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Gartenbau und Weltreise

Lesen Sie zuerst die zehn Situationen (1–10) und dann die zwölf Info-Texte (a–l). Welcher Info-Text passt zu welcher Situation? Sie können jeden Info-Text nur einmal verwenden. Manchmal gibt es keine Lösung. Markieren Sie dann x.

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Text A
Themenwelten im Stadtpark Lindenau
Die „Gärten der Kontinente“ umfassen zehn unterschiedliche Themengärten, die im weitläufigen Stadtpark Lindenau gestaltet wurden. Auf einer Fläche von rund 45 Hektar können Besucherinnen und Besucher eine Reise durch verschiedene Kulturen und Epochen unternehmen. Zu sehen sind unter anderem japanische, arabische, chinesische und europäische Gartenanlagen. Brücken, Pavillons, Wasserspiele und Bauwerke wie ein traditionelles Teehaus veranschaulichen die Architektur der jeweiligen Gartenkunst. Ergänzt wird das Gelände durch große Rasenflächen, farbenfrohe Blumenbeete sowie Bereiche zum Spielen und Entspannen.

Text B
Abenteuer im Heckenlabyrinth
Geradeaus, links oder doch nach rechts? Das in einer malerischen Umgebung angelegte Labyrinth von Hohenried lädt Besucher aller Altersgruppen dazu ein, den richtigen Weg zu entdecken. Familien mit Kindern wie auch Erwachsene verirren sich in den zahlreichen Gängen und Sackgassen zwischen hohen Hecken. Nicht jeder Pfad führt direkt zum Aussichtsturm in der Mitte, doch bislang hat am Ende immer jeder den Ausgang gefunden. Mit einer Gesamtlänge von rund 4 Kilometern garantiert das Labyrinth Spannung und Nervenkitzel. Ein Freizeitvergnügen, das die ganze Familie begeistert.

Text C
Eigener Garten trotz Stadtleben
Obst und Gemüse selbst anzubauen ist auch in der Großstadt möglich. Wenn Blumenkästen auf dem Balkon nicht ausreichen, Sie aber gerne draußen Zeit verbringen und sich auf einer Wiese erholen möchten, dann sind Sie beim Kleingartenverein Lindenhof genau richtig. Unsere Anlage umfasst insgesamt 98 Parzellen. Zum Ende des Jahres werden einige davon frei und können neu vergeben werden. Wenn Sie Interesse haben, einen eigenen Kleingarten zu übernehmen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.

Text D
Exotische Pflanzenwelt in der Stadt
Mitten in Stuttgart können Gäste Pflanzen und Gewächse aus allen Regionen der Erde bestaunen. Zwischen gepflegten Rasenflächen, Spazierwegen und bunten Blumenbeeten erwarten sie im 1872 gegründeten Tropengarten zahlreiche Themenbereiche und Schaugewächshäuser. Wer das imposante, rund 20 Meter hohe Palmenhaus betritt, taucht in eine subtropische Welt mit eindrucksvollen Palmen ein. In großzügigen Volieren leben Papageien, Kakadus und Sittiche, während tropische Fische in Aquarien beobachtet werden können. Ergänzt wird das Angebot durch wechselnde Ausstellungen, Pflanzenpräsentationen, Führungen und musikalische Veranstaltungen.

Text E
Baden als Teil der Stadtkultur
Schwimmen und Baden ist nicht nur gesund, sondern bereitet Groß und Klein gleichermaßen Freude. Schon im Mittelalter gab es öffentliche Badestuben oder erfrischende Flussbäder, etwa in der Elbe. Historische Badehäuser und moderne Schwimmbäder prägen bis heute das Stadtbild und spiegeln die Architektur ihrer jeweiligen Zeit wider. Die kulturhistorische Ausstellung „Badekultur in Dresden“ zeigt anhand zahlreicher Fotos, Pläne und Dokumente die lange Tradition des Badewesens in der Stadt. Sie kann noch bis September im ehemaligen Benediktinerkloster besichtigt werden.

Text F
Gärten als Inspirationsquelle der Kunst
Wer Abstand vom Alltag sucht, findet Ruhe und Entspannung oft bei der Arbeit im eigenen Garten. Seit Jahrhunderten regen Gärten jedoch nicht nur zum Pflanzen, sondern auch zur künstlerischen Gestaltung mit dem Pinsel an. Die Ausstellung „Grüne Oasen“ zeigt über 100 ausgewählte Gemälde und Zeichnungen aus Museen und Privatsammlungen. Präsentiert werden Werke vom Mittelalter bis in die Moderne. Sie verdeutlichen, welche Rolle dieser besondere Ort für Künstler spielte und wie sie die Schönheit der gestalteten Natur in Bildern festhielten.

Text G
Blumen in Aquarell
Blumen sind seit jeher ein besonders beliebtes Motiv in der Kunst. Sie begeistern mit ihren Farben, verschönern Balkone und Fensterbänke und sind selbst in städtischen Parks allgegenwärtig. Obwohl wir sie täglich sehen, ist es oft schwierig, ihre Ausstrahlung auf Papier festzuhalten. In diesem Kurs lernen die Teilnehmenden, Blüten naturgetreu und farbenfroh im Aquarell darzustellen. Für die Teilnahme werden grundlegende Kenntnisse der Aquarelltechnik sowie erste praktische Erfahrung vorausgesetzt.

Text H
Kunstvolle Gartenwelten
Gärten gelten seit jeher als von Menschen geschaffene Oasen, in denen Natur und Architektur eine harmonische Einheit bilden. Dieser Bildband nimmt seinen Ausgang bei den Anlagen der Antike und stellt bedeutende historische Gartenformen vor – darunter italienische, französische und englische Beispiele sowie die faszinierende Welt chinesischer und japanischer Gartenkunst. Eindrucksvolle Fotografien zeigen zudem private Rückzugsorte und verborgene Gärten an königlichen Höfen. Abgerundet wird die Sammlung durch Beispiele moderner Gartengestaltung. So entsteht ein Überblick über die Entwicklung der Gartenkunst von ihren Anfängen bis in die Gegenwart.

Text I
Gartengestaltung leicht gemacht
Einen eigenen Garten nach persönlichen Vorstellungen zu gestalten, Gemüse zu ziehen und sich an der Farbenpracht von Blumen und Sträuchern zu erfreuen – davon träumen viele Freizeitgärtner. Das Buch „Gartenideen heute“ bietet sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen wertvolle Tipps für die praktische Umsetzung. Es enthält zahlreiche Fallbeispiele, viele Fotos und anschauliche Grafiken. Der Autor, ein erfahrener Gartenarchitekt, erklärt alles von der Planung und Konzeption bis hin zur Auswahl der Pflanzen. Ergänzend finden sich Hinweise zu aktuellen Trends der modernen Landschaftsgestaltung.

Text J
Abenteuer im Hochseilgarten
Im Kletterpark Waldheim erleben Besucherinnen und Besucher ein außergewöhnliches Freizeitvergnügen. Fünf Parcours mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen führen bis in eine Höhe von rund 17 Metern. Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene erwarten spannende Hindernisse aus Seilen, Brücken, Rutschen und Plattformen – umgeben von einer idyllischen Waldlandschaft. Geboten werden Bewegung an der frischen Luft, Abenteuer und Spaß für alle. Kletterkenntnisse sind nicht erforderlich, die Ausrüstung wird vor Ort gestellt und die Teilnehmenden werden von erfahrenen Trainerinnen und Trainern betreut.

Text K
Vögel im eigenen Garten entdecken
Wer zwitschert da zwischen Bäumen und Sträuchern? Viele Hobbygärtnerinnen und -gärtner haben große Freude daran, Vögel in ihrem Garten zu beobachten. Der Ratgeber „Geflügelte Besucher im Grünen“ bietet ausführliche Beschreibungen zahlreicher Arten und viele praktische Tipps. Er erklärt, wie man Singvögel durch Nistkästen, Futterstellen sowie Trink- und Badegelegenheiten fördern und zugleich vor Gefahren schützen kann. Darüber hinaus vermittelt das Buch spannende Informationen zu typischen Verhaltensweisen und ermöglicht faszinierende Einblicke in die heimische Vogelwelt.

Text L
Ausbildung im Botanischen Garten
Der Botanische Garten in Lindenstadt bietet seit vielen Jahren eine fundierte Ausbildung für angehende Gärtnerinnen und Gärtner an. Ein besonderer Vorteil dieses Ausbildungsplatzes ist die Möglichkeit, seltene Pflanzenarten kennenzulernen und intensiv zu studieren. Die Auszubildenden arbeiten dabei eng mit einem Team erfahrener Fachkräfte zusammen, die sie während der gesamten Ausbildung unterstützen. Voraussetzung ist ein mittlerer Schulabschluss, die Dauer beträgt in der Regel drei Jahre. Da ein Großteil der Arbeit im Freien stattfindet, sind körperliche Belastbarkeit und Freude an praktischer Tätigkeit ebenfalls wichtig.

 

Ein Freund von mir hat Gartenbau studiert und ist auf der Suche nach einer Anstellung als Gartenbauingenieur in einem Botanischen Garten.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist: Keiner der Texte passt.

Abgleich mit der Situation

Die Situation lautet: „Ein Freund von mir hat Gartenbau studiert und sucht eine Anstellung als Gartenbauingenieur in einem Botanischen Garten.“ Gesucht ist also eine konkrete Stellenausschreibung oder zumindest ein Hinweis auf Jobangebote/karrierebezogene Informationen eines Botanischen Gartens für eine qualifizierte Fachkraft (Ingenieur).

Warum keiner der Texte das erfüllt – Belege

  • Text L – „Ausbildung im Botanischen Garten“: Beschreibt ausschließlich eine Ausbildung („Voraussetzung ist ein mittlerer Schulabschluss … Dauer drei Jahre“), also einen Berufseinstieg für Auszubildende, nicht eine Ingenieurstelle für Hochschulabsolventen.
  • Text D – „Exotische Pflanzenwelt in der Stadt“ (Tropen-/Botanischer Garten): Liefert Besucherinformationen (Palmenhaus, Führungen, Veranstaltungen), aber keine Hinweise auf offene Stellen oder Bewerbungsverfahren.
  • Text A – „Themenwelten im Stadtpark“: Präsentation eines öffentlichen Parks (Themengärten, Pavillons) – keine Jobangebote.
  • Text C – „Kleingartenverein“: Angebot, eine Parzelle zu pachten – das ist Freizeit-/Vereinsnutzung, keine Festanstellung.
  • Texte E, F, H, I, K: Ausstellungen, Bildband, Ratgeber/Buch, Vogelratgeber – allesamt kulturelle bzw. informative Inhalte, aber ohne Bezug zu Stellensuche.
  • Texte B, J: Freizeitangebote (Labyrinth, Hochseilgarten) – themenfremd zur Jobsuche im Botanischen Garten.
  • Text G – Aquarellkurs „Blumen in Aquarell“: Kunstkurs mit Teilnahmevoraussetzungen, keine Stelle.

Typische Stolpersteine

  • „Botanischer Garten“ ≠ „Stellenangebot“: Auch wenn Text D einen botanischen Kontext hat, richtet er sich an Besucher, nicht an Bewerber.
  • „Ausbildung“ ≠ „Ingenieurstelle“: Text L wirkt auf den ersten Blick passend (Botanischer Garten), betrifft aber eine Erstausbildung und damit nicht das Qualifikationsniveau eines Gartenbauingenieurs.

Kurzfazit

Kein Text liefert eine konkrete Stellenausschreibung oder karrierebezogene Informationen für eine Ingenieurposition in einem Botanischen Garten. Daher ist die korrekte Wahl: Keiner der Texte passt.

Hinweis (praktisch)

Für die reale Suche nach passenden Stellen wären u. a. Karriereseiten von Botanischen Gärten/Universitäten, kommunale Stellenportale oder Fachverbände (z. B. Gartenbau-/Landschaftsarchitektur-Verbände) zielführend.

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Ein Arbeitskollege interessiert sich für Bücher zur Gartengestaltung aus verschiedenen Ländern und Zeiten und sammelt diese.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist Text H: „Kunstvolle Gartenwelten“.

Belege aus dem Text

  • Buch zur Gartengestaltung:Dieser Bildband … stellt bedeutende historische Gartenformen vor“ – genau das, was der Kollege sammelt.
  • Verschiedene Länder und Zeiten:italienische, französische und englische Beispiele sowie … chinesische und japanische Gartenkunst“ – also internationaler Vergleich.
  • Historische und moderne Perspektive:von der Antike … bis in die Gegenwart“ – deckt unterschiedliche Epochen ab.
  • Sammelwürdiges Werk: Ein „Bildband“ mit „eindrucksvollen Fotografien“ – genau passend für eine Sammlung von Büchern zur Gartengestaltung.

Abgleich mit der Situation

Die Situation lautet: „Ein Arbeitskollege interessiert sich für Bücher zur Gartengestaltung aus verschiedenen Ländern und Zeiten und sammelt diese.Text H bietet genau ein solches Werk: internationale und historische Gartenkunst, reich illustriert, und somit ein perfektes Sammlerstück.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A, B, C, D, E: Beschreiben Parks, Gärten oder Bäder – Besuch/Erlebnis, aber kein Buch.
  • F: Ausstellung zu Kunstwerken über Gärten, kein Buch zur Gartengestaltung.
  • G: Aquarellkurs – Kursangebot, nicht sammelbares Buch.
  • I: „Gartenideen heute“ – praktischer Ratgeber für den eigenen Garten, aber ohne internationale historische Breite.
  • J: Hochseilgarten – völlig themenfremd.
  • K: Vogelratgeber – zwar ein Buch, aber zu Vögeln, nicht zur Gartengestaltung.
  • L: Ausbildung im Botanischen Garten – berufliche Ausbildung, kein Sammelbuch.

Typischer Stolperstein

Text I könnte auf den ersten Blick passend wirken, da es ein Buch über Gartengestaltung ist. Allerdings liegt der Fokus auf praktischen Tipps für Hobbygärtner heute, nicht auf der internationalen und historischen Vielfalt, die in der Situation gesucht wird. Diese erfüllt nur Text H.

Zusammenfassung

Text H ist die einzig passende Wahl: Ein Buch, das Gartengestaltung aus verschiedenen Ländern und Zeiten zeigt und sich somit hervorragend für die Sammlung des Kollegen eignet.

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Eine Arbeitskollegin hat Interesse an Kultur- und Stadtgeschichte.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist Text E: „Baden als Teil der Stadtkultur“.

Belege aus dem Text

  • Kultureller Bezug:Schon im Mittelalter gab es öffentliche Badestuben oder erfrischende Flussbäder …“ – zeigt die Kulturgeschichte des Badens.
  • Stadtgeschichte:Historische Badehäuser und moderne Schwimmbäder prägen bis heute das Stadtbild“ – direkter Bezug zur Entwicklung der Städte.
  • Kulturhistorische Ausstellung:Die Ausstellung ‚Badekultur in Dresden‘ zeigt anhand zahlreicher Fotos, Pläne und Dokumente …“ – verdeutlicht den Fokus auf Kultur- und Stadtgeschichte.
  • Konkreter Ort und Zeitraum: Dresden, Ausstellung bis September – historischer und aktueller Rahmen.

Abgleich mit der Situation

Die Situation lautet: „Eine Arbeitskollegin hat Interesse an Kultur- und Stadtgeschichte.Text E passt perfekt, da er die Entwicklung der Badekultur als Teil der Stadtkultur darstellt und somit beide Interessensbereiche (Kultur + Geschichte einer Stadt) abdeckt.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A, B, C, D: Parks, Labyrinth oder Tropengarten – eher Naturerlebnis, nicht Kultur- und Stadtgeschichte.
  • F, G, H, I, K: Kunst, Aquarell, Gartenkunst, Gartengestaltung oder Vögel – keine Verbindung zu Stadt- und Kulturgeschichte.
  • J: Hochseilgarten – reines Freizeitangebot, themenfremd.
  • L: Ausbildung im Botanischen Garten – beruflicher Kontext, kein Bezug zu Kultur- oder Stadtgeschichte.

Typischer Stolperstein

Text A (Themenwelten im Stadtpark) könnte oberflächlich passend erscheinen, weil dort von „verschiedenen Kulturen und Epochen“ die Rede ist. Allerdings handelt es sich hier um Gartenanlagen zur Erholung, nicht um eine echte Kultur- oder Stadtgeschichte. Nur Text E zeigt eine historische Ausstellung mit Fokus auf Kultur und Stadtentwicklung.

Zusammenfassung

Text E ist die einzig richtige Wahl: Er verbindet Kulturgeschichte und Stadtgeschichte anschaulich am Beispiel der Badekultur in Dresden. Damit entspricht er exakt dem Interesse der Kollegin.

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Ihr Nachbar interessiert sich für Architektur und möchte an einem freien Nachmittag einen Spaziergang machen, um dabei sehenswerte Gebäude zu betrachten.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist Text A: „Themenwelten im Stadtpark Lindenau“.

Belege aus dem Text

  • Architektur im Mittelpunkt:Brücken, Pavillons, Wasserspiele und Bauwerke wie ein traditionelles Teehaus veranschaulichen die Architektur der jeweiligen Gartenkunst“ – hier geht es ausdrücklich um sehenswerte Bauwerke.
  • Spaziergang möglich:weitläufiger Stadtpark Lindenau … Fläche von rund 45 Hektar“ – ideale Umgebung für einen Nachmittagsspaziergang.
  • Kulturelle Vielfalt: Japanische, arabische, chinesische und europäische Gärten ermöglichen Einblicke in unterschiedliche Architekturstile und Kulturen.
  • Attraktives Umfeld: Neben Gebäuden auch „Rasenflächen, Blumenbeete sowie Bereiche zum Spielen und Entspannen“ – der Spaziergang ist abwechslungsreich.

Abgleich mit der Situation

Die Situation lautet: „Ihr Nachbar interessiert sich für Architektur und möchte an einem freien Nachmittag einen Spaziergang machen, um dabei sehenswerte Gebäude zu betrachten.Text A passt perfekt, da er architektonisch interessante Bauwerke im Rahmen eines Spaziergangs im Stadtpark beschreibt.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • B: Heckenlabyrinth – Spaß und Orientierungsspiel, keine Architektur.
  • C: Kleingartenverein – Fokus auf Gemüseanbau, nicht Architektur.
  • D: Tropengarten – Schwerpunkt Pflanzen/Tiere, Gebäude nur Gewächshäuser.
  • E: Ausstellung Badekultur – Kulturgeschichte, kein Spaziergang im Freien mit Architektur.
  • F, G, H, I, K: Kunst, Malerei, Gartengestaltung oder Vogelbeobachtung – kein Bezug zu architektonischen Bauwerken.
  • J: Hochseilgarten – Abenteuer, nicht Architektur.
  • L: Ausbildung Botanischer Garten – beruflicher Kontext, keine Freizeitarchitektur.

Typischer Stolperstein

Text D (Tropengarten in Stuttgart) könnte auf den ersten Blick passen, da dort von einem Palmenhaus die Rede ist. Doch hier steht die Pflanzen- und Tierwelt im Vordergrund, nicht die Architektur. Nur Text A bietet einen echten Spaziergang mit Bauwerken im Mittelpunkt.

Zusammenfassung

Text A ist die einzig richtige Wahl: Er verbindet Architektur, Kultur und Spaziergang im Park. Damit erfüllt er den Wunsch des Nachbarn vollständig.

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Ihr Onkel plant eine Weltreise, auf der er bekannte Park- und Gartenanlagen besuchen möchte.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist kein TextKein Text passt wirklich.

Begründung

Die Situation lautet: „Ihr Onkel plant eine Weltreise, auf der er bekannte Park- und Gartenanlagen besuchen möchte.“ Gesucht ist also ein Hinweis, der konkret beim Planen von Besuchen realer, internationaler Parks/Gärten hilft (z. B. Überblick, Reiserouten, internationale Highlights, praktische Besuchsinformationen). Keiner der angebotenen Texte liefert diese Kombination aus Reisebezug, Internationalität und Besuchspraxis.

Warum keiner der Texte passt (Kurzprüfung)

  • Text A (Stadtpark Lindenau): Beschreibt einen lokalen Themenpark in einer Stadt. Keine Weltreise, keine internationalen Ziele, keine Reiseinfos.
  • Text D (Tropengarten in Stuttgart): Ein einzelnes Ziel in einer Stadt. Nützlich für einen lokalen Besuch, aber nicht für eine Weltreise mit bekannten Anlagen weltweit.
  • Text H (Bildband „Kunstvolle Gartenwelten“): Ein Buch mit historischen Gartenformen und Fotografien. Es ist inspirierend, aber liefert keine praktischen Reisehinweise zu echten Besuchen auf mehreren Kontinenten.
  • Text F (Kunstausstellung „Grüne Oasen“): Ausstellung mit Gemälden/Zeichnungen, kein Reisen zu realen Parks.
  • Text C (Kleingartenverein), I (Praxisratgeber Gartenideen), K (Vogelratgeber): Alle drei sind auf eigenes Gärtnern/Beobachten zu Hause ausgerichtet, nicht auf internationale Parkbesuche.
  • Text B (Heckenlabyrinth) & J (Hochseilgarten): Lokale Freizeitangebote ohne Bezug zu berühmten Park-/Gartenanlagen weltweit.
  • Text E (Badekultur in Dresden): Kultur-/Stadtgeschichte, aber thematisch kein Parks/Gärten-Schwerpunkt.
  • Text L (Ausbildung im Botanischen Garten): Berufs- bzw. Ausbildungsinfo, kein Reisethema.

Nächstliegende, aber dennoch unpassende Optionen

  • Text A und Text D wirken zunächst relevant (Parks/Gärten), sind jedoch rein lokal und helfen nicht beim internationalen Reiseplan.
  • Text H liefert einen theoretischen Überblick (Bildband), aber keine konkreten Besuchs- oder Reiseinformationen zu berühmten Anlagen auf einer Weltreise.

Zusammenfassung

Für die geplante Weltreise zu bekannten Park- und Gartenanlagen fehlt ein Text mit internationaler Ausrichtung und praktischen Besuchsinformationen. Daher ist die korrekte Wahl: Kein Text passt wirklich.

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Ihre Mutter möchte ihren Garten umgestalten und ist auf der Suche nach praktischen Ratschlägen.

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Richtiger Text

Passend ist Text I: „Gartengestaltung leicht gemacht“.

Belege aus dem Text

  • Praktische Ratschläge:Das Buch ‚Gartenideen heute‘ bietet sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen wertvolle Tipps für die praktische Umsetzung“ – genau das, was jemand sucht, der den eigenen Garten umgestalten möchte.
  • Schritt-für-Schritt-Erklärungen:… erklärt alles von der Planung und Konzeption bis hin zur Auswahl der Pflanzen“ – die Mutter bekommt konkrete Hilfestellungen für die Gestaltung.
  • Aktuelle Trends:Hinweise zu aktuellen Trends der modernen Landschaftsgestaltung“ – damit ist gewährleistet, dass die Tipps auch zeitgemäß sind.
  • Veranschaulichung:zahlreiche Fallbeispiele, viele Fotos und anschauliche Grafiken“ – leicht verständlich und praxisnah.

Abgleich mit der Situation

Die Situation lautet: „Ihre Mutter möchte ihren Garten umgestalten und ist auf der Suche nach praktischen Ratschlägen.“ Genau dafür ist Text I geeignet: Er liefert konkrete Tipps, Fallbeispiele, Fotos und Trends für die Gartengestaltung. Damit erfüllt er den Bedarf direkt und vollständig.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A: Beschreibung eines Stadtparks – nur Anschauung, keine Tipps zur eigenen Gestaltung.
  • B: Heckenlabyrinth – Freizeitspaß, kein Ratgeber.
  • C: Kleingartenverein – Vergabe von Parzellen, keine Umgestaltungstipps.
  • D: Tropengarten Stuttgart – Besichtigung exotischer Pflanzen, nicht relevant.
  • E: Ausstellung Badekultur – kulturhistorisch, kein Bezug zum Garten.
  • F: Kunstausstellung „Grüne Oasen“ – Kunst, keine Gartentipps.
  • G: Aquarellkurs – Kunsttechnik, nicht Gartenpraxis.
  • H: Bildband zu Gartenkunst – ästhetische Darstellungen, keine praxisnahen Ratschläge.
  • J: Hochseilgarten – Freizeit, völlig themenfremd.
  • K: Vogelratgeber – nur zur Vogelbeobachtung, nicht zur Umgestaltung.
  • L: Ausbildung im Botanischen Garten – Berufsausbildung, keine Tipps für den Privatgarten.

Typischer Stolperstein

Text H („Kunstvolle Gartenwelten“) könnte zunächst passen, weil es um Gartenanlagen geht, doch handelt es sich nur um einen Bildband mit historischen Beispielen – nicht um praktische Umgestaltungstipps. Für die Mutter ist daher nur Text I wirklich hilfreich.

Zusammenfassung

Text I ist die einzig passende Option: praktische Tipps, Fallbeispiele, Fotos und aktuelle Trends speziell für die Gartengestaltung. Daher ist Text I die korrekte Wahl.

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Ihre Nichte studiert Kunst und möchte Gemälde mit Naturmotiven betrachten.

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Richtiger Text

Passend ist Text F: „Gärten als Inspirationsquelle der Kunst“.

Belege aus dem Text

  • Fokus auf Gemälde:Die Ausstellung ‚Grüne Oasen‘ zeigt über 100 ausgewählte Gemälde und Zeichnungen“ – genau das, was die Nichte sehen möchte: Gemälde.
  • Thema Naturmotive:… wie sie die Schönheit der gestalteten Natur in Bildern festhielten“ – es geht ausdrücklich um künstlerische Naturdarstellungen.
  • Kunsthistorischer Rahmen:Präsentiert werden Werke vom Mittelalter bis in die Moderne“ – das bietet einen breiten Überblick, ideal für eine Kunststudentin.
  • Anspruchsvoll und sammlungsorientiert: Werke stammen aus Museen und Privatsammlungen – das garantiert Qualität und Vielfalt.

Abgleich mit der Situation

Die Situation lautet: „Ihre Nichte studiert Kunst und möchte Gemälde mit Naturmotiven betrachten.Text F beschreibt eine Ausstellung, in der genau solche Gemälde gezeigt werden – Kunstwerke mit Naturmotiven, passend für Studium und persönliches Interesse. Damit ist der Text vollständig deckungsgleich mit dem Anliegen.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A: Stadtpark – reale Gärten, keine Gemälde.
  • B: Heckenlabyrinth – Freizeitaktivität, nicht Kunst.
  • C: Kleingartenverein – Parzellenvergabe, keine Ausstellung.
  • D: Tropengarten Stuttgart – Pflanzen und Tiere, keine Gemälde.
  • E: Ausstellung Badekultur – kulturhistorisch, aber nicht zu Naturgemälden.
  • G: Aquarellkurs – selbst malen, nicht Gemälde betrachten.
  • H: Bildband zu Gartenkunst – Fotografien, nicht Gemälde.
  • I: Ratgeber Gartengestaltung – praktische Tipps, keine Kunstwerke.
  • J: Hochseilgarten – Freizeitspaß, themenfremd.
  • K: Ratgeber Vögel im Garten – Naturkunde, nicht Kunst.
  • L: Ausbildung Botanischer Garten – Berufsausbildung, nicht Kunstbetrachtung.

Typischer Stolperstein

Text H („Kunstvolle Gartenwelten“) könnte täuschen, weil er „Kunst“ im Titel trägt, jedoch geht es um Fotografien von Gartenanlagen, nicht um Gemälde mit Naturmotiven.

Zusammenfassung

Text F ist die einzig richtige Wahl: über 100 Gemälde und Zeichnungen mit Naturmotiven, kunsthistorisch vielfältig und für eine Kunststudentin hochinteressant. Daher ist Text F korrekt.

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Ihre Schwester möchte einen Garten finden, in dem sie sich von ihrem stressigen Beruf ausruhen kann.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist Text C: „Eigener Garten trotz Stadtleben“.

Belege aus dem Text

  • Möglichkeit zum Ausruhen:… Sie aber gerne draußen Zeit verbringen und sich auf einer Wiese erholen möchten …“ – genau das Bedürfnis Ihrer Schwester nach Entspannung nach der Arbeit.
  • Ort in der Nähe: Ein Kleingartenverein in der Stadt – praktisch, weil man nicht in den Urlaub fahren muss, sondern regelmäßig im Alltag Ruhe findet.
  • Langfristige Nutzung:einige Parzellen werden frei und können neu vergeben werden“ – das zeigt, dass Ihre Schwester hier einen festen Rückzugsort bekommen könnte.

Abgleich mit der Situation

Die Situation lautet: „Ihre Schwester möchte einen Garten finden, in dem sie sich von ihrem stressigen Beruf ausruhen kann.Text C beschreibt genau diese Möglichkeit: einen eigenen Garten in der Stadt, wo man sich auf einer Wiese entspannen kann. Das ist ein idealer Ort, um regelmäßig Abstand vom Arbeitsstress zu gewinnen.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A: Stadtpark mit Themengärten – schön für einen Besuch, aber kein eigener Rückzugsort.
  • B: Heckenlabyrinth – eher Abenteuer und Nervenkitzel, nicht Erholung.
  • D: Tropengarten – botanische Ausstellung, kein Ort zum regelmäßigen Ausruhen.
  • E: Ausstellung „Badekultur“ – kulturhistorisch, kein Garten.
  • F: Ausstellung „Grüne Oasen“ – Kunst, nicht realer Garten.
  • G: Aquarellkurs – kreatives Angebot, aber keine Entspannung im Grünen.
  • H: Bildband „Gartenwelten“ – Buch, nicht zum Ausruhen.
  • I: Gartengestaltungsratgeber – Tipps, aber kein Ort der Erholung.
  • J: Hochseilgarten – Action und Sport, Gegenteil von Ruhe.
  • K: Vogelratgeber – Informationen, kein Gartenbesuch.
  • L: Ausbildung im Botanischen Garten – beruflicher Kontext, nicht Freizeit und Entspannung.

Typischer Stolperstein

Text A (Themenwelten im Stadtpark) wirkt auf den ersten Blick passend, weil dort auch Entspannungsbereiche erwähnt werden. Doch es geht nur um einen öffentlichen Park für Besucher. Ihre Schwester sucht aber einen festen Garten, der ihr gehört, um regelmäßig Ruhe zu finden – und das bietet nur Text C.

Zusammenfassung

Text C ist die einzig richtige Wahl: Er beschreibt die Möglichkeit, einen eigenen Kleingarten zu übernehmen, wo man regelmäßig entspannen und dem Berufsstress entfliehen kann. Daher passt nur Text C.

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Ihre Tante hat den Wunsch, exotische Vögel zu beobachten.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist Text D: „Exotische Pflanzenwelt in der Stadt“.

Belege aus dem Text

  • Exotische Vögel:In großzügigen Volieren leben Papageien, Kakadus und Sittiche …“ – genau diese Arten möchte Ihre Tante beobachten.
  • Beobachtungsmöglichkeit: Die Vögel befinden sich in einer festen Anlage (Volieren), sodass Besucherinnen und Besucher sie in Ruhe anschauen können.
  • Rahmenangebot: Neben den Vögeln gibt es auch Tropengarten und Schaugewächshäuser, was den Besuch zusätzlich interessant macht.

Abgleich mit der Situation

Die Situation lautet: „Ihre Tante hat den Wunsch, exotische Vögel zu beobachten.Text D erfüllt diesen Wunsch direkt: Dort werden explizit Papageien, Kakadus und Sittiche erwähnt, die Ihre Tante live sehen kann. Damit passt dieser Text perfekt.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A: Stadtpark mit Themengärten – Pflanzen, aber keine Vögel.
  • B: Heckenlabyrinth – Freizeitspaß, keine Vögel.
  • C: Kleingartenverein – Gemüse und Erholung, keine exotischen Tiere.
  • E: Ausstellung „Badekultur“ – Stadtgeschichte, nicht Natur.
  • F: Ausstellung „Grüne Oasen“ – Gemälde, keine realen Vögel.
  • G: Aquarellkurs – Malerei von Blumen, keine Tiere.
  • H: Bildband „Gartenwelten“ – Buch mit Fotos, keine echten Vögel.
  • I: Ratgeber Gartengestaltung – Tipps, keine Vogelbeobachtung.
  • J: Hochseilgarten – Klettern, nichts mit Vögeln.
  • K: Vogelratgeber – zwar Vögel, aber nur Buch, keine exotischen Arten in natura.
  • L: Ausbildung Botanischer Garten – beruflich, keine direkte Beobachtung von exotischen Vögeln.

Typischer Stolperstein

Text K könnte auf den ersten Blick passend wirken, da es dort um Vögel geht. Allerdings behandelt er nur heimische Singvögel im eigenen Garten, nicht exotische Arten wie Papageien. Für die Tante, die exotische Vögel sehen möchte, ist deshalb nur Text D richtig.

Zusammenfassung

Text D ist die einzig richtige Wahl: Er beschreibt eine Anlage mit exotischen Vögeln wie Papageien, Kakadus und Sittichen, die man direkt beobachten kann. Genau das erfüllt den Wunsch Ihrer Tante. Deshalb passt nur Text D.

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Sie wollen mit Ihrem zehnjährigen Sohn draußen in der Natur einen spannenden und vergnüglichen Nachmittag erleben.

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Erklärung der richtigen Zuordnung

Richtiger Text

Passend ist Text B: „Abenteuer im Heckenlabyrinth“.

Belege aus dem Text

  • Für Kinder geeignet:… lädt Besucher aller Altersgruppen dazu ein …“ – auch ein zehnjähriger Junge kann hier mitmachen.
  • Spannung und Vergnügen:zahlreiche Gänge und Sackgassen“ sowie „Spannung und Nervenkitzel“ – genau das macht den Nachmittag aufregend.
  • Draußen in der Natur: Das Labyrinth ist „in einer malerischen Umgebung angelegt“ – also mitten im Grünen.
  • Gemeinsames Erlebnis:Ein Freizeitvergnügen, das die ganze Familie begeistert“ – perfekt für Eltern mit Kind.

Abgleich mit der Situation

Die Situation lautet: „Sie wollen mit Ihrem zehnjährigen Sohn draußen in der Natur einen spannenden und vergnüglichen Nachmittag erleben.“ Genau das beschreibt Text B: Das Heckenlabyrinth bietet Abenteuer, Spaß und Bewegung an der frischen Luft – ein ideales Erlebnis für ein Kind und seine Eltern.

Warum die anderen Texte nicht passen (kurz)

  • A: Themengärten – eher zum Anschauen, nicht spannend für ein Kind.
  • C: Kleingartenverein – langfristige Pacht, kein Vergnügungsnachmittag.
  • D: Tropengarten – Ausstellung mit Pflanzen und Vögeln, lehrreich, aber nicht „spannend“ für einen Zehnjährigen.
  • E: Ausstellung „Badekultur“ – historisch, kein Abenteuer.
  • F: Kunstausstellung „Grüne Oasen“ – Gemälde, für ein Kind eher langweilig.
  • G: Aquarellkurs – künstlerisch, nicht spannend oder spielerisch.
  • H: Bildband „Gartenwelten“ – Buch, kein Naturerlebnis.
  • I: Gartengestaltungsratgeber – Theorie, keine Aktivität.
  • J: Hochseilgarten – spannend, aber erst ab 14 Jahren, daher nicht geeignet für einen Zehnjährigen.
  • K: Vogelratgeber – Buch, keine aktive Freizeitgestaltung.
  • L: Ausbildung – beruflicher Kontext, keine Familienfreizeit.

Typischer Stolperstein

Text J (Hochseilgarten) könnte auf den ersten Blick passend erscheinen, da er Abenteuer und Naturerlebnis bietet. Aber: Die Teilnahme ist „ab 14 Jahren“ möglich – Ihr Sohn ist erst zehn. Deshalb passt nur Text B.

Zusammenfassung

Text B ist die einzig richtige Wahl: Das Heckenlabyrinth bietet genau das, was in der Situation gesucht wird – einen spannenden und vergnüglichen Nachmittag in der Natur, der auch für Kinder geeignet ist. Deshalb passt nur Text B.

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