Abschiedsparty für eine Kollegin

Beispiel

Person A:
Hast du gehört, dass wir eine Abschiedsparty für unsere Kollegin organisieren sollen?

Person B:
Ja, ich habe gehört. Das ist eine schöne Idee!
Lass uns gleich alles gut planen.
Wo können wir die Party machen?

Person A:
Ich finde, unser Pausenraum wäre passend. Er ist groß genug, und wir müssen keinen Raum mieten.
Was meinst du?

Person B:
Ich bin nicht so begeistert vom Pausenraum. Dort ist es oft laut und ungemütlich. Ich schlage den kleinen Besprechungsraum im Erdgeschoss vor – der ist ruhiger.
Passt dir mein Vorschlag?

Person A:
Ja, das klingt wirklich besser. Dann nehmen wir den Besprechungsraum.
Wann soll die Party stattfinden?

Person B:
Wie wäre es am Freitag nach der Arbeit, so gegen 17 Uhr?
Dann sind alle schon da und müssen nicht extra kommen.
Was meinst du?

Person A:
Das ist perfekt. Alle haben dann schon Feierabend.
Was wollen wir zu essen und trinken besorgen?

Person B:
Wir könnten ein kleines Buffet machen – jeder bringt etwas mit: Salate, Kuchen, Fingerfood. Getränke können wir im Supermarkt kaufen.
Was denkst du?

Person A:
Super Idee. Ich mache einen Nudel-Salat und bringe Säfte mit.
Aber wer bezahlt eigentlich alles?

Person B:
Ich denke, wir legen einfach zusammen. Wenn jeder ein paar Euro gibt, reicht es bestimmt.
Oder hast du einen anderen Vorschlag?

Person A:
Nein, das passt gut. Ich kann das Geld einsammeln.
Und wen wollen wir einladen?

Person B:
Nur das Team oder auch ehemalige Kolleginnen? Ich würde nur die aktuellen Kollegen einladen, damit es nicht zu voll wird.
Passt dir mein Vorschlag?

Person A:
Ja, das ist besser. So bleibt es persönlich und übersichtlich.
Dann lass uns noch kurz zusammenfassen.

Person B:
Okay: Wir feiern im Besprechungsraum am Freitag um 17 Uhr. Du bringst Salat und Säfte, ich mache Kuchen und kaufe Getränke. Wir sammeln Geld ein, und eingeladen sind nur die aktuellen Kolleginnen und Kollegen.

Person A:
Perfekt, dann kann der Abschied kommen!