Sakralenergetiker

Lesen Sie zuerst die zehn Situationen (1–10) und dann die zwölf Info-Texte (a–l). Welcher Info-Text passt zu welcher Situation? Sie können jeden Info-Text nur einmal verwenden. Manchmal gibt es keine Lösung. Markieren Sie dann x.

8% (1 z 12 Osoby odpowiedziały poprawnie za pierwszym razem)

Text A
Kompost – natürlich wertvoll
Ein gesunder Gartenboden braucht lockere Struktur und viele Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kohlenstoff. Diese lassen sich durch Kompostierung auf einfache und natürliche Weise wieder in den Boden einbringen. So wird der Boden nicht nur fruchtbarer, sondern auch langfristig stabiler. Richtiges Kompostieren bindet außerdem CO₂ im Erdreich und verhindert, dass es in die Luft gelangt – ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz. Ausführliche Tipps und Anleitungen finden Sie in unserer neuen Informationsbroschüre.

Text B
Unsere Haut – Schutz und Spiegel zugleich
Die Haut ist weit mehr als nur eine äußere Hülle: Sie ist unser größtes Organ, reguliert unser Wohlbefinden und dient als wichtiger Schutzschild. Schadstoffe, die sich im Körper sammeln, werden über sie ausgeschieden, zugleich nimmt sie Stoffe von außen auf. Damit erfüllt sie eine zentrale Rolle als Barriere und Filter in beide Richtungen. Umso wichtiger ist es, sorgsam darauf zu achten, welche Substanzen mit ihr in Kontakt kommen. Unsere Pflegeserie setzt auf natürliche Inhaltsstoffe und unterstützt die Haut dabei, gesund und widerstandsfähig zu bleiben.

Text C
Vielfalt der vegetarischen Küche
Fleischfrei zu genießen ist einfacher, als viele denken – unsere Rezeptsammlung zeigt es. Von cremigen Suppen über knackige Salate bis zu würzigen Gerichten mit Tofu finden Sie hier zahlreiche Ideen für den Alltag. Alle Rezepte sind leicht nachzukochen und lassen sich ohne großen Zeitaufwand zubereiten. Ob für Einsteiger in die vegetarische Ernährung oder für erfahrene Genießer – jeder entdeckt hier sein persönliches Lieblingsgericht. So wird abwechslungsreiche Ernährung zu einem echten Vergnügen.

Text D
Mehr merken, schneller verstehen
Sie möchten effektive Techniken ausprobieren, um Ihr Gedächtnis zu stärken, Informationen rascher aufzunehmen und gleichzeitig Zeit zu sparen? Dann ist unser Training zu Mind Mapping und Schnelllesen genau das Richtige für Sie. Hier lernen Sie, komplexe Inhalte visuell zu strukturieren und dadurch leichter zu erfassen und im Gedächtnis zu behalten. Das Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte, Projektverantwortliche sowie Mitarbeitende unterschiedlichster Branchen. Mit den vermittelten Methoden verbessern Sie nicht nur Ihre Arbeitstechniken, sondern gewinnen auch neue Motivation für den Alltag.

Text E
Ganzheitliche Ausbildung in Sakralenergetik
Die Ausbildung gliedert sich in vier zentrale Bereiche: Lenden-, Brust- und Halswirbelsäule sowie das gesamte Bewegungssystem. Die Inhalte werden im Rahmen eines modularen Aufbaus vermittelt, sodass sich die einzelnen Teile sinnvoll ergänzen und teilweise aufeinander aufbauen. Ziel ist es, ein fundiertes Verständnis für die Energiebahnen des Körpers, das Zusammenspiel der Muskelgruppen und die Grundlagen der praktischen Arbeit zur Harmonisierung des Energieflusses zu entwickeln. Darüber hinaus werden die Basismodule durch zusätzliche Workshops erweitert, die spezielles Wissen und vertiefende Praxis bieten. Die Grundausbildung umfasst insgesamt 12 Tage und findet in mehreren mehrtägigen Intensivseminaren statt.

Text F
Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag
Eine ökologisch ausgerichtete Unternehmensstrategie schützt nicht nur Natur und Umwelt, sondern senkt auch langfristig die Kosten, da weniger Energie verbraucht und Abfälle vermieden werden. Das Beste daran: Ganz gleich, ob Sie selbstständig im Homeoffice arbeiten oder ein größeres Unternehmen führen, es gibt zahlreiche einfache Maßnahmen, die Sie sofort umsetzen können. Von der Wiederverwendung bereits vorhandener Materialien über einen bewussten Umgang mit Energie bis hin zur Vermeidung unnötiger Ausdrucke – kleine Schritte können große Wirkung entfalten. Zusätzlich lohnt es sich, Erfahrungen und Ideen mit anderen zu teilen, um voneinander zu lernen und gemeinsam nachhaltiger zu handeln. In unserem Ratgeber stellen wir Ihnen zehn leicht umsetzbare Tipps vor, die zeigen, wie Sie mit einfachen Mitteln ein umweltfreundlicheres Arbeitsumfeld schaffen können.

Text G
Neue Wege im Berufsleben
Es gibt zahlreiche Beweggründe, einen anderen Beruf zu erlernen oder eine Umschulung zu beginnen: Unzufriedenheit im bisherigen Job, längere Pausen wegen Kinderbetreuung oder Krankheit, fehlende Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt oder schlicht der Wunsch nach einem Neuanfang. Besonders Quereinsteiger hatten während des IT-Booms sehr gute Chancen, in der Branche Fuß zu fassen. Heute ist dieses Feld zwar weitgehend erschlossen, dennoch bestehen weiterhin Möglichkeiten, sich neu zu orientieren und passende Tätigkeitsfelder zu finden. Wichtig ist, die eigenen Stärken und Interessen zu analysieren, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Hilfreiche Informationen sowie praxisnahe Ratschläge zur beruflichen Neuorientierung finden Sie auf unserer Webseite.

Text H
Bioferien in Österreich
Was ursprünglich mit biologischer Ernährung begann, hat sich inzwischen in vielen Hotels auf zusätzliche Bereiche wie Naturkosmetik, Energieeffizienz oder nachhaltige Stromnutzung ausgeweitet. Mit einer neuen Online-Plattform präsentieren sich österreichische Hotels, die ein nachweislich ökologisches Gesamtkonzept anbieten. Diese Initiative richtet sich an alle, die ihren Urlaub bewusst, gesund und ressourcenschonend gestalten möchten. Schon wenige Monate nach dem Start haben sich über 70 Betriebe aus allen Regionen Österreichs angeschlossen – vom eleganten Stadthotel über Wellness-Oasen und Seminarhäuser bis hin zu Bauernhöfen und familienfreundlichen Ausflugszielen. Das Angebot zeigt, wie vielfältig nachhaltiges Reisen sein kann und macht Lust, neue Urlaubsmöglichkeiten zu entdecken.

Text I
Wissenswertes zur Vereinsgründung
Die Bildung eines Vereins erfolgt rechtlich in zwei Schritten: zunächst die Gründung und danach die offizielle Anerkennung. Grundlage ist die Erstellung von Statuten, die in einer Gründungsvereinbarung festgehalten werden. Diese Unterlagen müssen von den Initiatorinnen und Initiatoren oder den bereits benannten Vorstandsmitgliedern schriftlich bei der zuständigen Behörde eingereicht werden. Anschließend wird geprüft, ob die Bestimmungen der Statuten mit dem geltenden Recht übereinstimmen. Erst nach einer positiven Entscheidung darf der Verein offiziell tätig werden und seine Ziele verwirklichen.

Text J
Lehren und Lernen im Ausland
Möchten Sie praktische Unterrichtserfahrungen außerhalb Ihres Heimatlandes sammeln und dabei neue schulische Strukturen kennenlernen? Haben Sie Lust, Ihre Sprachkenntnisse im Alltag zu verbessern und gleichzeitig authentische Einblicke in eine andere Kultur zu gewinnen? Internationale Austauschprogramme bieten die Möglichkeit, direkt in ein fremdes Bildungssystem einzutauchen und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln. Neben der fachlichen Weiterbildung profitieren Sie auch persönlich von wertvollen Begegnungen und neuen Perspektiven. Alle relevanten Informationen zu diesen Mobilitätsangeboten finden Sie auf unserer Internetseite.

Text K
Unterstützung beim Rauchstopp
Wenn Sie jemanden dazu bewegen möchten, mit dem Rauchen aufzuhören, ist es sinnvoll, sich zunächst selbst über die Folgen des Tabakkonsums und die möglichen Ausstiegshilfen zu informieren. Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Lage der betroffenen Person spielen dabei eine entscheidende Rolle. Nur so können Sie auf Augenhöhe beraten und motivieren. Praktische Tipps, Hintergrundinformationen und nützliche Materialien finden Sie auf unserer Plattform „Rauchfrei-Beratung“. Dort erfahren Sie auch, welche Unterstützungsangebote aktuell zur Verfügung stehen.

Text L
Spirituelle Messe in Wien
Die „Spirit Days Wien“ sind eine Veranstaltung rund um bewusstes Leben, alternative Heilmethoden und Spiritualität. Besucherinnen und Besucher erwartet eine bunte Mischung aus Produktpräsentationen, Beratungsangeboten und Inspirationen für mehr Wohlbefinden im Alltag. Die Messe ist in zwei Hauptbereiche gegliedert: eine Verkaufsfläche mit zahlreichen Ausstellern sowie ein umfangreiches Vortragsprogramm. Neben Vorträgen finden auch Workshops und Sonderaktionen statt, die zum Mitmachen und Ausprobieren einladen. So entsteht eine Plattform, die Information, Austausch und neue Impulse für Körper, Geist und Seele bietet.

Sie ziehen eine Ausbildung zum Sakralenergetiker in Betracht und suchen Informationen.

Zamknij

Analyse der Situation und Auswahl

Situation: „Sie ziehen eine Ausbildung zum Sakralenergetiker in Betracht und suchen Informationen.“

Passender Text: Text E„Ganzheitliche Ausbildung in Sakralenergetik“

1) Sinnvergleich: Situation vs. Text E

  • Ihr Ziel: Infos zu einer Ausbildung im Bereich Sakralenergetik (Inhalte, Aufbau, Dauer, Formate).
  • Angebot in E: Konkrete Ausbildungsbeschreibung mit Modulstruktur, Inhaltsschwerpunkten, Zielen und Dauer (12 Tage, Intensivseminare).
  • Deckungsgleichheit: Der Text liefert genau die orientierenden Eckdaten, die man für eine fundierte Entscheidung benötigt.

2) Schlüsselwörter und -phrasen aus Text E (Kernaussage)

  • Ganzheitliche Ausbildung in Sakralenergetik – direkter Bezug zum gewünschten Themenfeld.
  • „gliedert sich in vier zentrale Bereiche: Lenden-, Brust- und Halswirbelsäule sowie Bewegungssystem – klare Inhaltsschwerpunkte.
  • modularer Aufbaubauen teilweise aufeinander auf – nachvollziehbare Struktur.
  • Harmonisierung des Energieflusses – Ziel und Praxisbezug der Methode.
  • zusätzliche Workshops … spezielles Wissen und vertiefende Praxis“Vertiefungsmöglichkeiten.
  • Grundausbildung umfasst 12 Tagemehrtägige IntensivseminareUmfang und Durchführungsform.

Warum die übrigen Texte nicht passen (Hauptaussagen & Ausschluss)

  • Text A – Kompost: Gartenboden/Kompostierung, kein Ausbildungsangebot in Energetik.
  • Text B – Haut/Pflegeserie: Produkt- und Pflegefokus, keine Ausbildungsinfos.
  • Text C – Vegetarische Küche: Rezepte, Freizeit/Ernährung, themenfremd.
  • Text D – Mind Mapping & Schnelllesen: Lern-/Arbeitstechniken, jedoch keine Sakralenergetik.
  • Text F – Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag: Ratgeber für Unternehmen, keine Ausbildung in Energetik.
  • Text G – Berufsneuorientierung: Allgemeine Umschulungstipps ohne konkretes Angebot zur Sakralenergetik.
  • Text H – Bioferien: Urlaubsplattform, kein Ausbildungsprogramm.
  • Text I – Vereinsgründung: Rechtliche Schritte zur Vereinsgründung, themenfremd.
  • Text J – Lehren und Lernen im Ausland: Austauschprogramme, kein Bezug zu Sakralenergetik.
  • Text K – Rauchfrei-Beratung: Unterstützungsplattform zum Rauchstopp, keine Ausbildung.
  • Text L – Spirituelle Messe in Wien: Messe/Veranstaltung (Vorträge/Workshops kurzfristig), aber kein strukturiertes Ausbildungsprogramm.

Umtäuschungen & Prüfungsfallen

  • Verwechslungsgefahr „spirituelle Inhalte“: Text L wirkt themennah (Spiritualität, Workshops), ist aber eine Messe, keine systematische Ausbildung mit Modulen, Umfang und Lernzielen.
  • „Ausbildung“ vs. „Seminar/Training“: Text D bietet ein Training, jedoch in Lerntechniken, nicht in Sakralenergetik.
  • Allgemeine Berufsberatung ≠ Fachausbildung: Text G spricht über Neuorientierung, liefert aber keine fachspezifischen Ausbildungsdetails.
  • Produkt- oder Ratgebertexte: B und F können seriös wirken, bieten aber keine Curricula, Module oder Ausbildungsdauer im gesuchten Feld.

Merksatz

Gesucht: Strukturiertes Ausbildungsprogramm mit Inhalten, Aufbau und Dauer → Text E liefert genau diese konkreten Ausbildungsinformationen zur Sakralenergetik.

a b c d e f g h i j k l X

 

Ihr guter Freund sucht Informationen zu einem eventuellen Wechsel seiner beruflichen Laufbahn.

Zamknij

Analyse der Situation und Auswahl

Situation: „Ihr guter Freund sucht Informationen zu einem eventuellen Wechsel seiner beruflichen Laufbahn.“

Passender Text: Text G„Neue Wege im Berufsleben“

1) Sinnvergleich: Situation vs. Text G

  • Bedarf der Situation: Orientierung und Informationen zum Berufswechsel/Umschulung, inkl. Motivation, Chancen, erste Schritte.
  • Angebot in Text G: Genau diese berufliche Neuorientierung wird beschrieben – Gründe, Möglichkeiten, Selbstanalyse und Hinweis auf weitere Informationen (Webseite).
  • Deckungsgleichheit: Gesuch nach „Info zum Laufbahnwechsel“ ⇄ Text mit praxisnahen Ratschlägen und Ressourcen zur Neuorientierung.

2) Schlüsselwörter/-phrasen aus Text G (Kernaussage)

  • einen anderen Beruf zu erlernen oder eine Umschulung zu beginnen“
  • Wunsch nach einem Neuanfang
  • Quereinsteiger … weiterhin Möglichkeiten, sich neu zu orientieren
  • Stärken und Interessen analysieren, um eine fundierte Entscheidung zu treffen“
  • Hilfreiche Informationen sowie praxisnahe Ratschlägeauf unserer Webseite

Warum die übrigen Texte nicht passen (Hauptaussagen & Ausschluss)

  • Text A – Kompost – natürlich wertvoll: Gartenthema/Umwelt, keine Berufs- oder Umschulungsinfos.
  • Text B – Unsere Haut – Schutz und Spiegel zugleich: Haut/Pflegeprodukt, keine Laufbahnberatung.
  • Text C – Vielfalt der vegetarischen Küche: Rezepte/Ernährung, themenfremd.
  • Text D – Mehr merken, schneller verstehen: Lerntechniken (Mind Mapping, Schnelllesen) – zwar nützlich, aber keine Info zum Berufswechsel.
  • Text E – Ganzheitliche Ausbildung in Sakralenergetik: Sehr spezifische Ausbildung; eignet sich nur, wenn die Entscheidung bereits getroffen ist – keine allgemeine Orientierung zum Laufbahnwechsel.
  • Text F – Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag: Öko-Tipps für Unternehmen/Arbeitsplatz, keine Karriereberatung.
  • Text H – Bioferien in Österreich: Reise/Hotellerie-Plattform, irrelevant für Berufswechsel.
  • Text I – Wissenswertes zur Vereinsgründung: Rechtliche Schritte für Vereine, kein Karrierewechsel-Thema.
  • Text J – Lehren und Lernen im Ausland: Austauschprogramme fürs Unterrichten; spezielles Angebot, aber kein allgemeiner Leitfaden zur Neuorientierung.
  • Text K – Unterstützung beim Rauchstopp: Gesundheitsberatung, keine Berufsthemen.
  • Text L – Spirituelle Messe in Wien: Event/Workshops; kein strukturiertes Orientierungsangebot zur beruflichen Laufbahn.

Umtäuschungen & Prüfungsfallen (worauf man achten sollte)

  • Spezifische Ausbildung ≠ Orientierung (Text E): Klingt wie ein möglicher Berufsweg, liefert jedoch nur Details zu einem konkreten Feld. Für jemanden, der erst Informationen zum Wechsel sucht, ist Text G passender.
  • Hilfreiche Skills ≠ Karriereberatung (Text D): Lernmethoden sind nützlich, ersetzen aber keine Inhalte zur Umschulung/Neuorientierung (Gründe, Chancen, Schritte).
  • Austauschprogramme (Text J): Wirken karrierenah, sind aber eng umrissen (Lehren im Ausland) und bieten keine breite Laufbahnberatung.
  • Thematische Nähe ohne Bezug (F, H): „Nachhaltigkeit“ oder „Bioferien“ wirken modern/beruflich relevant, liefern aber keine Informationen zum Wechsel der Laufbahn.

Merksatz

Gesucht: Allgemeine, orientierende Informationen zu Umschulung/Neuorientierung → Text G bündelt genau diese Hinweise (Gründe, Analyse der Stärken, praxisnahe Ratschläge, weiterführende Infos).

a b c d e f g h i j k l X

 

Sie möchten sich genauer darüber informieren, wie man richtig kompostiert.

Zamknij

Analyse der Situation & Auswahl

Situation: Sie möchten sich genauer informieren, wie man richtig kompostiert.

Passender Text: Text A – „Kompost – natürlich wertvoll“

1) Sinnvergleich: Situation vs. Text A

  • Informationsbedarf: konkrete Hinweise, Tipps und Anleitungen zum richtigen Kompostieren.
  • Angebot in Text A: erklärt Nutzen und Prinzip von Kompostierung und verweist explizit auf „Ausführliche Tipps und Anleitungen“ in einer Informationsbroschüre.
  • Übereinstimmung: Genau das wird gesucht: fundierte, praxisnahe Information zum richtigen Vorgehen.

2) Schlüsselwörter/-phrasen aus Text A (entscheidend für den Hauptsinn)

  • Kompost – natürlich wertvoll“ → Thema ist eindeutig Kompostierung.
  • Richtiges Kompostieren bindet außerdem CO₂ …“ → es geht explizit ums richtige Kompostieren (Methodik/Qualität).
  • Ausführliche Tipps und Anleitungen finden Sie in unserer neuen Informationsbroschüre.“ → konkrete Quelle für Praxiswissen.
  • Nährstoffe … durch Kompostierung … wieder in den Boden einbringen“ → Funktionsprinzip und Nutzen werden erläutert.

3) Hauptaussagen der übrigen Texte & warum sie nicht passen

  • Text B – Unsere Haut: Hautschutz/Pflege, keine Garten- oder Komposttipps.
  • Text C – Vegetarische Küche: Rezepte, Ernährungsthemen statt Kompostieranleitung.
  • Text D – Mind Mapping & Schnelllesen: Lerntechniken, kein Bezug zur Abfallverwertung/Kompost.
  • Text E – Ausbildung in Sakralenergetik: Spirituell/therapeutische Ausbildung, themenfremd.
  • Text F – Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag: Büro/Unternehmenspraxis, keine Kompostanleitung.
  • Text G – Neue Wege im Berufsleben: Berufsorientierung, kein Gartenthema.
  • Text H – Bioferien in Österreich: Reise/Hotels, nicht Kompost.
  • Text I – Vereinsgründung: Rechtliche Schritte zur Vereinsgründung, nicht relevant.
  • Text J – Lehren und Lernen im Ausland: Austauschprogramme, kein Umwelt-/Gartentipp.
  • Text K – Unterstützung beim Rauchstopp: Gesundheitsberatung, kein Bezug zu Kompost.
  • Text L – Spirituelle Messe in Wien: Event/Workshops spiritueller Art, keine Kompostinfos.

4) Typische Fallen & Prüfungs-Tricks in diesem Aufgabenformat

  • Begriffsähnlichkeit ohne Relevanz: Texte wie F (Nachhaltigkeit) wirken „ökologisch“, liefern aber keine konkreten Kompost-Anleitungen.
  • Allgemeines Wissen vs. Praxisleitfaden: Man braucht Handlungswissen (wie kompostieren), nicht nur verwandte Themen (Ernährung, Gesundheit, Spiritualität).
  • Event-/Werbetexte: Hinweise auf Messen, Reisen oder Produkte (H, L, B) können ablenken; entscheidend ist, ob Schritt-für-Schritt-Infos zu Kompost vorliegen.
  • Stichwort-Falle „ökologisch/natürlich“: „Bio“, „nachhaltig“, „umweltfreundlich“ ≠ automatisch kompostieren lernen. Nur Text A verspricht explizite „Tipps und Anleitungen“ zum Thema.

Merksatz: Gesucht ist ein Text mit direkten Anleitungen zum richtigen Kompostieren → Das bietet ausschließlich Text A.

a b c d e f g h i j k l x

 

Sie wollen einen Tag mit vegetarischem Essen in der Kantine gestalten und benötigen dafür geeignete Rezepte.

Zamknij

Analyse der Situation & Auswahl

Situation: Sie möchten in der Kantine einen vegetarischen Tag gestalten und brauchen dafür geeignete Rezepte.

Passender Text: Text C – „Vielfalt der vegetarischen Küche“

1) Sinnvergleich: Situation vs. Text C

  • Ihr Bedarf: Konkrete Rezeptideen für vegetarische Gerichte, die sich praktisch umsetzen lassen.
  • Angebot in Text C: Eine Rezeptsammlung mit „zahlreichen Ideen“ von Suppen, Salaten bis Tofu-Gerichten; betont wird, dass sie „leicht nachzukochen“ und „ohne großen Zeitaufwand“ sind.
  • Übereinstimmung: Direkt passende, vielseitige und umsetzbare Rezeptbasis für einen Kantinentag.

2) Schlüsselwörter/-phrasen aus Text C (entscheidend für den Hauptsinn)

  • Vielfalt der vegetarischen Küche – thematische Passgenauigkeit (vegetarisch).
  • unsere Rezeptsammlung zeigt es“ – klarer Hinweis auf Rezepte als Ressource.
  • zahlreiche Ideen für den Alltag“ – Breite und Praxisnähe der Gerichte.
  • leicht nachzukochen & ohne großen Zeitaufwand – wichtig für Kantinenabläufe.
  • jeder entdeckt hier sein persönliches Lieblingsgericht“ – Vielfalt für unterschiedliche Geschmäcker.

3) Hauptaussagen der übrigen Texte & warum sie nicht passen

  • Text A – Kompost – natürlich wertvoll: Garten/Kompostieren; keine Kochrezepte.
  • Text B – Unsere Haut: Hautschutz/Pflege; keine Ernährungs- oder Rezeptinhalte.
  • Text D – Mind Mapping & Schnelllesen: Lerntechniken; kein Bezug zu Rezepten/Küche.
  • Text E – Ausbildung in Sakralenergetik: Ausbildungsprogramm; themenfremd.
  • Text F – Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag: Büro-Öko-Tipps; keine Rezeptideen.
  • Text G – Neue Wege im Berufsleben: Karriere-/Umschulungshinweise; nicht relevant.
  • Text H – Bioferien in Österreich: Hotel-/Reiseplattform; keine Rezepte.
  • Text I – Vereinsgründung: Rechtliches; kein Küchen-/Rezeptbezug.
  • Text J – Lehren und Lernen im Ausland: Austauschprogramme; keine Kochthemen.
  • Text K – Unterstützung beim Rauchstopp: Gesundheitsberatung; kein Bezug zu Küche.
  • Text L – Spirituelle Messe in Wien: Event/Workshops; keine vegetarischen Rezepte.

4) Typische Fallen & Prüfungs-Tricks

  • Öko-/Gesundheitsnähe ≠ Rezepte: Texte mit „nachhaltig“, „bio“ oder „gesund“ (A, F, H) klingen themennah, liefern aber keine konkreten Rezepte.
  • Allgemeine Ernährungsthemen ≠ praktikable Kantinenküche: Nur Text C verspricht explizit eine Rezeptsammlung mit einfacher Umsetzung und geringem Zeitaufwand.
  • Event-/Ausbildungsangebote: (E, L, J) sind Aktivitäten/Programme, aber keine Rezeptquelle.
  • Sprachliche Köder: Formulierungen wie „Tipps“, „Ratgeber“, „Ideen“ ohne Küchenbezug können ablenken – entscheidend ist das Stichwort „Rezeptsammlung“ in Text C.

Merksatz: Gesucht sind konkrete vegetarische Rezepte für eine Kantine – das bietet ausschließlich Text C.

a b c d e f g h i j k l X

 

Eine Bekannte interessiert sich für ein Seminar, in dem sie ihre Lesefähigkeit beschleunigen und ihre Gedächtnisleistung verbessern kann, um im Job effektiver zu sein.

Zamknij

Analyse der Situation & Auswahl

Situation: Eine Bekannte sucht ein Seminar, um schneller zu lesen und die Gedächtnisleistung zu verbessern, um im Job effektiver zu sein.

Passender Text: Text D – „Mehr merken, schneller verstehen“

1) Sinnvergleich: Situation vs. Text D

  • SeminarbedarfAngebot eines Trainings/Seminars: Text D bietet genau ein Training (Seminar) an.
  • Fähigkeiten: schneller lesen & besser erinnern ↔ „Mind Mapping und Schnelllesen“ & „Gedächtnis stärken“.
  • Arbeitskontext: effektiver im Job ↔ „richtet sich an Fach- und Führungskräfte …“ und „verbessern … Arbeitstechniken“.

Die Zielsetzung der Situation deckt sich vollständig mit dem Inhalt von Text D.

2) Schlüsselwörter und -phrasen aus Text D

  • Mind Mapping und Schnelllesen – genau die gesuchte Methodenkombination.
  • Gedächtnis zu stärken – expliziter Bezug zur Merkfähigkeit.
  • Informationen rascher aufzunehmen – beschleunigtes Lesen/Verstehen.
  • Zeit zu sparen – Effizienzgewinn, wichtig für den Job.
  • verbessern … Arbeitstechniken – direkte Relevanz für den Berufsalltag.
  • Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte – beruflicher Kontext klar benannt.

3) Warum die übrigen Texte nicht passen

  • Text A – Kompost – natürlich wertvoll: Garten/Kompost, kein Lern- oder Seminarangebot.
  • Text B – Unsere Haut: Hautpflege/Produkte, keine kognitiven Lernmethoden.
  • Text C – Vegetarische Küche: Rezepte, kein Seminar zu Lesen/Gedächtnis.
  • Text E – Ausbildung in Sakralenergetik: Körper-/Energiearbeit, kein Speed-Reading/Gedächtnistraining.
  • Text F – Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag: Umwelt-/Bürotipps, kein kognitives Seminar.
  • Text G – Neue Wege im Berufsleben: Berufswechsel-Info, keine Lese-/Gedächtnistechniken.
  • Text H – Bioferien in Österreich: Reise/Hotels, themenfremd.
  • Text I – Vereinsgründung: Rechtliche Schritte, kein Lerntraining.
  • Text J – Lehren und Lernen im Ausland: Austauschprogramme, nicht Speedreading/Memorieren.
  • Text K – Rauchfrei-Beratung: Gesundheit/Entwöhnung, kein kognitives Seminar.
  • Text L – Spirituelle Messe in Wien: Messe/Workshops zu Spiritualität, nicht arbeitsbezogene Lese-/Gedächtnistechniken.

4) Typische Fallen & Prüfungs-Tricks

  • Seminar vs. Ratgeber/Allgemeininfos: Gesucht ist ein Seminar/Training, nicht bloß Tipps (z. B. F).
  • Berufsbezug: Viele Texte sind interessant, aber ohne arbeitsbezogene Effizienz (z. B. J, G). Text D nennt explizit „Arbeitstechniken“.
  • Stichwort-Fallen: Wörter wie „Lernen“, „Ausbildung“, „Workshop“ tauchen auch in anderen Kontexten auf (E, L), erfüllen aber nicht die Kriterien Schnelllesen + Gedächtnis.
  • Gesundheit/Wellness vs. Kognition: B, K, L klingen nach persönlicher Entwicklung, bieten aber keine kognitiven Methoden für den Job.

Merksatz: Nur Text D kombiniert Schnelllesen und Gedächtnis in einem Seminar mit klarem Jobbezug.

a b c d e f g h i j k l X

 

Sie haben vor, einen Verein ins Leben zu rufen, und benötigen dazu nähere Auskünfte.

Zamknij

Analyse der Situation & richtige Auswahl

Situation: Sie möchten einen Verein gründen und brauchen genaue Informationen zum Verfahren (rechtliche Schritte, Unterlagen, zuständige Stelle).

Passender Text: Text I – „Wissenswertes zur Vereinsgründung“

1) Sinnvergleich: Situation vs. Text I

  • Informationsbedarf zur Gründung„Die Bildung eines Vereins erfolgt rechtlich in zwei Schritten“ – genau der gewünschte Überblick über das Vorgehen.
  • Rechtliche/administrative Schritte„Erstellung von Statuten … schriftlich bei der zuständigen Behörde einreichen“ – beschreibt konkret, was zu tun ist und wo.
  • Orientierung bis zur Zulassung„Erst nach einer positiven Entscheidung darf der Verein offiziell tätig werden“ – klärt den Abschluss des Verfahrens.

Damit deckt Text I den gesamten Prozess von der Idee bis zur offiziellen Anerkennung ab und passt exakt zur Situation.

2) Schlüsselwörter und -phrasen aus Text I

  • rechtlich in zwei Schritten – strukturiert den Ablauf klar.
  • Erstellung von Statuten & Gründungsvereinbarung – zentrale Dokumente.
  • zuständige Behörde – wohin die Unterlagen müssen.
  • geprüft … „geltendem Recht – Hinweis auf Rechtskonformität.
  • positive Entscheidung & offiziell tätig – Startsignal für Vereinsarbeit.

3) Warum die anderen Texte nicht passen

  • Text A – Kompost – natürlich wertvoll: Gartenthema; keine Vereinsrechts-Infos.
  • Text B – Unsere Haut: Hautpflege/Produkte; themenfremd.
  • Text C – Vegetarische Küche: Rezepte; keine Gründungsinformationen.
  • Text D – Mehr merken, schneller verstehen: Seminar zu Lerntechniken; kein Bezug zu Vereinsgründung.
  • Text E – Ausbildung in Sakralenergetik: Ausbildungskurs; keine Vereinsformalitäten.
  • Text F – Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag: Umwelttipps fürs Büro; kein Rechts-/Verfahrensbezug.
  • Text G – Neue Wege im Berufsleben: Berufsorientierung; nicht relevant für Vereinsrecht.
  • Text H – Bioferien in Österreich: Hotelliste/Plattform; themenfremd.
  • Text J – Lehren und Lernen im Ausland: Austauschprogramme; keine Vereinsinformationen.
  • Text K – Unterstützung beim Rauchstopp: Gesundheitsberatung; kein Bezug zur Gründung.
  • Text L – Spirituelle Messe in Wien: Messeankündigung; keine Gründungsschritte.

4) Unerwartete Fallen & typische Prüfungs-Tricks

  • Stichwort-Falle „Ausbildung/Kurs/Workshop“: Texte D, E, L klingen informativ, liefern aber keine rechtlichen Schritte zur Vereinsgründung.
  • Allgemeine Ratgeber vs. Rechtsverfahren: Text F bietet Tipps (Nachhaltigkeit), aber nicht das formale Vorgehen wie Statuten, Behörde, Entscheidung.
  • Verwechslungsgefahr „Organisation/Community“: Texte über Reisen, Messen oder Programme (H, J, L) wirken organisatorisch, doch Vereinsrecht fehlt.
  • Rechtliche Schlüsselbegriffe suchen: Nur Text I nennt Statuten, Behörde, Prüfung, Anerkennung – das sind harte Kriterien für Passgenauigkeit.

Merksatz: Für Vereinsgründung immer auf rechtliche Schritte + zuständige Behörde + offizielle Anerkennung achten – diese Kombination liefert nur Text I.

a b c d e f g h i j k l X

 

Sie möchten gerne in Österreich Ferien auf biologische Weise verbringen.

Zamknij

Analyse: „Ferien auf biologische Weise in Österreich verbringen“

1) Abgleich von Situation und Text

Situation: Sie möchten Urlaub in Österreich machen und dabei biologisch/ökologisch wohnen – also Unterkünfte mit nachweislich nachhaltigem Konzept finden.

Passender Text: Text H – „Bioferien in Österreich“

  • Deckung von Ort und Thema:österreichische Hotels“ + „Bioferien“ = genau das gesuchte Zielland und der gewünschte Nachhaltigkeitsfokus.
  • Konkreter Nutzen: Eine „neue Online-Plattform“ bündelt nachweislich ökologisches Gesamtkonzept bietende Hotels – genau die praktische Informationsquelle, die man braucht, um nachhaltig zu buchen.

2) Schlüsselwörter und -sätze aus dem passenden Text

  • Bioferien in Österreich“ – eindeutige thematische und geografische Passung.
  • österreichische Hotels, die ein nachweislich ökologisches Gesamtkonzept anbieten“ – bestätigt den nachhaltigen Anspruch.
  • Online-Plattform“ – liefert den direkten Weg zur Recherche/Buchung.
  • Naturkosmetik, Energieeffizienz, nachhaltige Stromnutzung“ – konkrete ökologische Kriterien.
  • über 70 Betriebe aus allen Regionen Österreichs“ – breite Auswahl.

3) Warum die übrigen Texte nicht passen

  • A – Kompost – natürlich wertvoll: Geht um Garten-Kompostierung, nicht um Urlaubsangebote.
  • B – Unsere Haut – Schutz und Spiegel zugleich: Thema Hautpflege; keine Reise-/Hotelinfos.
  • C – Vielfalt der vegetarischen Küche: Rezepte, kein Reise- oder Unterkunftsbezug.
  • D – Mehr merken, schneller verstehen: Seminar zu Lerntechniken, kein Urlaub.
  • E – Ausbildung in Sakralenergetik: Berufliche/therapeutische Ausbildung, kein Ferienangebot.
  • F – Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag: Tipps für Büro/Unternehmen, nicht für Ferien.
  • G – Neue Wege im Berufsleben: Berufsorientierung/Umschulung, kein Tourismus.
  • I – Wissenswertes zur Vereinsgründung: Vereinsrecht, ohne Urlaubsbezug.
  • J – Lehren und Lernen im Ausland: Austauschprogramme, keine Biohotels.
  • K – Unterstützung beim Rauchstopp: Gesundheitsberatung, kein Reiseinhalt.
  • L – Spirituelle Messe in Wien: Event/Messe über Spiritualität; kein Verzeichnis von Bio-Unterkünften für Ferien.

4) Typische Fallen und Feinheiten bei dieser Aufgabe

  • „Bio“ ≠ „gesund“ oder „spirituell“: Texte zu Wellness/Spiritualität (z. B. L) wirken themennah, bieten aber keine konkreten Bio-Urlaubsangebote.
  • Österreich-Bezug prüfen: Auch wenn Nachhaltigkeit erwähnt wird, muss explizit Österreich genannt sein (H erfüllt das, F nicht).
  • Konkrete Buchungs-/Informationsquelle: Gesucht ist eine Möglichkeit zu finden (Plattform/Verzeichnis). Viele Texte sind nur Ratgeber oder Werbung ohne Buchungsrelevanz.
  • Verwechslungsgefahr mit „gesunder Ernährung“: Vegetarische Rezepte (C) sind nachhaltig, ersetzen aber keine Informationen zu Unterkünften.
  • „Nachweislich ökologisch“ als Qualitätsmerkmal: H hebt die Nachweisbarkeit hervor – wichtiger Unterschied zu bloßen „grünen“ Behauptungen.

Fazit

Für „Ferien auf biologische Weise in Österreich“ ist Text H klar die richtige Wahl: Er liefert eine Plattform mit nachweislich ökologischen Hotels in ganz Österreich und damit genau die benötigten Informationen.

a b c d d f g h i j k l X

 

Sie planen, nach Ihrem Studium für ein Jahr ins Ausland zu gehen, um dort neue Eindrücke zu gewinnen.

Zamknij

Analyse: Nach dem Studium ein Jahr ins Ausland – welcher Text passt?

Welcher Text passt zur Situation?

Situation: Sie planen, nach Ihrem Studium für ein Jahr ins Ausland zu gehen, um dort neue Eindrücke zu gewinnen (Praxis, Kultur, Sprache).

1) Bedeutungsvergleich: Situation vs. passender Text

Treffer: Text J

  • Absicht der Situation: längerer Auslandsaufenthalt nach dem Studium, um Erfahrungen zu sammeln (beruflich/ persönlich), Sprache zu verbessern, „Horizont erweitern“.
  • Inhalt Text J: bietet „Internationale Austauschprogramme“, um „praktische Unterrichtserfahrungen außerhalb Ihres Heimatlandes“ zu sammeln, die „Sprachkenntnisse im Alltag zu verbessern“ und „authentische Einblicke in eine andere Kultur“ zu erhalten.
  • Deckung: Programme für einen strukturierten Auslandsaufenthalt mit Lern- und Arbeitspraxis → genau die Art „neue Eindrücke“ und Entwicklung, die gesucht ist.

2) Schlüsselwörter & -sätze im passenden Text (J)

  • „Internationale Austauschprogramme“ – klarer Hinweis auf organisierten Auslandsaufenthalt.
  • „praktische Unterrichtserfahrungen außerhalb Ihres Heimatlandes“ – Praxis im Ausland, nicht bloß Reisen.
  • „Sprachkenntnisse im Alltag verbessern“ – Sprachziele werden abgedeckt.
  • „authentische Einblicke in eine andere Kultur“ – genau das „neue Eindrücke gewinnen“.
  • „Alle relevanten Informationen … auf unserer Internetseite“ – es gibt konkrete weitere Auskünfte/Anmeldung.

3) Warum die übrigen Texte nicht passen

  • Text A – Kompost: Garten/Kompostierung, kein Auslandsbezug.
  • Text B – Haut: Hautpflege/Produkte, kein Aufenthalt im Ausland.
  • Text C – Vegetarische Rezepte: Kochideen; keine Mobilität oder Austausch.
  • Text D – Mind Mapping & Schnelllesen: Lerntechniken/Produktivität, aber nicht im Kontext „Auslandsjahr“.
  • Text E – Sakralenergetik-Ausbildung: Spezifische Ausbildung, kein allgemeiner Auslandsaufenthalt.
  • Text F – Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag: Öko-Tipps fürs Arbeiten; kein Auslandsjahr.
  • Text G – Neue Wege im Berufsleben: Berufliche Neuorientierung/Umschulung; keine Mobilität ins Ausland.
  • Text H – Bioferien in Österreich: Urlaub in Österreich (im Inland), nicht Ausland, nicht „nach dem Studium ein Jahr“.
  • Text I – Vereinsgründung: Rechtliche Schritte zur Vereinsgründung; irrelevant.
  • Text K – Rauchfrei-Beratung: Unterstützung beim Rauchstopp; kein Bezug.
  • Text L – Spirituelle Messe in Wien: Messe/Workshops in Wien; lokal, kein Auslandsaufenthalt.

4) Mögliche „Fallen“ und Aufgaben-Tricks

  • „neue Eindrücke gewinnen“ ≠ Urlaub: Verwechseln Sie das Ziel nicht mit „Ferien“. H (Bioferien) klingt attraktiv, ist aber Inland und nur Urlaub – nicht ein strukturiertes Auslandsjahr.
  • „nach dem Studium“: Manche Texte richten sich an Berufstätige (D, F, G). Nur J adressiert explizit Mobilität ins Ausland mit Lern-/Arbeitserfahrung.
  • „ins Ausland gehen“: Achten Sie auf Formulierungen wie „außerhalb Ihres Heimatlandes“, „Austauschprogramme“. Das sind harte Indikatoren für Passgenauigkeit.
  • Lokalitätsfalle: Texte zu Österreich/Wien (H, L) sind nicht Ausland; sie erfüllen die Kernbedingung nicht.
  • Scheinbar passende Entwicklungsthemen: Persönliche/berufliche Entwicklung (D, G) wirkt themennah, aber ohne Auslands-Komponente sind sie hier falsch.

Fazit

Richtig ist: Text J. Er bietet strukturierte Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen, dort Praxis zu sammeln, Sprache zu verbessern und kulturelle Erfahrungen zu machen – exakt die Ziele der Situation.

a b c d e f g h i j k l x

 

Sie haben vor, Ihren Arbeitsplatz künftig nachhaltiger und umweltbewusster einzurichten.

Zamknij

Analyse: „Arbeitsplatz nachhaltiger und umweltbewusster einrichten“

1) Abgleich der Situation mit dem passenden Text

Situtation: Sie möchten Ihren Arbeitsplatz künftig nachhaltiger und umweltbewusster gestalten und suchen dafür konkrete Tipps.

Passender Text: Text F – „Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag“. Dieser Text trifft die Situation genau, weil er:

  • explizit den Arbeits-/Geschäftsalltag adressiert,
  • sofort umsetzbare Maßnahmen nennt (Energie sparen, Abfall vermeiden, Materialien wiederverwenden),
  • einen Ratgeber mit „zehn leicht umsetzbaren Tipps“ ankündigt, der genau das liefert, was Sie suchen: praktische Anleitungen für einen nachhaltigeren Arbeitsplatz,
  • und neben dem ökologischen auch den ökonomischen Nutzen (langfristig geringere Kosten) hervorhebt.

2) Schlüsselwörter und -phrasen aus Text F

  • „Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag“ – direkter Bezug zum Arbeitskontext.
  • „senkt … langfristig die Kosten“ – ökologischer und ökonomischer Vorteil.
  • „zahlreiche einfache Maßnahmen, die Sie sofort umsetzen können“ – Praxisnähe.
  • „Wiederverwendung bereits vorhandener Materialien“ – Ressourcenschonung.
  • „bewusster Umgang mit Energie“ – Energiesparen im Büro/Arbeitsplatz.
  • „Vermeidung unnötiger Ausdrucke“ – konkrete, leicht verständliche Maßnahme.
  • „Ratgeber … zehn leicht umsetzbare Tipps“ – strukturierte, umsetzbare Anleitung.
  • „umweltfreundlicheres Arbeitsumfeld“ – Ziel deckungsgleich mit der Situation.

3) Warum die übrigen Texte nicht passen (Kurzüberblick)

  • Text A – Kompost: Geht um Gartenboden und Kompostierung, nicht um den Arbeitsplatz.
  • Text B – Haut: Thema Hautgesundheit/Pflegeprodukte, kein Bezug zur Arbeitsplatzgestaltung.
  • Text C – Vegetarische Küche: Rezepte für Ernährung; keine Hinweise zur Arbeitsumgebung.
  • Text D – Mind Mapping/Schnelllesen: Lern-/Arbeitstechniken, aber kein Nachhaltigkeitsbezug.
  • Text E – Sakralenergetik-Ausbildung: Ausbildungsangebot ohne Bezug zu Büro-/Arbeitsplatz-Nachhaltigkeit.
  • Text G – Neue Wege im Berufsleben: Berufswechsel/Umschulung, nicht Arbeitsplatz-Ökologie.
  • Text H – Bioferien in Österreich: Nachhaltiger Urlaub, aber kein Arbeitsplatz oder Büro.
  • Text I – Vereinsgründung: Rechtliche Schritte zur Vereinsgründung; themenfremd.
  • Text J – Lehren/Lernen im Ausland: Austauschprogramme, nicht Arbeitsplatz-Nachhaltigkeit.
  • Text K – Rauchstopp-Beratung: Gesundheit/Verhalten, kein Bezug zur ökologischen Arbeitsplatzgestaltung.
  • Text L – Spirituelle Messe: Veranstaltung zu Spiritualität; keine konkreten Arbeitsplatz-Tipps.

4) Typische Fallen und Prüfsteine bei dieser Aufgabe

  • Begriffs-Falle „nachhaltig“: Texte wie H (Bioferien) wirken wegen Begriffe wie „nachhaltig“, passen aber zur Freizeit/Urlaub – nicht zum Arbeitsplatz.
  • Kontext-Falle „Energie/Energieeffizienz“: Erwähnungen von Energie (z. B. B – Hausanschlüsse) sind privat/technisch, nicht arbeitsplatzbezogen.
  • Nutzen-Falle „Effektiver arbeiten“: D (Schnelllesen/Mind Mapping) verbessert zwar die Arbeitsleistung, liefert aber keine Umwelt-/Nachhaltigkeitsmaßnahmen.
  • Keyword-Spotting statt Sinnprüfung: Nur das Wort „Umwelt“ zu sehen reicht nicht; entscheidend ist, ob konkrete, am Arbeitsplatz umsetzbare Schritte beschrieben werden (F tut das).
  • Adressat prüfen: Suchen Sie Formulierungen wie „Geschäftsalltag“, „Arbeitsumfeld“, „Büro“. Fehlen sie, ist es oft nicht der richtige Text.

Fazit

Text F ist eindeutig die beste Wahl: Er verbindet Arbeitsplatzbezug, Nachhaltigkeit und konkrete Umsetzungstipps zu genau dem, was Sie benötigen.

a b c d e f g h i j k l X

 

Sie wollen sich umfassender über Naturkosmetik informieren.

Zamknij

Analyse: „Sie wollen sich umfassender über Naturkosmetik informieren.“

1) Abgleich der Situation mit dem passenden Text

Gesuchte Absicht: fundierte Informationen zu Naturkosmetik (Wirkprinzipien, Inhaltsstoffe, worauf man achten sollte).

Am besten passend: Text B – „Unsere Haut – Schutz und Spiegel zugleich“.

Warum? Der Text erklärt die Rolle der Haut als Barriere/Filter und knüpft daran die Empfehlung zu natürlichen Inhaltsstoffen an. Damit liefert er einen thematischen Einstieg in Naturkosmetik (warum „natürlich“ sinnvoll sein kann und worauf man bei Kontaktstoffen achten sollte). Er ist zwar werblich gefärbt und kein vollständiger Ratgeber, kommt aber der Anfrage unter allen Texten am nächsten.

2) Schlüsselwörter und -phrasen in Text B

  • „Die Haut … dient als wichtiger Schutzschild … Barriere und Filter“ – Grundlage, warum Inhaltsstoffe wichtig sind.
  • „sorgsam darauf achten, welche Substanzen mit ihr in Kontakt kommen“ – Kernaussage für bewusste Kosmetikwahl.
  • „Pflegeserie setzt auf natürliche Inhaltsstoffe“ – direkter Bezug zu Naturkosmetik.
  • „unterstützt die Haut dabei, gesund und widerstandsfähig zu bleiben“ – Ziel/Nutzen von (Natur-)Kosmetik.

3) Warum die übrigen Texte nicht (oder deutlich schlechter) passen

  • A – Kompost: „Kompostierung“, „Gartenboden“ – Umwelt/Bodenpflege, keine Kosmetik.
  • C – Vegetarische Küche: „Rezeptsammlung“, „fleischfrei genießen“ – Ernährung, kein Kosmetikbezug.
  • D – Mind Mapping/Schnelllesen: Lerntechniken, nichts zu Haut/Inhaltsstoffen.
  • E – Sakralenergetik-Ausbildung: alternative Ausbildung, kein Kosmetikthema.
  • F – Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag: Büro-/Arbeitsplatz-Tipps, nicht Körperpflege.
  • G – Neue Wege im Berufsleben: Berufswechsel/Umschulung, themenfremd.
  • H – Bioferien in Österreich: Nennung von „Naturkosmetik“ nur als Hotelmerkmal bei Bioferien; Informationsziel zu Naturkosmetik wird nicht abgedeckt.
  • I – Vereinsgründung: Rechtliche Schritte, kein Bezug.
  • J – Lehren und Lernen im Ausland: Mobilitätsprogramme, kein Bezug.
  • K – Rauchfrei-Beratung: Gesundheitsberatung Rauchen, kein Kosmetikbezug.
  • L – Spirituelle Messe: Messe zu Spiritualität/alternativen Methoden; eventuell Aussteller, aber keine gezielte, verlässliche Informationsquelle zu Naturkosmetik.

4) Typische Fallen und „Tricks“ dieser Aufgabe

  • Keyword-Falle „Naturkosmetik“ in H: Der Begriff taucht auf, aber nur im Kontext von Hotels (Urlaub), nicht als Informationsangebot über Naturkosmetik.
  • „Natürlich“ ≠ Naturkosmetik: Wörter wie „natürlich“, „ökologisch“ (A, F) wirken passend, betreffen aber andere Themenfelder (Kompost/Büro).
  • Werbung vs. Ratgeber: Text B ist werblich und kein umfassender Leitfaden (keine Siegel/Zertifizierungen, keine INCI-Erklärung). Trotzdem thematisch am nächsten – das sollte man erkennen.
  • Kontext prüfen: Relevanz entsteht durch Haut, Inhaltsstoffe, Kontakt. Fehlt dieser Dreiklang, ist es sehr wahrscheinlich der falsche Text.

Fazit

Text B passt am besten zur Absicht, sich über Naturkosmetik zu informieren (Grundlagenbezug über Haut & Inhaltsstoffe). Für „umfassende“ Information wäre zusätzliches Material (z. B. Siegel wie COSMOS/NATRUE, INCI-Lesen, typische Naturwirkstoffe) nötig – das liefert keiner der anderen Texte.

a b c d e f g h i j k l X

 


Wybierz inne B2 Telc ćwiczenia