Kinderbetreuung organisieren

Situation:
Ihre Freundin möchte arbeiten gehen. Sie hat eine 2-jährige Tochter. Sie wollen ihr helfen, eine Kinderbetreuung zu finden.

Aufgabe:
Planen Sie gemeinsam folgende Punkte:

  • Von wann bis wann?
  • Wo?
  • Alter der Kinder?
  • Wie viel bezahlen?
  • Essen/Trinken?
  • …?

Beispiel

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Person A:
Hast du gehört, dass Nadja bald wieder arbeiten möchte?

Person B:
Ja, ich habe gehört. Sie hat ja diese süße kleine Tochter, erst zwei Jahre alt. Sie braucht dringend eine gute Betreuung.
Was können wir da machen?

Person A:
Ich denke, wir sollten gemeinsam überlegen, welche Zeiten sie abdecken muss. Sie arbeitet doch von 8 bis 14 Uhr, oder?

Person B:
Ja, genau. Also müsste die Betreuung ungefähr von 7:30 Uhr bis 14:30 Uhr sein, damit sie genug Puffer hat.
Stimmst du mir zu?

Person A:
Auf jeden Fall. Und wo soll die Betreuung stattfinden? In der Nähe ihrer Wohnung oder lieber bei der Arbeit?

Person B:
Ich würde sagen, lieber in der Nähe von zu Hause. So kann Nadja die Kleine morgens entspannt abgeben.
Was meinst du?

Person A:
Ja, das finde ich auch besser. Und vielleicht gibt es ja eine gute Tagesmutter in der Nähe. Weißt du, ob auch andere Kinder dort betreut werden?

Person B:
Ja, meistens schon. Es wäre gut, wenn andere Kinder im ähnlichen Alter da sind – also zwischen 1 und 3 Jahren.
Wie findest du das?

Person A:
Ich denke, das wäre perfekt zum Spielen und Sprechen lernen. Und was ist mit dem Preis – wie viel kann Nadja denn zahlen?

Person B:
Sie hat gesagt, maximal 300 Euro im Monat, mit Essen inklusive. Denkst du, das reicht?

Person A:
Ich glaube, das ist realistisch, vor allem bei einer privaten Tagesmutter. In einer Kita wäre es vielleicht sogar günstiger.
Und wie ist es mit dem Essen und Trinken?

Person B:
Ich finde, es wäre gut, wenn das Kind dort Frühstück und Mittagessen bekommt. Nadja kann ja vorher fragen, was genau angeboten wird.
Oder was meinst du?

Person A:
Das sehe ich genauso. Und ganz wichtig: Die Betreuungsperson sollte Erfahrung mit so kleinen Kindern haben.
Wollen wir vielleicht mit Nadja gemeinsam zu einem Infoabend gehen?

Person B:
Das ist eine gute Idee! Ich habe gesehen, dass nächste Woche bei der Stadt ein Beratungstag für Eltern ist.
Passt dir mein Vorschlag?

Person A:
Ja, sehr! Dann können wir gemeinsam hingehen und Nadja begleiten. Vielleicht findet sie dort gleich die richtige Betreuung.
Dann lass uns noch kurz zusammenfassen. Also, die Betreuung soll täglich von 7:30 bis 14:30 Uhr sein, am besten in der Nähe von Nadjas Wohnung.

Person B:
Die Tochter ist 2 Jahre alt und es wäre gut, wenn dort auch andere Kinder zwischen 1 und 3 Jahren sind. Nadja kann bis zu 300 Euro bezahlen, inklusive Essen und Trinken.

Person A:
Und wir begleiten sie nächste Woche zu einem Infoabend, damit sie eine erfahrene Betreuungsperson findet.

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