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Sehr geehrte Frau Schmidt,

mein Name ist Carla Schneider, und ich studiere an der Universität Dortmund. Ich schreibe Ihnen   in Rahmen in der Rahmen im Rahmen meiner Abschlussarbeit zum Thema "Die Auswirkungen von Social Media auf das psychische Wohlbefinden von Jugendlichen".

In meiner Untersuchung   konntehattemöchte ich erforschen, wie Social Media die psychische Gesundheit von Jugendlichen in Deutschland beeinflusst. Dazu möchte ich Fragebögen an Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren   verteilenzu verteilenzuteilen .

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir erlauben würden, Ihre Schüler im Rahmen meines Projekts   befragenzu befragenzufragen . Die Teilnahme an der Studie ist selbstverständlich freiwillig und anonym. Die Befragung   wirdwurdehaben etwa 15 Minuten dauern.

Ich bin davon überzeugt,   obweildass die Ergebnisse meiner Forschung einen wichtigen Beitrag zur Diskussion über Social Media und psychisches Wohlbefinden leisten können.

Gerne stelle ich Ihnen vorab weitere Informationen zu meinem Projekt zur Verfügung. Sie können mich jederzeit per E-Mail erreichen.

Vielen Dank für Ihre Zeit und Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen,

Carla Schneider

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Aufgabe 1 – (1) im Rahmen

Erklärung:
Die feste Wendung lautet „im Rahmen + Genitiv“ und bedeutet so viel wie „im Zusammenhang mit“ oder „als Teil von“.
Beispiel: „Im Rahmen eines Projekts…“.
„in Rahmen“ ist grammatikalisch falsch, da „Rahmen“ maskulin ist und der Artikel im Dativ „dem“ lauten müsste → „im Rahmen“.
„in der Rahmen“ ist ebenfalls falsch, da „Rahmen“ maskulin ist – nicht feminin.


Aufgabe 2 – (2) möchte

Erklärung:
„möchte“ drückt einen Wunsch oder ein Ziel in der Gegenwart aus. Die Studentin beschreibt, was sie vorhat, also passt „möchte“ perfekt.
„konnte“ (Vergangenheit von „können“) passt nicht zur Absicht im Präsens.
„hatte“ ist Vergangenheit von „haben“ und ergibt hier keinen Sinn.


Aufgabe 3 – (3) verteilen

Erklärung:
Nach dem Modalverb „möchte“ folgt der Infinitiv ohne „zu“, also „verteilen“.
Beispiel: „Ich möchte etwas machen.“
„zu verteilen“ wäre nur nach bestimmten Verben korrekt (z. B. „Ich habe vor, zu verteilen“).
„zuteilen“ ist ein anderes Verb und bedeutet, etwas offiziell zuweisen – das passt hier nicht.


Aufgabe 4 – (4) zu befragen

Erklärung:
Nach dem Ausdruck „wenn Sie mir erlauben würden,“ steht der Infinitiv mit „zu“.
Beispiel: „Ich bitte Sie, mich zu informieren.“
Deshalb ist „zu befragen“ korrekt.
„befragen“ ohne „zu“ wäre grammatikalisch falsch.
„zufragen“ gibt es als Verb nicht.


Aufgabe 5 – (5) wird

Erklärung:
Der Satz spricht über etwas, das zukünftig passieren wird. Dafür verwendet man im Deutschen das Verb „werden“ in Verbindung mit dem Infinitiv: „Die Befragung wird dauern.“
„wurde“ ist Präteritum (Vergangenheit) und passt zeitlich nicht.
„haben“ funktioniert grammatikalisch in diesem Zusammenhang nicht.


Aufgabe 6 – (6) dass

Erklärung:
„Ich bin davon überzeugt, dass …“ ist eine feste Konstruktion. Nach „überzeugt sein“ folgt im Deutschen immer ein dass-Satz.
Beispiel: „Ich bin überzeugt, dass das eine gute Idee ist.“
„ob“ steht nur bei indirekten Fragen.
„weil“ leitet einen Kausalsatz ein – passt also nicht zur Struktur des Satzes.


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