Buch zum Thema Energie

Lesen Sie zuerst die zehn Situationen (1–10) und dann die zwölf Info-Texte (a–l). Welcher Info-Text passt zu welcher Situation? Sie können jeden Info-Text nur einmal verwenden. Manchmal gibt es keine Lösung. Markieren Sie dann x.

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Text A
Markus Reuter, Argumentieren mit System
Ob im Beruf oder im Alltag – Verhandlungen gehören heute fast überall dazu. Jede Seite versucht, ihre Interessen so gut wie möglich durchzusetzen. „Argumentieren mit System“ zeigt Ihnen, wie Sie Ideen und Standpunkte klar strukturieren und damit überzeugend auftreten können. Dabei lernen Sie, Einwände des Gegenübers aufzunehmen und in die eigene Argumentationslinie gewinnbringend einzubauen. Wer diese Methode anwendet, steigert seine Chancen, in Gesprächen sicher und erfolgreich zu sein.
Bestellnr. XR 447912

Text B
Dr. Martin Keller, Frei sprechen lernen
Ein Übungsprogramm für sicheres Reden mit Audio-CD. Bekommen Sie Herzklopfen, wenn Sie vor Publikum auftreten oder einen Vortrag halten sollen? Möchten Sie endlich gelassen bleiben, statt sich verkrampft zu fühlen? „Frei sprechen lernen“ unterstützt Sie mit einem Selbstlern-Training dabei, Ihre Nervosität zu verringern und durch Methoden des autogenen Trainings blockierte Potenziale zu entfalten. So gewinnen Sie mehr innere Ruhe, was auch zu größerem beruflichen Erfolg und Anerkennung führen kann.
Bestellnr. YS 928517

Text C
Sabine Krämer, Schreiben mit Erfolg
Im beruflichen Alltag entstehen durch unklare Formulierungen häufig Missverständnisse und Lücken in der Kommunikation. Solche Fehler können im Geschäftsleben erhebliche Nachteile nach sich ziehen. Das Erstellen von Briefen, E-Mails und Informationstexten verlangt daher präzises sprachliches Handwerk. Dieses anwendungsorientierte Trainingsbuch vermittelt Ihnen die wichtigsten Regeln und Methoden, um professionell und wirkungsvoll zu schreiben. So steigern Sie Ihre Ausdruckskraft und überzeugen in jeder geschäftlichen Situation.
Bestellnr. ZQ 774589

Text D
Dr. med. Anna Leitner, Innere Ruhe mit Autogenem Training
In diesem Ratgeber wird die bewährte Methode der konzentrativen Selbstentspannung verständlich erklärt. Schritt für Schritt erfahren Sie, wie Sie im Alltag mehr Gelassenheit und innere Ausgeglichenheit erreichen können. Sie lernen, bewusst abzuschalten, neue Energie zu sammeln und Stress wirksam abzubauen. Das Trainingsprogramm führt durch klassische Übungen zu Ruhe, Schwere, Wärme und Atembewusstsein, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Enthalten ist außerdem eine Doppel-CD mit geführten Entspannungssequenzen.
Bestellnr. YB 772314

Text E
Julia Hartmann, Zeit optimal nutzen
Volle Terminkalender, ständige Anrufe und unerwartete Unterbrechungen führen im Berufsalltag schnell zu hoher Belastung. Wer jedoch seine Zeit klar strukturiert, Prioritäten setzt und Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden lernt, kann den Überblick zurückgewinnen. So lassen sich Stresssituationen besser bewältigen, und die Konzentration richtet sich wieder auf die Aufgaben, die wirklich zählen. Dieses praxisorientierte Handbuch vermittelt Methoden, mit denen Sie Ihren Alltag effizienter gestalten. Ergänzt wird es durch einen ausführlichen Trainingsteil mit Übungen.
Bestellnr. YT 548920

Text F
Prof. Dr. Helene Vogt, Elemente des Erzählens
Dieses Werk beleuchtet die grundlegenden Bausteine, mit denen Schriftsteller ihre Geschichten gestalten. Wie entsteht Spannung? Wie wird Ironie eingesetzt? Welche stilistischen Mittel verwandeln einen einfachen Text in ein bedeutendes literarisches Werk? Prof. Vogt beantwortet diese Fragen in einer klaren, leicht zugänglichen Sprache und mit einem Schuss Humor. So eröffnet sie den Leserinnen und Lesern einen faszinierenden Einblick in die Kunst des Schreibens.
Bestellnr. XM 684227

Text G
Claudia Stein, Rechtschreibung aktuell
Dass oder daß, Delphin oder Delfin, Schloß oder Schloss? Auch Jahre nach der Reform haben viele Schreibende noch Zweifel, welche Form nun korrekt ist. Dieses Nachschlagewerk enthält die offizielle Wortliste der geltenden Rechtschreibung und bietet darüber hinaus eine klare Darstellung der wichtigsten Regeln. Ergänzt wird es durch praktische Übungen zu Orthografie und Zeichensetzung, die helfen, Sicherheit im Alltag und Beruf zu gewinnen. So wird das richtige Schreiben Schritt für Schritt zur Selbstverständlichkeit.
Bestellnr. YR 392814

Text H
Dr. Michael Faber, Wie Gedanken geprägt werden
Im neuen Werk von Dr. Michael Faber wird gezeigt, wie bereits in der Kindheit durch Eltern, Lehrer und das schulische Umfeld grundlegende Ansichten entstehen. Diese Überzeugungen begleiten uns oft unbewusst ein Leben lang und können unser Handeln maßgeblich beeinflussen. Das Buch erläutert zudem, wie festgefahrene Strukturen in der Meinungsbildung erkannt werden können. Es gibt Anregungen, wie man eingeschliffene Sichtweisen kritisch hinterfragt und gegebenenfalls verändert. Damit wird deutlich, wie wandelbar unsere Denkweise tatsächlich ist.
Bestellnr. ZN 846205

Text I
Thomas Berger, Erfolgreich mit Mitarbeitern reden
Führen bedeutet immer auch, in den Dialog zu treten. Mit diesem Leitsatz verdeutlicht Thomas Berger, wie entscheidend eine klare Gesprächsführung für eine gelingende Zusammenarbeit ist. Anhand praxisnaher Beispiele macht er deutlich, dass ungeordnetes Reden leicht zu Missverständnissen führt, die das Betriebsklima belasten können. Der Ratgeber zeigt im Praxisteil, wie ein partnerschaftlicher und respektvoller Kommunikationsstil entwickelt werden kann. So profitieren sowohl Vorgesetzte als auch Mitarbeiter von konstruktiven Gesprächen.
Bestellnr. ZQ 583421

Text J
Dr. Johanna Keller, Energiequelle gegen Stress
Lebensenergie stärkt den Körper und sorgt für Wohlbefinden. Dauerhafter Stress hingegen raubt uns Kraft und kann krank machen. Mithilfe der Kinesiologie lassen sich Belastungen erkennen und mit gezielten Übungen abbauen. Das Buch gliedert sich in einen theoretischen Teil, der die Grundlagen dieser Methode verständlich erklärt, und einen Praxisteil mit leicht umsetzbaren Übungen. So werden Blockaden gelöst, Spannungen abgebaut und das Gleichgewicht von Körper und Geist wiederhergestellt.
Bestellnr. YL 472018

Text K
Maria Hoffmann, Schluss mit dem Aufschieben
Zählen Sie auch zu den Menschen, die unangenehme Aufgaben lieber vor sich herschieben, statt sie sofort zu erledigen? Dann kennen Sie sicherlich den berühmten „inneren Schweinehund“, der Sie davon abhält. Wie man diese Hürde überwinden kann, damit wieder mehr Zeit und Energie für das bleibt, was Freude macht, erklärt Maria Hoffmann in ihrem neuen Ratgeber. Sie zeigt, wie man mit Belastendem schnell, strukturiert und ohne unnötigen Stress fertig wird. So entsteht Raum für Motivation, Leichtigkeit und persönliche Freiheit.
Bestellnr. YS 884203

Text L
Dr. Eva Lindner, Wenn Frauen reden
Frauen drücken sich häufig unbewusst anders aus als Männer. Das kann im Alltag wie auch im Beruf leicht zu Missverständnissen oder Konflikten führen. Dr. Eva Lindner hat diese besondere Ausdrucksweise untersucht und zeigt anhand zahlreicher Beispiele, wie unterschiedlich Männer und Frauen denken und sprechen. Gleichzeitig erklärt sie, wie Frauen ihre eigene Sprachweise bewusst und zielgerichtet nutzen können. Mit klarer Sprache und einer Prise Humor beschreibt die Autorin Wege, um erfolgreicher und entspannter durchs Leben zu gehen.
Bestellnr. ZK 219874

Eine Freundin von mir möchte wissen, wie Romane entstehen.

Zamknij

Analyse: „Eine Freundin von mir möchte wissen, wie Romane entstehen.“

Kernaussage der Situation: Gesucht ist ein Text, der den Prozess des literarischen Schreibens erklärt: Wie entsteht ein Roman? Also Bausteine des Erzählens (Spannungsaufbau, Figuren, Stilmittel, Erzählperspektive, Ironie etc.).

Passender Text: Text F – „Prof. Dr. Helene Vogt, Elemente des Erzählens“

  1. Übereinstimmung des Sinns: Text F beleuchtet die grundlegenden Bausteine des Erzählens – genau das, was man braucht, um zu verstehen, wie Romane entstehen.
  2. Fokus auf Literatur: Erklärt Spannung, Ironie, stilistische Mittel und wie ein Text zum bedeutenden literarischen Werk wird.
  3. Verständliche Aufbereitung:in klarer, leicht zugänglicher Sprache … mit einem Schuss Humor“ – geeignet für Einsteigerinnen.

Schlüsselwörter/-phrasen aus Text F (belegen den Hauptsinn)

  • grundlegenden Bausteine, mit denen Schriftsteller ihre Geschichten gestalten“
  • Wie entsteht Spannung? Wie wird Ironie eingesetzt?“
  • stilistische Mittel … verwandeln einen einfachen Text in ein bedeutendes literarisches Werk“
  • Kunst des Schreibens“ – direkter Bezug zur Romanentstehung

Warum die anderen Texte nicht passen (Hauptsinn + Begründung)

Text A – Argumentieren mit System

Hauptsinn: Überzeugend argumentieren in Verhandlungen.
Unpassend: Rhetorik/Argumentation, kein literarisches Erzählen.

Text B – Frei sprechen lernen

Hauptsinn: Redeangst abbauen, frei sprechen (mit Audio-CD).
Unpassend: Vortragskompetenz statt Romanhandwerk.

Text C – Schreiben mit Erfolg

Hauptsinn: Professionelles Schreiben im Geschäftsalltag (Briefe, E-Mails, Informationstexte).
Unpassend: Sach-/Berufsschreiben, nicht kreatives Erzählen; keine Romanentstehung.

Text D – Innere Ruhe mit Autogenem Training

Hauptsinn: Entspannungsmethoden, Stressabbau.
Unpassend: Gesundheit/Entspannung, kein literarisches Schreiben.

Text E – Zeit optimal nutzen

Hauptsinn: Zeitmanagement-Methoden.
Unpassend: Organisation, nicht Poetik/Erzähltechnik.

Text G – Rechtschreibung aktuell

Hauptsinn: Orthografie/Zeichensetzung mit Übungen.
Unpassend: Formale Korrektheit ≠ Entstehung von Romanen (Dramaturgie, Stil, Figuren fehlen).

Text H – Wie Gedanken geprägt werden

Hauptsinn: Meinungsbildung/Prägung von Überzeugungen.
Unpassend: Psychologie, kein Erzählhandwerk.

Text I – Erfolgreich mit Mitarbeitern reden

Hauptsinn: Gesprächsführung/Kommunikation im Betrieb.
Unpassend: Führung/Kommunikation, nicht Literatur.

Text J – Energiequelle gegen Stress

Hauptsinn: Kinesiologie, Übungen gegen Stress.
Unpassend: Gesundheit/Balance, kein Erzählen.

Text K – Schluss mit dem Aufschieben

Hauptsinn: Prokrastination überwinden.
Unpassend: Selbstmanagement, nicht Romanpoetik.

Text L – Wenn Frauen reden

Hauptsinn: Unterschiede in Sprachverhalten von Frauen/Männern.
Unpassend: Soziolinguistik/Kommunikation, kein literarisches Erzählen.


Typische Fallen und „Tricks“ in diesem Aufgabenformat

  • „Schreiben“ ist nicht gleich „Romane“ (Text C): Der Begriff „Schreiben“ kann täuschen. Hier geht es um berufliche Texte (Briefe/E-Mails), nicht um kreatives Erzählen.
  • Form statt Inhalt (Text G): Orthografie-Regeln wirken relevant, doch sie erklären nicht, wie Erzählstrukturen und Spannung entstehen.
  • Rhetorik/Reden vs. Erzählen (Texte A, B, I): Überzeugen/Frei sprechen/Kommunikation sind mündliche Kompetenzen, die mit Romanpoetik nur am Rand zu tun haben.
  • Selbstmanagement lenkt ab (E, K): Zeitmanagement und Anti-Prokrastination können beim Schreiben helfen, erklären aber nicht die Elemente des Erzählens.
  • Psychologie & Entspannung (D, H, J): Nützlich für Wohlbefinden, doch ohne Bezug zur Entstehung literarischer Werke.

Fazit

Richtige Wahl: Text F, weil er die Bausteine des Erzählens (Spannung, Ironie, Stilmittel) erklärt und damit verständlich macht, wie Romane entstehen.

a b c d e f g h i j k l X

 

Ein Freund von mir hat Probleme damit, seine Ideen strukturiert und passend in Gespräche einzubringen.

Zamknij

Analyse: „Ein Freund von mir hat Probleme damit, seine Ideen strukturiert und passend in Gespräche einzubringen.“

Kernaussage der Situation: Gesucht ist ein Angebot, das dabei hilft, Ideen für Gespräche klar zu strukturieren, Argumente passend einzusetzen und Einwände sinnvoll aufzugreifen – also argumentatives Sprechen im Dialog, nicht Schreiben, nicht Präsentationsangst allein, nicht Zeit- oder Selbstmanagement.

Passender Text: Text A – „Markus Reuter, Argumentieren mit System“

  1. Übereinstimmung des Sinns: Der Text verspricht genau das, was die Situation verlangt: „wie Sie Ideen und Standpunkte klar strukturieren“ und „überzeugend auftreten“ – konkret für Gespräche und Verhandlungen.
  2. Einwandbehandlung: Es wird explizit trainiert, „Einwände des Gegenübers“ aufzunehmen und „in die eigene Argumentationslinie“ einzubauen – zentral, wenn Ideen „passend“ eingebracht werden sollen.
  3. Ergebnisorientierung: „steigert seine Chancen, in Gesprächen sicher und erfolgreich zu sein“ – deckt das Ziel der Situation ab.

Schlüsselwörter und -phrasen aus Text A (belegen den Hauptsinn)

  • Ideen und Standpunkte klar strukturieren“ – Kernproblem aus der Situation.
  • überzeugend auftreten“ – Wirkung in Gesprächen.
  • Einwände … aufnehmen“ und „in die eigene Argumentationslinie einbauen“ – passende Integration in den Dialog.
  • in Gesprächen sicher und erfolgreich“ – direktes Zielbild.

Warum die anderen Texte nicht passen (Hauptsinn + Begründung)

Text B – Frei sprechen lernen

Hauptsinn: Lampenfieber reduzieren, gelassener auftreten (Autogenes Training).
Unpassend: Fokus auf Nervosität, nicht auf Strukturierung von Argumenten oder Einwandbehandlung.

Text C – Schreiben mit Erfolg

Hauptsinn: Professionelles Schreiben im Geschäftsalltag (Briefe, E-Mails, Infotexte).
Unpassend: Schriftliche Kommunikation, nicht mündliches Argumentieren im Gespräch.

Text D – Innere Ruhe mit Autogenem Training

Hauptsinn: Entspannung/Stressabbau.
Unpassend: Keine Tools zur Argumentstruktur oder Gesprächsführung.

Text E – Zeit optimal nutzen

Hauptsinn: Zeitmanagement und Priorisieren.
Unpassend: Organisation statt Gesprächsargumentation.

Text F – Elemente des Erzählens

Hauptsinn: Kreatives Schreiben, literarische Mittel (Spannung, Ironie).
Unpassend: Literaturpoetik ≠ Alltags-/Berufs-Gespräche.

Text G – Rechtschreibung aktuell

Hauptsinn: Orthografie/Zeichensetzung.
Unpassend: Formale Korrektheit, kein Gesprächsaufbau.

Text H – Wie Gedanken geprägt werden

Hauptsinn: Entstehung von Überzeugungen, Meinungsbildung reflektieren.
Unpassend: Meta-Psychologie, keine praktischen Gesprächsstrategien.

Text I – Erfolgreich mit Mitarbeitern reden

Hauptsinn: Führungskommunikation, Gesprächsführung im Betrieb.
Unpassend: Enges Setting (Vorgesetzte/Mitarbeiter), weniger Fokus auf Argumentstruktur und Einwände als systematische Technik.

Text J – Energiequelle gegen Stress

Hauptsinn: Kinesiologie gegen Stress, Übungen.
Unpassend: Wohlbefinden, aber kein Argumentationstraining.

Text K – Schluss mit dem Aufschieben

Hauptsinn: Prokrastination überwinden.
Unpassend: Selbstmanagement, kein Gesprächsaufbau.

Text L – Wenn Frauen reden

Hauptsinn: Unterschiede im Sprachverhalten von Frauen und Männern, Beispiele und Tipps.
Unpassend: Soziolinguistische Perspektive; keine systematische Anleitung zum strukturieren Argumentieren.


Typische Fallen und „Tricks“ in diesem Aufgabenformat

  • „Frei sprechen“ (Text B) wirkt passend, zielt aber vor allem auf Nervosität & Entspannung, nicht auf Argument-Struktur.
  • „Erfolgreich mit Mitarbeitern reden“ (Text I) klingt dialogorientiert, ist jedoch führungsspezifisch und weniger auf systematisches Argumentieren ausgelegt.
  • „Schreiben“ (Text C) ≠ „sprechen“: Gute Texte bedeuten nicht automatisch gute Gespräche; hier geht es um schriftliche Regeln.
  • Selbstmanagement/Stress (E, J, K, D) können indirekt helfen, lösen aber nicht das Kernproblem: Ideen strukturieren und passend einbringen.
  • Kreatives Schreiben (F) verführt mit „Erzähl-Bausteinen“, hat aber keinen Bezug zu argumentativen Gesprächssituationen.

Fazit

Richtige Wahl: Text A, weil er gezielt lehrt, Ideen und Standpunkte klar zu strukturieren, Einwände aufzunehmen und so in Gesprächen überzeugend aufzutreten – exakt das Bedürfnis der Situation.

a b c d e f g h i j k l X

 

Eine Bekannte von mir sucht ein Buch über das Thema Energie.

Zamknij

Analyse: „Eine Bekannte von mir sucht ein Buch über das Thema Energie.“

Kernaussage der Situation: Gesucht ist ein Buch, dessen Hauptthema „Energie“ ist (allgemein verstanden – nicht nur als Randaspekt oder als Teil einer speziellen Methode).

Ergebnis (streng ausgelegt): Kein Text passt eindeutig.

Unter den Angeboten gibt es kein Buch, dessen zentrales Thema „Energie“ im allgemeinen Sinn ist. Das einzige Buch mit „Energie“ im Titel (Text J) behandelt inhaltlich primär Kinesiologie als Methode zur Stressreduktion, nicht „Energie“ als eigenständiges Sachthema.

Prüfungslogik (möglicher Erwartungswert): Text J

Wenn die Aufgabe weniger strikt ausgelegt wird und jede klare Verbindung zu „Energie“ genügt, ist Text J – „Energiequelle gegen Stress“ die naheliegende Wahl, weil „Energie“ dort titelgebend und im Kerntext präsent ist – auch wenn es inhaltlich um Kinesiologie geht.

Schlüsselwörter/-phrasen aus Text J (zeigen die mögliche Passung)

  • Energiequelle gegen Stress“ – „Energie“ im Titel (Signalwort).
  • Lebensenergie stärkt den Körper“ – Energie-Bezug im Text.
  • „Mithilfe der Kinesiologie …“ – eigentliches Hauptthema: Methode zur Stressbewältigung.
  • Blockaden werden gelöst, Spannungen abgebaut, Gleichgewicht wiederhergestellt“ – Zielkette, nicht Energie als Sachgebiet.

Warum die anderen Texte nicht passen (Hauptsinn + Begründung)

Text D – „Innere Ruhe mit Autogenem Training“

Hauptsinn: Entspannungsmethode, Stressabbau, Achtsamkeit (mit Doppel-CD).
Warum unpassend: „Energie“ erscheint nur beiläufig („neue Energie sammeln“). Kein Energie-Sachbuch, sondern Ratgeber zu Autogenem Training.

Text K – „Schluss mit dem Aufschieben“

Hauptsinn: Prokrastination überwinden, „inneren Schweinehund“ besiegen.
Warum unpassend: „mehr Zeit und Energie“ als Nebenwirkung – nicht das Thema des Buches.

Alle übrigen (A, B, C, E, F, G, H, I, L)

Hauptsinn (Kurz): Argumentieren (A), frei sprechen (B), geschäftliches Schreiben (C), Zeitmanagement (E), Poetik/Erzählen (F), Rechtschreibung (G), Meinungsbildung (H), Führungskommunikation (I), Gender-Kommunikation (L).
Warum unpassend: Kein inhaltlicher Bezug zu „Energie“.


Typische Fallen und „Tricks“ in diesem Aufgabenformat

  • Titel-Falle (Text J): Das Wort „Energie“ im Titel wirkt überzeugend, doch der Kern ist Kinesiologie (Methode), nicht „Energie“ als Sachgebiet.
  • Nebenbei-Wort „Energie“ (D, K): Formulierungen wie „neue Energie sammeln“ oder „mehr Energie haben“ sind metaphorisch/sekundär, kein Buchthema.
  • Strenge vs. pragmatische Lösung: Streng genommen passt keiner; pragmatisch im Prüfungsmodus wird oft der beste verfügbare Treffer (Text J) gewählt, weil „Energie“ dort am deutlichsten markiert ist.

Fazit

Streng fachlich: Kein Text passt, weil kein Buch „Energie“ als eigenständiges Hauptthema behandelt.
Prüfungswahrscheinlichkeit: Text J gilt als die plausibelste Auswahl, da „Energie“ dort im Titel und Text vorkommt – trotz Fokus auf Kinesiologie.

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Ein Freund von mir möchte lernen, schwierige Aufgaben sofort zu bewältigen.

Zamknij

Analyse: „Ein Freund von mir möchte lernen, schwierige Aufgaben sofort zu bewältigen.“

Kernaussage der Situation: Es geht um das sofortige Anpacken und zügige Erledigen von schwierigen/unangenehmen Aufgaben – also um Antiprokrastination mit konkreten Strategien für den direkten Start.

Passender Text: Text K – „Schluss mit dem Aufschieben“

  1. Deckungsgleichheit des Ziels: Der Text adressiert explizit das Aufschieben und zeigt, wie man Aufgaben sofort bewältigt („schnell, strukturiert und ohne unnötigen Stress fertig“).
  2. Hürden abbauen: Es wird der „innere Schweinehund“ als Ursache benannt und es werden Methoden gezeigt, diese Hürde zu überwinden.
  3. Konkreter Nutzen: Zielbild ist mehr Zeit und Energie für Wichtiges sowie Motivation, Leichtigkeit, persönliche Freiheit – genau die gewünschten Effekte des sofortigen Handelns.

Schlüsselwörter/-phrasen aus Text K (belegen den Hauptsinn)

  • Schluss mit dem Aufschieben“ – direkter Bezug zu Prokrastination.
  • inneren Schweinehund … überwinden“ – Kernhürde wird benannt.
  • schnell, strukturiert und ohne unnötigen Stress fertig“ – Verfahren für das sofortige Bewältigen.
  • mehr Zeit und Energie“ / „Motivation, Leichtigkeit“ – Outcome passt zur Zielsetzung.

Warum die anderen Texte nicht passen (Hauptsinn + Begründung)

Text A – Argumentieren mit System

Hauptsinn: Argumente strukturieren und in Gesprächen einsetzen.
Unpassend: Rhetorik, keine Strategien gegen Aufschieben.

Text B – Frei sprechen lernen

Hauptsinn: Lampenfieber reduzieren, gelassen vor Publikum sprechen (mit Autogenem Training).
Unpassend: Auftrittsangst statt Umsetzungsstart bei Aufgaben.

Text C – Schreiben mit Erfolg

Hauptsinn: Professionelles Schreiben (Briefe, E-Mails, Info-Texte).
Unpassend: Schreibtechnik, nicht Antiprokrastination.

Text D – Innere Ruhe mit Autogenem Training

Hauptsinn: Entspannung, Stressabbau.
Unpassend: Wohlbefinden, aber keine Handlungsstrategien gegen Aufschieben.

Text E – Zeit optimal nutzen

Hauptsinn: Zeitmanagement, Priorisieren, effizienter Alltag.
Unpassend: Hilft beim Planen, sagt aber nicht explizit, wie man schwierige Aufgaben sofort anpackt; Fokus ist Organisation, nicht Schweinehund-Überwindung.

Text F – Elemente des Erzählens

Hauptsinn: Kreatives Schreiben/Literaturtechnik.
Unpassend: Kein Bezug zum Aufgabenstart.

Text G – Rechtschreibung aktuell

Hauptsinn: Orthografie/Zeichensetzung.
Unpassend: Formalkompetenz statt Handlungsstart.

Text H – Wie Gedanken geprägt werden

Hauptsinn: Entstehung und Veränderung von Überzeugungen.
Unpassend: Meta-Perspektive, keine direkten Anti-Aufschiebe-Methoden.

Text I – Erfolgreich mit Mitarbeitern reden

Hauptsinn: Gesprächsführung in Führungssituationen.
Unpassend: Kommunikation, nicht Aufgabenbewältigung.

Text J – Energiequelle gegen Stress

Hauptsinn: Kinesiologie, Stress reduzieren.
Unpassend: Wohlbefinden, keine Quick-Start-Strategien.

Text L – Wenn Frauen reden

Hauptsinn: Unterschiede im Sprachverhalten, Tipps für Frauen.
Unpassend: Kommunikationsaspekte, kein Bezug zum sofortigen Aufgabenstart.


Typische Fallen und „Tricks“ in diesem Aufgabenformat

  • Zeitmanagement vs. Prokrastination (Text E): Klingt passend, doch es geht um Planung, nicht um das sofortige Bewältigen schwieriger Aufgaben. Der explizite Anti-Aufschiebe-Fokus fehlt.
  • Stress/Entspannung (B, D, J): Kann hilfreich sein, ersetzt aber keine Start- und Durchzieh-Strategien.
  • „Strukturieren“ (A) täuscht: Argumentstruktur für Gespräche ist themenfremd – gesucht sind Methoden gegen Aufschieben bei Aufgaben.
  • Allgemeine Kommunikations-/Führungsthemen (I, L): Wirken produktiv, lösen aber das Kernproblem nicht.
  • Fachfremde Inhalte (C, F, G, H): Präzise beschrieben, aber ohne Bezug zum unmittelbaren Aufgabenhandeln.

Fazit

Richtige Wahl: Text K, denn er vermittelt konkrete Strategien gegen Aufschieben, um schwierige Aufgaben sofort und strukturiert zu erledigen – exakt das Ziel der Situation.

a b c d e f g h i j k l X

 

Eine Freundin von mir möchte für ihre Arbeit üben, gute Vorträge ohne Nervosität zu halten.

Zamknij

Analyse: „Eine Freundin von mir möchte für ihre Arbeit üben, gute Vorträge ohne Nervosität zu halten.“

Kernaussage der Situation: Gesucht ist ein Trainingsangebot fürs Sprechen vor Publikum, das Nervosität reduziert und zu sicherem Vortragen im beruflichen Kontext führt.

Passender Text: Text B – „Dr. Martin Keller, Frei sprechen lernen“

  1. Deckungsgleichheit des Ziels: Text B adressiert explizit das Sprechen vor Publikum und das Reduzieren von Nervosität – genau das Ziel der Situation.
  2. Konkretes Übungsformat: Ein Übungsprogramm (Selbstlern-Training) mit Audio-CD → praxisnah für wiederholtes Üben.
  3. Wirkungsversprechen für die Arbeit:mehr innere Ruhe“ → „größerer beruflicher Erfolg und Anerkennung“ – direkter Nutzen im Job.

Schlüsselwörter/-phrasen aus Text B (belegen den Hauptsinn)

  • Übungsprogramm für sicheres Reden“ – Training, um souverän zu sprechen.
  • vor Publikum auftretenVortrag halten“ – exakt die Vortragssituation.
  • Nervosität verringern“ – Kernproblem der Situation.
  • innere Ruhe“ → „beruflicher Erfolg“ – Ergebnisorientierung im Arbeitskontext.

Warum die anderen Texte nicht passen (Hauptsinn + Begründung)

Text A – Argumentieren mit System

Hauptsinn: Argumente strukturieren, Einwände integrieren.
Unpassend: Rhetorische Struktur ja, aber nicht primär Nervosität/Vortragsangst oder Präsentations-Training.

Text C – Schreiben mit Erfolg

Hauptsinn: Professionelles Schreiben (Briefe, E-Mails).
Unpassend: Schriftkommunikation, kein Sprech-/Vortragstraining.

Text D – Innere Ruhe mit Autogenem Training

Hauptsinn: Entspannungsmethode allgemein.
Unpassend: Reduziert Stress, aber kein spezifisches Training für Vorträge/Auftrittssituationen.

Text E – Zeit optimal nutzen

Hauptsinn: Zeitmanagement, Prioritäten.
Unpassend: Organisation statt Vortragsnerven und Sprechpraxis.

Text F – Elemente des Erzählens

Hauptsinn: Literarisches Erzählen (Spannung, Stilmittel).
Unpassend: Kreatives Schreiben, kein Vortragstraining.

Text G – Rechtschreibung aktuell

Hauptsinn: Orthografie/Zeichensetzung.
Unpassend: Formale Schreibregeln, keine Auftrittskompetenz.

Text H – Wie Gedanken geprägt werden

Hauptsinn: Entstehung von Überzeugungen.
Unpassend: Psychologische Metaebene, kein Vortragsübungsprogramm.

Text I – Erfolgreich mit Mitarbeitern reden

Hauptsinn: Führungskommunikation/Dialogkultur.
Unpassend: Gespräche im Team statt Vorträge vor Publikum und Angstabbau.

Text J – Energiequelle gegen Stress

Hauptsinn: Kinesiologie gegen Stress.
Unpassend: Allgemeine Stressreduktion, aber kein gezieltes Vortrags-Übungsprogramm.

Text K – Schluss mit dem Aufschieben

Hauptsinn: Prokrastination überwinden.
Unpassend: Aufgabenstart, kein Auftritts-/Vortragstraining.

Text L – Wenn Frauen reden

Hauptsinn: Unterschiede im Sprachverhalten (Frauen/Männer).
Unpassend: Soziolinguistik & Alltagstipps, aber kein Anti-Nervositäts-Trainingsprogramm für Vorträge.


Typische Fallen und „Tricks“ im Aufgabenformat

  • „Argumentation“ ≠ „Vortrag ohne Nervosität“ (Text A): Klingt hilfreich, zielt aber auf inhaltliche Struktur, nicht auf Lampenfieber und Auftrittssicherheit.
  • „Entspannung“ ist nicht automatisch „Vortragstraining“ (Text D, J): Stressabbau kann nützen, ersetzt aber kein zielgerichtetes Übungsprogramm fürs Sprechen vor Publikum.
  • Führungsgespräche vs. Publikumsvortrag (Text I): Dialogkompetenz im Team ist etwas anderes als Präsentieren vor Zuhörern.
  • „Schreiben“ (C, G) verführt thematisch, hat aber mit mündlichem Auftreten wenig zu tun.

Fazit

Richtige Wahl: Text B, weil er ein Übungsprogramm speziell für das freie, sichere Reden vor Publikum anbietet und die Nervosität gezielt reduziert – genau das Anliegen der Situation.

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Eine Bekannte von mir möchte die Rechtschreibregeln der deutschen Sprache sicher beherrschen.

Zamknij

Analyse: „Eine Bekannte von mir möchte die Rechtschreibregeln der deutschen Sprache sicher beherrschen.“

Kernaussage der Situation: Gesucht ist ein Nachschlage- oder Übungsbuch, das die Regeln der deutschen Rechtschreibung erklärt und mit dem man Sicherheit (Beherrschung) gewinnt – idealerweise mit Regelübersicht, offizieller Norm und Übungen.

Passender Text: Text G – „Claudia Stein, Rechtschreibung aktuell“

  1. Treffer im Sinn: Der Text nennt ausdrücklich die offizielle Wortliste der geltenden Rechtschreibung und eine klare Darstellung der wichtigsten Regeln – genau das Lernziel.
  2. Praxisbezug & Sicherheit:praktische Übungen zu Orthografie und Zeichensetzung“ und die Wirkung „helfen, Sicherheit … zu gewinnen“ decken den Bedarf „sicher beherrschen“ ab.
  3. Typische Problemfelder: Beispiele wie „Dass oder daß, Delphin oder Delfin“ zeigen konkrete Rechtschreibfragen – hohe Relevanz.

Schlüsselwörter/-phrasen aus Text G (belegen den Hauptsinn)

  • offizielle Wortliste der geltenden Rechtschreibung“ – Bezug auf die Norm.
  • klare Darstellung der wichtigsten Regeln“ – systematisches Regelwissen.
  • praktische Übungen zu Orthografie und Zeichensetzung“ – aktives Trainieren.
  • Sicherheit im Alltag und Beruf“ – Ziel „sicher beherrschen“ wird explizit adressiert.

Warum die anderen Texte nicht passen (Hauptsinn & Begründung)

Text A – Argumentieren mit System

Hauptsinn: Argumente strukturieren, Einwände integrieren.
Unpassend: Rhetorik statt Rechtschreibregeln.

Text B – Frei sprechen lernen

Hauptsinn: Vortragsangst/Nervosität verringern, freies Sprechen.
Unpassend: Mündliches Auftreten, keine Orthografie-Regeln.

Text C – Schreiben mit Erfolg

Hauptsinn: Professionelles Schreiben (Briefe, E-Mails, Info-Texte).
Unpassend: Stil/Struktur für Geschäftstexte; keine systematische Rechtschreibschule.

Text D – Innere Ruhe mit Autogenem Training

Hauptsinn: Entspannungsmethode, Stressabbau.
Unpassend: Gesundheit/Entspannung, kein Orthografie-Training.

Text E – Zeit optimal nutzen

Hauptsinn: Zeitmanagement, Priorisieren.
Unpassend: Organisationsthema, keine Rechtschreibung.

Text F – Elemente des Erzählens

Hauptsinn: Literarische Mittel (Spannung, Ironie, Stil).
Unpassend: Poetik/Kreativschreiben statt Orthografie-Regeln.

Text H – Wie Gedanken geprägt werden

Hauptsinn: Entstehung/Veränderung von Überzeugungen.
Unpassend: Psychologie, keine Rechtschreibung.

Text I – Erfolgreich mit Mitarbeitern reden

Hauptsinn: Führungskommunikation/Teamgespräche.
Unpassend: Dialogkultur, nicht Orthografie.

Text J – Energiequelle gegen Stress

Hauptsinn: Kinesiologie gegen Stress.
Unpassend: Gesundheit/Wellbeing, keine Rechtschreibung.

Text K – Schluss mit dem Aufschieben

Hauptsinn: Prokrastination überwinden.
Unpassend: Selbstmanagement, keine Rechtschreibregeln.

Text L – Wenn Frauen reden

Hauptsinn: Unterschiede im Sprachverhalten (Frauen/Männer).
Unpassend: Soziolinguistik/Kommunikation, keine Orthografie.


Typische Fallen und „Tricks“ im Aufgabenformat

  • „Schreiben“ ≠ „Rechtschreibung“ (Text C): Der Begriff „Schreiben“ kann täuschen – hier geht es um professionelles Verfassen von Texten, nicht um die Regelwerke der Orthografie.
  • Verwandte Sprachthemen (A, I, L): Argumentation, Gesprächsführung, Sprachunterschiede sind sprachnah, aber keine Rechtschreibsystematik.
  • Wohlfühl-/Selbstmanagement-Texte (B, D, E, J, K): Können indirekt beim Lernen helfen, liefern aber keine Orthografie-Regeln.
  • Literatur/Poetik (F): Kreatives Schreiben ist nicht dasselbe wie korrekte Rechtschreibung.

Fazit

Richtige Wahl: Text G, weil er die geltenden Rechtschreibregeln mit offizieller Wortliste und Übungen bietet und damit genau das Ziel „sicher beherrschen“ erfüllt.

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Ein Freund von mir möchte seine Termine künftig besser organisieren.

Zamknij

Analyse: „Ein Freund von mir möchte seine Termine künftig besser organisieren.“

Kernaussage der Situation: Gesucht ist ein praxisnaher Ratgeber fürs Zeitmanagement, der zeigt, wie man Termine plant, Prioritäten setzt und den Alltag strukturiert, um einen besseren Überblick zu gewinnen.

Passender Text: Text E – „Julia Hartmann, Zeit optimal nutzen“

  1. Übereinstimmung des Ziels: Der Text adressiert direkt volle Kalender, Unterbrechungen und Überlastung – genau die typischen Ursachen für schlechte Terminorganisation.
  2. Konkreter Lösungsweg: „Zeit klar strukturieren“, „Prioritäten setzen“, „Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden“ – das sind Kernkompetenzen der Termin- und Aufgabenplanung.
  3. Praxisbezug:praxisorientiertes Handbuch … mit Übungen“ → direkt umsetzbar für den Alltag.

Schlüsselwörter/-phrasen aus Text E (belegen den Hauptsinn)

  • Volle Terminkalenderunerwartete Unterbrechungen“ – Ausgangsproblem.
  • Zeit klar strukturieren“, „Prioritäten setzen“ – zentrale Methoden der Terminorganisation.
  • Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden“ – Priorisierungsprinzip.
  • Alltag effizienter gestalten“ + „Trainingsteil mit Übungen“ – Anwendung und Transfer in die Praxis.

Warum die anderen Texte nicht passen (Hauptsinn & Begründung)

Text A – Argumentieren mit System

Hauptsinn: Argumentation/Verhandlungen.
Unpassend: Rhetorik statt Termin-/Zeitplanung.

Text B – Frei sprechen lernen

Hauptsinn: Auftrittssicherheit/Nervosität senken.
Unpassend: Präsentationsangst, nicht Kalenderorganisation.

Text C – Schreiben mit Erfolg

Hauptsinn: Professionelles Schreiben (Briefe/E-Mails).
Unpassend: Schreibkompetenz, keine Terminsteuerung.

Text D – Innere Ruhe mit Autogenem Training

Hauptsinn: Entspannung/Stressabbau.
Unpassend: Wohlbefinden statt Planungsmethoden.

Text F – Elemente des Erzählens

Hauptsinn: Literarisches Schreiben/Poetik.
Unpassend: Fachfremd zur Terminorganisation.

Text G – Rechtschreibung aktuell

Hauptsinn: Orthografie/Zeichensetzung.
Unpassend: Sprachnormen, keine Zeitplanung.

Text H – Wie Gedanken geprägt werden

Hauptsinn: Meinungsbildung/Prägungen.
Unpassend: Psychologische Metaebene, kein Terminmanagement.

Text I – Erfolgreich mit Mitarbeitern reden

Hauptsinn: Führungskommunikation.
Unpassend: Dialogkultur statt Kalender- und Aufgabensteuerung.

Text J – Energiequelle gegen Stress

Hauptsinn: Kinesiologie/Stressreduktion.
Unpassend: Wohlbefinden, keine Terminmethodik.

Text K – Schluss mit dem Aufschieben

Hauptsinn: Prokrastination überwinden.
Unpassend: Fokus auf Starten/Dranbleiben; Terminplanung und Priorisierung nur indirekt.

Text L – Wenn Frauen reden

Hauptsinn: Unterschiede im Sprachverhalten (M/F).
Unpassend: Kommunikationsthema, kein Zeitmanagement.


Typische Fallen und „Tricks“ im Aufgabenformat

  • Prokrastination vs. Planung (Text K): Klingt hilfreich, adressiert aber primär das Aufschieben, nicht das systematische Termin- und Prioritätenmanagement.
  • Stressreduktion (Text D/J): Kann nützlich sein, ersetzt jedoch keine Methoden zur Kalender- und Aufgabenstrukturierung.
  • „Schreiben“/„Kommunikation“ (C, I): Sprach-/Führungsthemen sind sprachnah, aber ohne Planungswerkzeuge.
  • Rhetorik (A) und Poetik (F): Wirken produktiv, sind jedoch völlig themenfremd zur Terminorganisation.

Fazit

Richtige Wahl: Eindeutig Text E, weil er konkrete Zeitmanagement-Methoden, Priorisierung und praktische Übungen bietet – genau das, was man braucht, um Termine künftig besser zu organisieren.

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Eine Freundin von mir möchte üben, bessere Geschäftsbriefe zu verfassen.

Zamknij

Analyse: „Eine Freundin von mir möchte üben, bessere Geschäftsbriefe zu verfassen.“

Kernaussage der Situation: Gesucht ist ein Buch, das praktische Tipps und Übungen für das Schreiben von Geschäftsbriefen gibt. Es soll helfen, professionell, klar und wirkungsvoll zu schreiben.

Passender Text: Text C – „Sabine Krämer, Schreiben mit Erfolg“

  1. Übereinstimmung: Der Text nennt direkt „Briefe, E-Mails und Informationstexte“ – genau das Feld der Geschäftsbriefe.
  2. Ziel:präzises sprachliches Handwerk“ und „professionell und wirkungsvoll schreiben“ – entspricht dem Wunsch, bessere Geschäftsbriefe zu verfassen.
  3. Nutzen:Missverständnisse vermeiden“ und „Ausdruckskraft steigern“ – das sind zentrale Aspekte guter Geschäftskorrespondenz.

Schlüsselwörter/-phrasen aus Text C

  • Briefe, E-Mails und Informationstexte“ – zeigt direkten Bezug zur Geschäftskorrespondenz.
  • präzises sprachliches Handwerk“ – Grundlage für professionelle Briefe.
  • professionell und wirkungsvoll schreiben“ – entspricht dem Lernziel.
  • Missverständnisse und Lücken in der Kommunikation vermeiden“ – wichtiger Vorteil im Geschäftsleben.

Warum die anderen Texte nicht passen

Text A – Argumentieren mit System

Hauptsinn: Argumentation und Verhandlungstechniken.
Unpassend: Mündliche Rhetorik, keine Anleitung zum Schreiben von Geschäftsbriefen.

Text B – Frei sprechen lernen

Hauptsinn: Redetraining und Nervositätsabbau.
Unpassend: Mündliches Auftreten, nicht schriftliche Kommunikation.

Text D – Innere Ruhe mit Autogenem Training

Hauptsinn: Entspannung, Stressabbau.
Unpassend: Wohlbefinden, aber kein Bezug zum Schreiben.

Text E – Zeit optimal nutzen

Hauptsinn: Zeitmanagement.
Unpassend: Organisation, keine Schreibkompetenz.

Text F – Elemente des Erzählens

Hauptsinn: Literarisches Schreiben, Spannung, Stilmittel.
Unpassend: Kreatives Schreiben, nicht Geschäftskorrespondenz.

Text G – Rechtschreibung aktuell

Hauptsinn: Rechtschreibung und Zeichensetzung.
Teilweise relevant, aber zu allgemein, da es nur um Orthografie geht, nicht um den Aufbau von Geschäftsbriefen.

Text H – Wie Gedanken geprägt werden

Hauptsinn: Psychologie der Meinungsbildung.
Unpassend: Keine Verbindung zum Schreiben von Briefen.

Text I – Erfolgreich mit Mitarbeitern reden

Hauptsinn: Mitarbeiterführung und Gesprächskultur.
Unpassend: Mündliche Kommunikation, nicht schriftliche.

Text J – Energiequelle gegen Stress

Hauptsinn: Kinesiologie und Stressbewältigung.
Unpassend: Gesundheitsthema, keine Schreibtechnik.

Text K – Schluss mit dem Aufschieben

Hauptsinn: Prokrastination überwinden.
Unpassend: Motivation, aber nicht Schreiben üben.

Text L – Wenn Frauen reden

Hauptsinn: Sprachunterschiede zwischen Männern und Frauen.
Unpassend: Soziolinguistik, nicht Geschäftsbriefe.


Fallen und Tricks in diesem Aufgabenformat

  • Text G (Rechtschreibung): klingt zunächst passend, da Rechtschreibung wichtig für Briefe ist – aber es geht nur um Orthografie, nicht um die gesamte Textgestaltung von Geschäftsbriefen.
  • Text A oder B: könnten durch Begriffe wie „Argumentieren“ oder „Sprechen lernen“ verlockend wirken, haben aber nichts mit schriftlichen Geschäftsbriefen zu tun.
  • Text F: spricht über „Erzählen“ und „Spannung“ – das passt nur für Literatur, nicht für formale Geschäftskorrespondenz.

Fazit

Richtige Wahl: Text C – „Schreiben mit Erfolg“, da er gezielt auf das Verfassen von Geschäftsbriefen, E-Mails und geschäftsnahen Texten eingeht.

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Ein Freund von mir sucht ein Buch über das Thema Partnerschaft.

Zamknij

Analyse: „Ein Freund von mir sucht ein Buch über das Thema Partnerschaft.“

Kernaussage der Situation: Gesucht ist ein Ratgeber oder Sachbuch, dessen zentrales Thema Partnerschaft/Beziehung ist (z. B. Paarbeziehung, Kommunikation in der Partnerschaft, Konfliktlösung im Paar, Nähe/Distanz, gemeinsame Lebensgestaltung).

Ergebnis:

Kein Text passt. Unter den Beschreibungen befindet sich kein Buch, das Partnerschaft als Hauptthema behandelt.

Warum kein Text passt – Vergleich von Situationssinn und Textinhalten

  • Situationssinn:Buch über Partnerschaft“ ⇒ Fokus auf Paarbeziehung.
  • Vorhandene Texte: behandeln Argumentation, Präsentieren, Business-Schreiben, Entspannung, Zeitmanagement, Poetik, Rechtschreibung, Meinungsbildung, Führungskommunikation, Kinesiologie, Antiprokrastination, Gender-Kommunikation – aber keine Paarbeziehung als Hauptthema.

Texte, die verwechslungsgefährlich wirken, aber dennoch nicht passen

Text L – „Wenn Frauen reden“

Hauptsinn: Unterschiede im Sprachverhalten von Frauen und Männern; Tipps für Frauen zur bewussten Nutzung ihrer Sprachweise.
Schlüsselstellen:Frauen drücken sich … anders aus als Männer“, „wie unterschiedlich Männer und Frauen denken und sprechen“, „wie Frauen ihre eigene Sprachweise … nutzen können“.
Warum unpassend: Thema ist Soziolinguistik/Kommunikation, nicht Partnerschaft als Beziehung (kein Fokus auf Paarbeziehungen, Bindung, Paardynamiken, Konfliktlösung im Paar).

Text I – „Erfolgreich mit Mitarbeitern reden“

Hauptsinn: Gesprächsführung im Arbeitskontext (Vorgesetzte–Mitarbeiter).
Schlüsselstellen:Führen bedeutet … in den Dialog treten“, „Betriebsklima“, „partnerschaftlicher und respektvoller Kommunikationsstil“.
Warum unpassend: „partnerschaftlich“ ist hier metaphorisch (kooperativ im Team), nicht Partnerschaft im Sinne von Paarbeziehung.


Hauptsinn der übrigen Texte und warum sie nicht passen

  • Text A – Argumentieren mit System: Verhandeln, Argumentstruktur → Rhetorik, keine Paarbeziehung.
  • Text B – Frei sprechen lernen: Vortragen ohne Nervosität → Auftrittskompetenz, keine Partnerschaft.
  • Text C – Schreiben mit Erfolg: Briefe/E-Mails im Beruf → Business-Schreiben, keine Partnerschaft.
  • Text D – Autogenes Training: Entspannung/Stressabbau → Gesundheit, keine Partnerschaft.
  • Text E – Zeit optimal nutzen: Zeitmanagement → Organisation, keine Partnerschaft.
  • Text F – Elemente des Erzählens: Poetik/Literaturtechnik → Kreatives Schreiben, keine Partnerschaft.
  • Text G – Rechtschreibung aktuell: Orthografie/Zeichensetzung → Sprachnorm, keine Partnerschaft.
  • Text H – Wie Gedanken geprägt werden: Entstehung/Veränderung von Überzeugungen → Psychologie, keine Partnerschaft.
  • Text J – Energiequelle gegen Stress: Kinesiologie/Stressreduktion → Gesundheit/Wellbeing, keine Partnerschaft.
  • Text K – Schluss mit dem Aufschieben: Antiprokrastination → Selbstmanagement, keine Partnerschaft.

Umsichtige Prüfung: typische Fallen und „Tricks“

  • Wort-Falle „partnerschaftlich“ (Text I): Klingt passend, meint aber kooperativ im Arbeitskontext, nicht Paarbeziehung.
  • Gender-/Kommunikations-Falle (Text L): Unterschiedliche Sprachweisen von Frauen/Männern wirken themennah, doch es fehlt der Beziehungsbezug (keine Paartherapie-/Partnerschafts-Perspektive).
  • Allgemeine Kommunikations-/Psychologie-Texte (A, H): Können in Beziehungen nützlich sein, sind aber nicht als Partnerschaftsbücher konzipiert.
  • Semantische Nähe ≠ thematische Deckung: Einzelne Begriffe („partnerschaftlich“, „Männer und Frauen“) täuschen – entscheidend ist der Gesamtfokus des Buches.

Fazit

Richtige Entscheidung: Kein Text. Für ein Buch mit Partnerschaft als Hauptthema (Paarbeziehung) bietet die Liste keinen passenden Titel.

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Ein Bekannter steht unter großem Stress und möchte lernen, sich mit Konzentrationsübungen zu entspannen.

Zamknij

Analyse: „Ein Bekannter steht unter großem Stress und möchte lernen, sich mit Konzentrationsübungen zu entspannen.“

Kernaussage der Situation: Gesucht ist ein Ratgeber zur Stressreduktion, der ausdrücklich auf Konzentrationsübungen bzw. konzentrierte Selbstentspannung setzt – also ein übungsbasiertes Entspannungsprogramm, nicht Zeitmanagement oder allgemeine Wohlfühl-Tipps.

Passender Text: Text D – „Innere Ruhe mit Autogenem Training“

  1. Sinnabgleich: Die Situation verlangt Entspannung durch Konzentration. Text D beschreibt die „bewährte Methode der konzentrativen Selbstentspannung“ – das trifft den Kern exakt.
  2. Zieldeckung:mehr Gelassenheit und innere Ausgeglichenheit“, „Stress wirksam abbauen“ – genau das gewünschte Ergebnis.
  3. Praxisorientierung:Schritt für Schritt“, „klassische Übungen“ (Ruhe, Schwere, Wärme, Atembewusstsein) + Doppel-CD – klarer Übungsfokus.

Schlüsselwörter/-phrasen aus Text D (belegen den Hauptsinn)

  • konzentrativer Selbstentspannung“ – direkter Bezug zu Konzentrationsübungen.
  • Schritt für Schrittklassische Übungen (Ruhe, Schwere, Wärme, Atembewusstsein)“ – strukturiertes Übungsprogramm.
  • bewusst abzuschalten, neue Energie zu sammeln und Stress wirksam abzubauen“ – explizite Stressreduktion.

Warum die anderen Texte nicht passen (Hauptsinn & Begründung)

Text J – Energiequelle gegen Stress

Hauptsinn: Stressabbau mittels Kinesiologie (Theorie + Übungen).
Warum unpassend: Methode ist nicht „Konzentrationsübungen/konzentrierte Selbstentspannung“, sondern kinesiologische Techniken – thematisch benachbart, aber nicht das Gesuchte.

Text E – Zeit optimal nutzen

Hauptsinn: Zeitmanagement, Prioritäten, Effizienz.
Warum unpassend: Organisation statt Entspannungs-/Konzentrationsübungen.

Text B – Frei sprechen lernen

Hauptsinn: Auftrittssicherheit, weniger Nervosität beim Reden (mit Elementen des autogenen Trainings).
Warum unpassend: Fokus auf Vorträge/Publikumsauftritt, nicht auf allgemeine Stressentspannung per Konzentrationsübungen.

Text A – Argumentieren mit System

Hauptsinn: Argumentations- und Verhandlungstechnik.
Warum unpassend: Keine Entspannungs- oder Konzentrationsübungen.

Text C – Schreiben mit Erfolg

Hauptsinn: Professionelles Schreiben (Briefe, E-Mails).
Warum unpassend: Fachfremd zur Stressentspannung.

Text F – Elemente des Erzählens

Hauptsinn: Poetik, literarische Mittel.
Warum unpassend: Kein Bezug zu Entspannung/Konzentration.

Text G – Rechtschreibung aktuell

Hauptsinn: Orthografie/Zeichensetzung.
Warum unpassend: Thema verfehlt.

Text H – Wie Gedanken geprägt werden

Hauptsinn: Entstehung/Veränderung von Überzeugungen.
Warum unpassend: Psychologische Metaebene, keine Übungsanleitung zur Entspannung.

Text I – Erfolgreich mit Mitarbeitern reden

Hauptsinn: Führungskommunikation, Dialogkultur.
Warum unpassend: Nicht stress- oder übungsbezogen.

Text K – Schluss mit dem Aufschieben

Hauptsinn: Antiprokrastination, Aufgaben anpacken.
Warum unpassend: Selbstmanagement statt Entspannungsübungen.

Text L – Wenn Frauen reden

Hauptsinn: Unterschiede im Sprachverhalten (Männer/Frauen).
Warum unpassend: Keine Entspannungs- oder Konzentrationspraxis.


Typische Fallen und „Tricks“ bei dieser Aufgabe

  • „Stress“-Trigger (Text J): Das Wort „Stress“ passt, aber die Methode ist Kinesiologie, nicht Konzentrationsübungen/Autogenes Training. Präzise auf die verlangte Methode achten!
  • Kontext-Verwechslung (Text B): Enthält Autogenes Training, zielt jedoch auf Vorträge und Lampenfieber. Gesucht ist allgemeine Entspannung im Alltag.
  • Organisationslösungen (Text E): Zeitmanagement kann Stress senken, ersetzt aber keine Entspannungsübungen.
  • Wortfalle „partnerschaftlich“, „Kommunikation“ etc. (I, L): Sprachlich positiv, aber ohne Bezug zu Entspannungstrainings.

Fazit

Richtige Wahl: Text D, weil er ein strukturiertes Übungsprogramm der konzentrativen Selbstentspannung (Autogenes Training) bietet und damit Stressabbau durch Konzentrationsübungen genau erfüllt.

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