden.

Text G
Ausbildung in Physiotherapie
(Beginn: 5. September, 08:30 Uhr, Dauer: 4 Semester)
Die Physiotherapie nimmt in der heutigen Gesundheitsversorgung eine bedeutende Rolle ein. Therapeutinnen und Therapeuten arbeiten mit unterschiedlichen Methoden daran, Beweglichkeit und Körperfunktionen ihrer Patientinnen und Patienten zu verbessern oder nach einer Erkrankung wiederherzustellen. Die Ausbildung schließt mit einer staatlichen Prüfung ab. Nach erfolgreichem Bestehen erhalten Sie die offizielle Zulassung, die geschützte Berufsbezeichnung „Physiotherapeut/in“ zu führen. Voraussetzungen sind mindestens ein mittlerer Schulabschluss sowie das Bestehen eines Aufnahmetests an unserer Einrichtung.

Text H
Weiterbildung: Außenwirtschaft und interkulturelle Beratung
(täglich, 8:15 – 12:00 Uhr, Dauer: 10 Monate)
Dieses Qualifizierungsangebot richtet sich an Frauen mit Migrationshintergrund, die bereits über solide Deutschkenntnisse verfügen und Interesse an einer Tätigkeit im internationalen Handel haben. Ziel ist es, sowohl sprachliche als auch kaufmännische Kompetenzen zu erwerben, die für eine Anstellung im Import- und Exportbereich notwendig sind. Teilnehmerinnen können dadurch den Einstieg in die Außenwirtschaft finden oder an berufliche Erfahrungen aus ihrem Herkunftsland anknüpfen. Ebenso eröffnet das Programm die Möglichkeit, im internationalen Handel eine reguläre Beschäftigung aufzunehmen oder sich im Bereich interkulturelle Beratung selbstständig zu machen.

Text I
Erfolgreich durch Studium: Referate und Hausarbeiten sicher bewältigen
(Dienstag und Donnerstag, 18:15 – 20:45 Uhr, Dauer: 10 Wochen)
Wie beteilige ich mich sinnvoll an Seminaren? Wie bereite ich eine Präsentation vor und wie verhalte ich mich in einer mündlichen Prüfung? Welche Regeln gelten beim Schreiben akademischer E-Mails? Wie erstelle ich Mitschriften, Zusammenfassungen und Exzerpte? Und wie gehe ich beim Verfassen von Hausarbeiten und beim Zitieren korrekt vor? – Gerade Studienanfänger fühlen sich mit diesen Anforderungen oft überfordert. Der Kurs bietet praxisnahe Übungen zu Referaten und schriftlichen Arbeiten und hilft dabei, Sicherheit im Umgang mit typischen Prüfungsleistungen an der Hochschule zu gewinnen. Das Kursmaterial wird zu Beginn verteilt, zusätzliche Kopierkosten tragen die Teilnehmenden selbst.

Text J
Selbstbewusst ins Bewerbungsgespräch
(Samstag und Sonntag, 09:30 – 16:30 Uhr)
Ein Bewerbungsgespräch entscheidet oft über Ihre berufliche Zukunft. In diesem Seminar erfahren Sie, welche Erwartungen Arbeitgeber an Kandidatinnen und Kandidaten haben, welche Aussagen überzeugend wirken und welche eher vermieden werden sollten. Mit praktischen Übungen, Videoanalysen und simulierten Gesprächssituationen lernen Sie, Ihre Stärken klar darzustellen. Direkte Rückmeldungen helfen Ihnen dabei, Ihr Auftreten Schritt für Schritt zu verbessern. Am Ende des Kurses werden Sie mit mehr Gelassenheit und Sicherheit in Ihr nächstes Vorstellungsgespräch gehen.

Text K
Zeichnen lernen – Schritt für Schritt
(Samstag und Sonntag, 09:00 – 16:30 Uhr)
Glauben Sie, kein Talent zum Zeichnen zu haben? In diesem Grundkurs entdecken Sie, dass Zeichnen erlernbar ist. Mit alltäglichen Objekten trainieren wir die Beobachtungsgabe und üben, Größenverhältnisse, Licht und Schatten korrekt umzusetzen. Begriffe wie Fluchtpunkt und Horizontlinie erscheinen oft kompliziert – im Kurs werden sie verständlich erklärt und praktisch eingeübt. Am Ende können Sie einfache Räume, Gebäude und geometrische Formen perspektivisch korrekt darstellen. Bitte mitbringen: Bleistifte in verschiedenen Härtegraden (HB bis 8B), Radiergummi, Anspitzer und Zeichenblock DIN A3.

Text L
Kochkurs: Thailändische Küche entdecken
(Samstag und Sonntag, 10:00 – 16:30 Uhr)
Die Küche Thailands ist weltweit für ihre aromatischen Gewürze und leichten, aber dennoch raffinierten Gerichte bekannt. In diesem Kurs lernen Sie, traditionelle Vorspeisen, Currys, Suppen und frische Salate selbst zuzubereiten. Gemeinsam bereiten wir abwechslungsreiche Menüs zu und genießen diese anschließend in geselliger Runde. Auch Tipps zur landestypischen Präsentation der Speisen und kleine Deko-Ideen werden vermittelt. Bitte mitbringen: zwei Küchentücher, Vorratsdosen für übrig gebliebene Speisen sowie ein Getränk Ihrer Wahl. Die Lebensmittelkosten (ca. 9 Euro pro Termin) werden vor Ort mit der Kursleitung abgerechnet.

Ein Bekannter von mir hat Interesse an Musikinstrumenten aus dem europäischen Mittelalter.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtige Texte

In dieser Situation passt kein Text. Der Bekannte interessiert sich für Musikinstrumente aus dem europäischen Mittelalter. Keiner der angebotenen Texte behandelt dieses Thema.

Belege aus den Texten

  • Text A: „Didgeridoo – der Klangstab aus Australien … Aborigines … Ritualen“ – es geht um ein traditionelles, aber australisches Instrument, nicht aus dem europäischen Mittelalter.
  • Texte B–L: Themen wie Deutsch im Beruf, Computer, Öffentlichkeitsarbeit, Partnerschaft, Entscheidungstechniken, Physiotherapie, Außenwirtschaft, Studium, Bewerbung, Zeichnen oder Kochkurs. Sie haben keinerlei Bezug zu mittelalterlicher Musik oder Instrumenten.

Abgleich mit der Situation

Die Anforderung ist sehr spezifisch: europäische Musikinstrumente aus dem Mittelalter. Obwohl Text A ein Musikinstrument beschreibt, ist es geografisch (Australien) und zeitlich (nicht Mittelalter, sondern indigene Tradition) unpassend. Daher bleibt die Lösung: Kein passender Text.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • B: Sprachkurs – nichts mit Musik.
  • C: Computerzertifikat – IT, kein Bezug.
  • D: Öffentlichkeitsarbeit – Kommunikation, nicht Musik.
  • E: Partnerschaft – Psychologie, nicht relevant.
  • F: Entscheidungen treffen – Persönlichkeitsseminar, nicht Musik.
  • G: Physiotherapie – Ausbildung, medizinisch, kein Instrument.
  • H: Außenwirtschaft – Handel, nicht Musik.
  • I: Studium bewältigen – Studiumstechniken, kein Bezug.
  • J: Bewerbungsgespräch – Karriere, kein Bezug.
  • K: Zeichnen lernen – Kunst, aber nicht Musik.
  • L: Thailändische Küche – Kochen, völlig anderes Thema.

Typischer Stolperstein

Viele könnten bei Text A hängen bleiben, weil es sich um ein Musikinstrument handelt. Doch genau hier liegt die Falle: Das Didgeridoo stammt aus Australien und hat nichts mit europäischen Mittelalter-Instrumenten wie Laute, Drehleier oder Schalmei zu tun. Man muss also genauer auf die Details achten: Musikinstrument ≠ automatisch passend.

Zusammenfassung

Für den Bekannten, der sich für Musikinstrumente aus dem europäischen Mittelalter interessiert, ist in den Texten kein Angebot passend. Text A enthält zwar ein Instrument, ist aber thematisch (Australien statt europäisches Mittelalter) falsch. Die richtige Lösung lautet deshalb: Kein passender Text.

a b c d e f g h i j k l X

 

An Ihrem Arbeitsplatz verfassen Sie zahlreiche deutsche Geschäftsbriefe, fühlen sich dabei jedoch oft unsicher und möchten deshalb einen passenden Kurs besuchen.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist Text B: „Deutsch im Berufsalltag“.

Belege aus dem Text

  • Text B: „… Worauf sollte man beim Verfassen von E-Mails besonders achten? Wie gelingt ein klar strukturierter Geschäftsbrief?“ – genau das Problem aus der Situation: Unsicherheit beim Schreiben deutscher Geschäftsbriefe.
  • „… Intensivkurs … Überblick über die wichtigsten Punkte für einen fehlerfreien und wirkungsvollen Schrift- und Sprachgebrauch im Berufsleben …“ – der Kurs bietet direkte Unterstützung für formale Korrespondenz.

Abgleich mit der Situation

In der Situation geht es um Unsicherheiten beim Schreiben von Geschäftsbriefen. Nur Text B behandelt genau dieses Thema und bietet praxisnahe Lösungen. Deshalb ist B der richtige Kurs.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A: Didgeridoo-Kurs – Musik, völlig themenfremd.
  • C: Computerpass – IT-Grundlagen, kein Bezug zu Geschäftsbriefen.
  • D: Öffentlichkeitsarbeit – Vereinsarbeit, nicht allgemeine Geschäftskorrespondenz.
  • E: Partnerschaftsvortrag – Psychologie, privat.
  • F: Entscheidungstechniken – Persönlichkeitsentwicklung, nicht Schreiben.
  • G: Physiotherapie – Ausbildung, kein Bezug.
  • H: Außenwirtschaft – Handel, nicht Geschäftsbrieftraining.
  • I: Studium – wissenschaftliches Arbeiten, nicht Geschäftskorrespondenz.
  • J: Bewerbungsgespräch – mündliche Präsentation, kein Briefeschreiben.
  • K: Zeichnen – künstlerisch, kein Zusammenhang.
  • L: Kochkurs – Kochen, völlig unpassend.

Typischer Stolperstein

Man könnte Text D in Erwägung ziehen, da dort das Schreiben (Pressemitteilung) vorkommt. Doch Achtung: Es geht um Vereinsarbeit und Öffentlichkeitsarbeit, nicht um Geschäftsbriefe im Büroalltag. Nur B ist thematisch korrekt.

Zusammenfassung

Für die Situation „Unsicherheit beim Schreiben von Geschäftsbriefen“ ist einzig Text B passend. Alle anderen Texte behandeln andere Themen und sind nicht relevant.

a b c d e f g h i j k l X

 

Ihr Freund leitet einen Golfclub und muss regelmäßig Informationen an die Presse weitergeben. Er möchte diese Aufgabe fachgerecht erfüllen.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist Text D: „Einführung in die Öffentlichkeitsarbeit für Vereine“.

Belege aus dem Text

  • Text D: „Welche Themen wecken Aufmerksamkeit bei Redaktionen und wie gelangen sie in die Presse?“ – genau das Problem des Freundes, der regelmäßig Informationen an die Presse weitergeben muss.
  • „… praxisnaher Überblick über erfolgreiche Vereinskommunikation … Pressemitteilung verfassen … aktuelle Themen klar darstellen …“ – genau die Fähigkeiten, die ein Golfclub-Leiter braucht, um professionell mit Medien zu arbeiten.

Abgleich mit der Situation

Der Freund leitet einen Golfclub und muss Pressearbeit leisten. Text D vermittelt Grundlagen und Praxis der Öffentlichkeitsarbeit, besonders das Schreiben von Pressemitteilungen. Damit passt dieser Kurs exakt zu den Anforderungen.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A: Didgeridoo-Kurs – Musik, kein Bezug zur Pressearbeit.
  • B: Deutsch im Berufsalltag – zwar Briefe, aber Fokus auf Geschäftsbriefe und Telefonate, nicht auf Pressemitteilungen.
  • C: Computerpass – IT-Kenntnisse, kein PR-Bezug.
  • E: Partnerschaft – Psychologie, privat, kein Bezug.
  • F: Entscheidungstechniken – Persönlichkeitsseminar, nicht relevant.
  • G: Physiotherapie – medizinische Ausbildung, kein Bezug.
  • H: Außenwirtschaft – Handel, nicht Pressearbeit.
  • I: Studium – Hausarbeiten und Referate, keine Pressearbeit.
  • J: Bewerbungsgespräch – Vorstellungsgespräch, kein Bezug.
  • K: Zeichnen – künstlerisch, nicht relevant.
  • L: Kochkurs – Kochen, völlig themenfremd.

Typischer Stolperstein

Man könnte zunächst an Text B denken, weil dort „Geschäftsbriefe“ erwähnt werden. Doch ein Geschäftsbrief ist etwas anderes als eine Pressemitteilung: Bei B geht es um interne Geschäftskorrespondenz, während D gezielt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit behandelt. Deshalb ist nur D wirklich passend.

Zusammenfassung

Für den Freund, der regelmäßig Informationen aus dem Golfclub an die Presse weitergeben muss, ist einzig Text D passend. Alle anderen Texte haben keinen direkten Bezug zur Öffentlichkeitsarbeit.

a b c d e f g h i j k l X

 

Eine Freundin von mir macht eine Ausbildung zur Erzieherin und sucht einen Kurs, in dem sie ihre Fähigkeiten in bildlicher Darstellung verbessern kann.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist Text K: „Zeichnen lernen – Schritt für Schritt“.

Belege aus dem Text

  • Text K: „… in diesem Grundkurs entdecken Sie, dass Zeichnen erlernbar ist … Größenverhältnisse, Licht und Schatten korrekt umsetzen … perspektivisch korrekt darstellen.“ – genau das Thema „bildliche Darstellung verbessern“.
  • Es wird praxisorientiert gearbeitet (alltägliche Objekte, Perspektive, Fluchtpunkt), was einer Erzieherin hilft, Kinderzeichnungen zu begleiten und ihre eigenen Visualisierungen im pädagogischen Alltag zu verbessern.

Abgleich mit der Situation

Die Freundin macht eine Ausbildung zur Erzieherin und möchte ihre Fähigkeiten in bildlicher Darstellung erweitern. Text K bietet einen konkreten Zeichenkurs, der genau diese Fertigkeiten trainiert. Damit ist er direkt relevant.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A: Didgeridoo-Kurs – Musik, kein Bezug zu bildlicher Darstellung.
  • B: Deutsch im Berufsalltag – Sprache, keine visuellen Fertigkeiten.
  • C: Computerpass – IT-Grundlagen, nicht Zeichnen.
  • D: Öffentlichkeitsarbeit – Kommunikation, nicht relevant.
  • E: Partnerschaftsvortrag – Psychologie, privat.
  • F: Entscheidungstechniken – Persönlichkeitsentwicklung, kein Zeichnen.
  • G: Physiotherapie-Ausbildung – medizinisch, kein Bezug.
  • H: Außenwirtschaft – Handel, nicht relevant.
  • I: Studium – Schreiben, keine bildliche Darstellung.
  • J: Bewerbungsgespräch – Rhetorik und Auftreten, kein Zeichnen.
  • L: Kochkurs – Kochen, völlig themenfremd.

Typischer Stolperstein

Man könnte bei B oder I hängen bleiben, weil dort von „Texterstellung“ oder „Referaten“ die Rede ist. Doch diese Kurse trainieren schriftliche Darstellung, nicht bildliche Darstellung. Nur K deckt den visuellen Bereich ab.

Zusammenfassung

Für die angehende Erzieherin, die ihre zeichnerischen Fähigkeiten verbessern möchte, ist einzig Text K passend. Alle anderen Texte behandeln andere Themen und sind nicht relevant.

a b c d e f g h i j k l X

 

Sie möchten eine Ausbildung machen, in der der Kontakt zu Menschen eine große Rolle spielt, und haben zudem Interesse an allem, was mit Gesundheit verbunden ist.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist Text G: „Ausbildung in Physiotherapie“.

Belege aus dem Text

  • Text G: „Therapeutinnen und Therapeuten arbeiten mit unterschiedlichen Methoden daran, Beweglichkeit und Körperfunktionen … zu verbessern oder wiederherzustellen.“ – klarer Bezug zum Bereich Gesundheit.
  • „… arbeiten … mit Patientinnen und Patienten …“ – zeigt, dass der Kontakt zu Menschen eine zentrale Rolle spielt.
  • „… Ausbildung … staatliche Prüfung … Berufsbezeichnung ‚Physiotherapeut/in‘ …“ – es handelt sich um eine vollwertige Berufsausbildung.

Abgleich mit der Situation

In der Situation wird ausdrücklich eine Ausbildung gesucht, die Gesundheit und engen Kontakt zu Menschen verbindet. Genau diese Kombination erfüllt Text G: Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten arbeiten direkt mit Menschen und tragen zu deren Gesundheit bei.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A: Didgeridoo-Kurs – Musik, kein Bezug zu Ausbildung oder Gesundheit.
  • B: Deutsch im Berufsalltag – Sprachkurs, nicht Gesundheit.
  • C: Computerpass – IT, kein Menschenkontakt im Gesundheitsbereich.
  • D: Öffentlichkeitsarbeit – Kommunikation für Vereine, nicht Gesundheit.
  • E: Partnerschaftsvortrag – privat, keine Ausbildung.
  • F: Entscheidungstechniken – Persönlichkeitsentwicklung, nicht Gesundheit.
  • H: Außenwirtschaft – Handel, kein Gesundheitsbezug.
  • I: Studiumstraining – Schreiben und Referate, nicht relevant.
  • J: Bewerbungsgespräch – Training, keine Ausbildung.
  • K: Zeichnen – künstlerisch, nicht Gesundheit.
  • L: Kochkurs – Freizeit, kein Ausbildungs- oder Gesundheitsbezug.

Typischer Stolperstein

Manche könnten bei B oder D zögern, weil dort von „Kurs“ und „Kommunikation“ die Rede ist. Aber die Situation verlangt ausdrücklich eine Ausbildung im Bereich Gesundheit. Nur G erfüllt beide Kriterien: Gesundheit + Kontakt zu Menschen.

Zusammenfassung

Für die Person, die eine gesundheitsbezogene Ausbildung mit viel Menschenkontakt machen möchte, ist einzig Text G passend. Alle anderen Texte behandeln andere Themen und sind nicht relevant.

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Ihre Freundin tut sich oft schwer damit, eine Entscheidung zu treffen, und bereut es manchmal, wenn sie sich schließlich festgelegt hat.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist Text F: „Entscheidungen treffen – Methoden und Strategien“.

Belege aus dem Text

  • Text F: „Ob es um die Wahl einer neuen Wohnung geht … Entscheidungen begleiten uns ständig. Manche wirken trivial, andere haben weitreichende Folgen … Nicht selten bleibt danach das Gefühl zurück, vielleicht die falsche Wahl getroffen zu haben.“ – dies entspricht exakt der Situation der Freundin.
  • „… mit Hilfe verschiedener Entscheidungstechniken mehr Klarheit gewinnen … auch in schwierigen Situationen sicherer entscheiden.“ – genau die Unterstützung, die sie benötigt.

Abgleich mit der Situation

Die Freundin tut sich schwer mit Entscheidungen und bereut ihre Wahl. Text F bietet Methoden und Strategien, um Entscheidungen bewusster und sicherer zu treffen. Damit deckt er die beschriebenen Probleme vollständig ab.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A: Didgeridoo – Musikinstrument, kein Bezug zu Entscheidungsproblemen.
  • B: Deutsch im Berufsalltag – Sprachkurs, nicht relevant.
  • C: Computerpass – IT-Kenntnisse, kein Bezug.
  • D: Öffentlichkeitsarbeit – Vereinskommunikation, nicht relevant.
  • E: Partnerschaftsvortrag – Beziehungsthema, kein Entscheidungsseminar.
  • G: Physiotherapie-Ausbildung – Gesundheit, aber nicht Entscheidungen.
  • H: Außenwirtschaft – Handel, kein Bezug.
  • I: Studiumstraining – Schreiben und Präsentieren, nicht Entscheidungen.
  • J: Bewerbungsgespräch – Vorstellungsgespräch, nicht relevant.
  • K: Zeichnen – künstlerischer Kurs, kein Bezug.
  • L: Kochkurs – Freizeit, nicht relevant.

Typischer Stolperstein

Man könnte bei E ins Grübeln kommen, da auch dort Probleme im Alltag thematisiert werden. Aber: Es geht um Partnerschaft, nicht um individuelle Entscheidungsprobleme. Nur F greift genau das Thema auf: Entscheidungen treffen und nicht bereuen.

Zusammenfassung

Für die Freundin, die sich schwer mit Entscheidungen tut und diese oft bereut, ist ausschließlich Text F passend. Alle anderen Texte behandeln ganz andere Themen.

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Sie möchten Rezepte aus der asiatischen Küche entdecken.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist Text L: „Kochkurs: Thailändische Küche entdecken“.

Belege aus dem Text

  • Text L: „Die Küche Thailands ist weltweit für ihre aromatischen Gewürze und leichten, aber dennoch raffinierten Gerichte bekannt.“ – das gehört zur asiatischen Küche.
  • „… in diesem Kurs lernen Sie, traditionelle Vorspeisen, Currys, Suppen und frische Salate selbst zuzubereiten.“ – das entspricht genau dem Wunsch, Rezepte aus der asiatischen Küche kennenzulernen.

Abgleich mit der Situation

Die Situation beschreibt den Wunsch, asiatische Rezepte zu entdecken. Text L bietet einen Kochkurs zur thailändischen Küche, die Teil der asiatischen Küche ist. Damit passt er perfekt.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A: Didgeridoo – Musikinstrument, kein Bezug zu Rezepten.
  • B: Deutsch im Berufsalltag – Sprachkurs, nicht Kochen.
  • C: Computerpass – IT, kein Bezug.
  • D: Öffentlichkeitsarbeit – Pressearbeit, nicht Kochen.
  • E: Partnerschaft – Psychologie, kein Bezug.
  • F: Entscheidungen treffen – Strategien, nicht Rezepte.
  • G: Physiotherapie – Ausbildung im Gesundheitswesen, nicht Kochen.
  • H: Außenwirtschaft – Handel, nicht Küche.
  • I: Studiumstraining – Schreiben und Referate, kein Bezug.
  • J: Bewerbungsgespräch – Kommunikationstraining, nicht Küche.
  • K: Zeichnen – Kunstkurs, kein Kochen.

Typischer Stolperstein

Manche könnten bei A oder F unsicher werden, weil dort Wörter wie therapeutisch oder Alltag vorkommen und man an „Lebensgestaltung“ denkt. Doch die Situation geht klar um Kochrezepte aus Asien. Nur L erfüllt dieses Kriterium.

Zusammenfassung

Für die Person, die Rezepte aus der asiatischen Küche entdecken möchte, ist allein Text L passend. Alle anderen Texte haben keinerlei Bezug zu Kochen oder asiatischer Küche.

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Sie haben Ihr Studium gerade angefangen und sind mit den wissenschaftlichen Arbeitstechniken noch nicht vertraut.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist Text I: „Erfolgreich durch Studium: Referate und Hausarbeiten sicher bewältigen“.

Belege aus dem Text

  • Text I: „Gerade Studienanfänger fühlen sich mit diesen Anforderungen oft überfordert.“ – das passt exakt zur Situation („Sie haben Ihr Studium gerade angefangen …“).
  • „… praxisnahe Übungen zu Referaten und schriftlichen Arbeiten … Sicherheit im Umgang mit typischen Prüfungsleistungen an der Hochschule …“ – das sind genau die wissenschaftlichen Arbeitstechniken, die noch fehlen.

Abgleich mit der Situation

Die Situation beschreibt eine Person, die neu im Studium ist und noch keine Erfahrung mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken hat. Text I greift dieses Problem direkt auf und bietet praktische Unterstützung für Hausarbeiten, Referate, Mitschriften und Zitieren.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A: Didgeridoo – Musikinstrument, kein Bezug zum Studium.
  • B: Deutsch im Berufsalltag – Sprachkurs für Geschäftskorrespondenz, nicht wissenschaftliches Arbeiten.
  • C: Computerpass – IT-Kenntnisse, nicht wissenschaftliche Arbeitstechniken.
  • D: Öffentlichkeitsarbeit – Kommunikation für Vereine, kein Studiumsthema.
  • E: Partnerschaftsvortrag – privat, nicht Studium.
  • F: Entscheidungstraining – Alltagshilfe, nicht akademisch.
  • G: Physiotherapie-Ausbildung – Gesundheit, aber kein Studiumstraining.
  • H: Außenwirtschaft – berufliche Weiterbildung, nicht für Studienanfänger.
  • J: Bewerbungsgespräch – Training für Vorstellungsgespräche, nicht Studium.
  • K: Zeichnen – künstlerisch, nicht wissenschaftlich.
  • L: Kochkurs – Freizeit, völlig themenfremd.

Typischer Stolperstein

Man könnte bei B ins Grübeln geraten, weil dort von „korrekt Texte formulieren“ die Rede ist. Aber: Das bezieht sich auf Geschäftsbriefe und E-Mails im Berufsalltag, nicht auf wissenschaftliche Arbeiten im Studium. Nur I ist wirklich relevant.

Zusammenfassung

Für Studienanfänger, die sich mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken noch nicht auskennen, ist ausschließlich Text I passend. Alle anderen Texte behandeln andere Themen und sind nicht relevant.

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Da Sie bald eine PowerPoint-Präsentation halten müssen, suchen Sie nach einem passenden Kurs.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtige Antwort

Es gibt keinen passenden Text zu dieser Situation.

Begründung

In der Situation geht es ausdrücklich um das Halten einer PowerPoint-Präsentation. Keiner der angebotenen Texte nennt PowerPoint oder den Umgang mit spezieller Präsentationssoftware. Zwar wird in Text C das Modul „Präsentationstechniken“ erwähnt, dort geht es aber allgemein um Präsentationsmethoden, nicht konkret um PowerPoint. Damit fehlt der direkte Bezug.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A: Didgeridoo – Musikinstrument, völlig themenfremd.
  • B: Deutsch im Berufsalltag – Briefe, Telefon, E-Mails, keine Präsentationen.
  • C: Computerpass – IT-Kenntnisse, erwähnt „Präsentationstechniken“, aber nicht PowerPoint.
  • D: Öffentlichkeitsarbeit – Pressemitteilungen, nicht Präsentation.
  • E: Partnerschaftsvortrag – privat, irrelevant.
  • F: Entscheidungen treffen – Methoden, kein Bezug zu Präsentationen.
  • G: Physiotherapie-Ausbildung – Gesundheit, nicht IT.
  • H: Außenwirtschaft – Handel, kein Präsentationstraining.
  • I: Studiumstraining – Referate und Hausarbeiten, keine Software-Schulung.
  • J: Bewerbungsgespräch – Training für Vorstellungsgespräche, kein Präsentationstraining.
  • K: Zeichnen – künstlerisch, nicht Präsentation.
  • L: Kochkurs – Kochen, völlig themenfremd.

Typischer Stolperstein

Viele könnten bei C oder I unsicher werden, weil dort „Präsentationstechniken“ bzw. „Referate“ erwähnt werden. Aber: Beide Kurse behandeln allgemeine Präsentationsfähigkeiten bzw. wissenschaftliches Arbeiten, nicht den konkreten Umgang mit PowerPoint. Daher ist die korrekte Lösung: kein passender Text.

Zusammenfassung

Da in keinem Text PowerPoint oder eine konkrete Software-Schulung erwähnt wird, lautet die richtige Antwort: Es gibt keinen passenden Kurs für diese Situation.

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Sie haben sich um eine Arbeitsstelle beworben und möchten gut vorbereitet sein, falls es zu einem persönlichen Kennenlernen kommt.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist Text J: „Selbstbewusst ins Bewerbungsgespräch“.

Belege aus dem Text

  • Text J: „Ein Bewerbungsgespräch entscheidet oft über Ihre berufliche Zukunft.“ – passt direkt zur Situation: nach einer Bewerbung folgt ein persönliches Gespräch.
  • „… mit praktischen Übungen, Videoanalysen und simulierten Gesprächssituationen … Ihr Auftreten Schritt für Schritt zu verbessern.“ – genau das, was man für eine gute Vorbereitung auf ein persönliches Kennenlernen im Bewerbungsprozess braucht.

Abgleich mit der Situation

Die Situation beschreibt den Wunsch, sich nach einer Bewerbung auf ein mögliches Vorstellungsgespräch vorzubereiten. Text J bietet genau diese Vorbereitung: Training für überzeugendes Auftreten, Vermeidung von Fehlern und Sicherheit im Gespräch. Damit ist er die einzige richtige Wahl.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A: Didgeridoo – Musikinstrument, nicht Bewerbung.
  • B: Deutsch im Berufsalltag – Schriftverkehr, kein Vorstellungsgespräch.
  • C: Computerpass – IT-Kenntnisse, kein Bewerbungstraining.
  • D: Öffentlichkeitsarbeit – Pressearbeit, nicht Bewerbung.
  • E: Partnerschaftsvortrag – privat, nicht Beruf.
  • F: Entscheidungen treffen – Strategien, nicht Vorstellungsgespräch.
  • G: Physiotherapie-Ausbildung – Berufsausbildung, kein Bewerbungstraining.
  • H: Außenwirtschaft – Weiterbildung, nicht Vorstellungsgespräch.
  • I: Studiumstraining – wissenschaftliche Arbeitstechniken, nicht Bewerbung.
  • K: Zeichnen – künstlerischer Kurs, irrelevant.
  • L: Kochkurs – Freizeit, kein Bewerbungstraining.

Typischer Stolperstein

Manche könnten B in Betracht ziehen, weil es um Deutsch im Berufsalltag geht. Aber: Dort geht es um Briefe, E-Mails und Telefonate, nicht um ein Bewerbungsgespräch. Nur J greift das Thema „persönliches Kennenlernen nach einer Bewerbung“ direkt auf.

Zusammenfassung

Wer sich nach einer Bewerbung optimal auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten möchte, findet nur in Text J das passende Angebot. Alle anderen Texte sind thematisch unpassend.

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