Tiere und Naturschutz

Richtige Zuordnung

Passend ist Text C.
In der Situation möchte Ihr Freund, der gern Tierdokumentationen schaut, erfahren, wie solche Filme produziert werden. Genau darum geht es in Text C: Der Dokumentarfilm „Im Reich der Wildnis“ begleitet Tierfilmer auf Expeditionen und zeigt nicht nur ihre Aufnahmen, sondern auch ihre Arbeitsweise, technische Ausrüstung und aufwendige Planung. Schlüsselwörter wie „Einblicke in die technische Ausrüstung“ und „Planung hinter den Kulissen“ machen deutlich, dass hier die Produktion von Tierdokumentationen im Mittelpunkt steht.

Warum die anderen Texte nicht passen

• A: Wildkatzenpark – vermittelt Infos über Tiere, aber nicht über Filmproduktion.
• B: Kunstausstellung – zeigt Kunstwerke, kein Bezug zu Dokumentarfilmen.
• D: Open-Air-Kino – allgemeine Filme im Park, keine Infos zur Produktion von Tierfilmen.
• E: Animationsfilm „Hoppi“ – Unterhaltung für Kinder, kein Dokumentarfilm und keine Hintergrundinfos.
• F: Kreativkurs – Malen und Zeichnen, keine Filmthematik.
• G: Kunstausstellung „Natur im Bild“ – Gemälde und Naturdarstellungen, nicht die Produktion von Filmen.
• H: Sommerfest im Erlebnispark – Naturerlebnisse und Spiele, kein Bezug zu Dokumentarfilmen.
• I: Dokumentarfilm über Wildkatzen – zeigt Tiere, aber ohne Einblicke in die Herstellung von Dokumentarfilmen.
• J: Ausstellung im Nationalpark – Naturthemen und Filme, aber ohne Infos zur Filmproduktion.
• K: Musik- und Schwimm-Event – keine Verbindung zum Thema.
• L: Malbuch für Kinder – Zeichnen von Tieren, kein Filmthema.

Typischer Stolperstein

Viele könnten Text I wählen, weil es um eine Tierdokumentation geht. Aber dort wird nur der Inhalt des Films über Wildkatzen gezeigt, nicht die Produktion und Arbeitsweise der Filmemacher. Nur Text C deckt den Aspekt „wie werden Tierdokumentationen produziert“ vollständig ab.

Richtige Zuordnung

Für die Situation passt kein Text. Die Freundin möchte mit einer Gruppe im Wald wandern. Das bedeutet: gemeinsames Gehen in der Natur. In keinem der angebotenen Texte wird jedoch Wandern oder eine geführte Wanderung im Wald beschrieben. Es gibt zwar Texte über Natur, Tiere oder Parks (z. B. Text A, H, J), aber dort geht es um Zoos, Sommerfeste oder Ausstellungen – nicht um Waldwanderungen in einer Gruppe.

Warum die Texte nicht passen

• A: Wildtierpark – Beobachtung von Wildkatzen, kein Wandern.
• B: Kunstausstellung im Park – Kunst, nicht Wandern.
• C: Filmabend über Tiere – Kino, keine Naturwanderung.
• D: Sommerkino im Park – Freizeit im Kino, kein Bezug zum Wandern.
• E: Kinderanimationsfilm – reines Kinoangebot.
• F: Malkurs – Kreativität, nichts mit Natur oder Wald.
• G: Kunstausstellung „Natur im Bild“ – Gemälde, nicht Wandern.
• H: Sommerfest im Erlebnispark – Spiele, Klettern, Musik, aber kein Wandern im Wald.
• I: Film über Wildkatzen – Kino, nicht Wandern.
• J: Ausstellung über den Nationalpark – Informationen und Filme, aber keine Gruppenwanderungen.
• K: Sommernacht im Freibad – Musik und Schwimmen, nicht Wandern.
• L: Kinder-Malbuch – Zeichnen, kein Bezug zur Waldwanderung.

Typischer Stolperstein

Manche könnten Text J wählen, weil es um einen Nationalpark geht. Aber dort gibt es nur eine Ausstellung und FilmeWanderung im Wald. Der entscheidende Punkt „im Wald wandern“ fehlt in allen Texten.

Richtige Zuordnung

Passend ist Text G. In der Situation möchte Ihr Onkel eine Gemäldeausstellung besuchen. Genau dies beschreibt „Natur im Bild“: Dort werden Gemälde des Künstlers Jürgen von Wolfshausen gezeigt, die Landschaften und Tiere darstellen. Es handelt sich also eindeutig um eine Kunstausstellung mit Gemälden.

Warum die anderen Texte nicht passen

• A: Wildkatzen im Tierpark – Beobachtung von Tieren, keine Gemälde.
• B: Kunst im Grünen – zwar Kunstwerke, aber keine reine Gemäldeausstellung, sondern ein Mix (Keramik, Schmuck, Holzobjekte).
• C: Dokumentarfilm über Tierfilmer – Filmvorführung, keine Ausstellung von Bildern.
• D: Open-Air-Kino – Filme im Park, keine Gemälde.
• E: Animationsfilm für Kinder – Kino, nichts mit Gemälden.
• F: Malkurs – aktives Malen für Kinder, keine Ausstellung.
• H: Sommerfest im Erlebnispark – Spiele, Musik, Aktivitäten, keine Gemälde.
• I: Film über Wildkatzen – ebenfalls eine Vorführung, aber keine Ausstellung.
• J: Ausstellung im Nationalpark – Informationen über Natur und Filme, jedoch keine Gemälde.
• K: Sommernacht im Freibad – Musik- und Partyveranstaltung, keine Kunstausstellung.
• L: Kinderbuch über Malen – Anleitung zum Zeichnen, keine Ausstellung.

Typischer Stolperstein

Manche könnten Text B wählen, weil dort Kunst gezeigt wird. Aber: Es geht nicht speziell um eine Gemäldeausstellung, sondern um eine bunte Mischung verschiedener Kunstformen (Keramik, Schmuck, Holzobjekte). Nur Text G nennt ausdrücklich eine Sonderausstellung mit Gemälden – das passt exakt zum Wunsch des Onkels.

Richtige Zuordnung

Passend ist Text E. In der Situation geht es um einen siebenjährigen Neffen, der fantasievolle Geschichten liebt und mit Ihnen einen Nachmittag verbringen soll. Genau das bietet der Animationsfilm „Hoppi gibt nicht auf“: eine Geschichte voller Fantasie und Abenteuer, geeignet für Kinder ab 6 Jahren. Der Hinweis „täglich im Stadtkino um 15 Uhr“ passt zudem zum geplanten Nachmittagsprogramm.

Warum die anderen Texte nicht passen

• A: Wildtierpark – lehrreich, aber keine Fantasiegeschichte, sondern reale Tierbeobachtung.
• B: Kunstausstellung – künstlerische Werke, nicht für Kinderfantasie geeignet.
• C: Dokumentarfilm über Tierfilmer – zu anspruchsvoll und nicht für ein siebenjähriges Kind.
• D: Sommerkino – Filme für Erwachsene und Jugendliche ab 12, nicht für kleine Kinder geeignet.
• F: Malkurs – kreativ, aber erst ab 10 Jahren, also nicht für einen 7-Jährigen.
• G: Gemäldeausstellung – Kunstwerke, aber keine fantasievolle Kindergeschichte.
• H: Sommerfest im Park – Aktivitäten und Spiele, aber keine fantasievolle Geschichte.
• I: Dokumentation über Wildkatzen – naturkundlich und ernst, nicht für Kinderfantasie.
• J: Ausstellung im Nationalpark – informative Naturthemen, aber keine Fantasiegeschichten.
• K: Musik- und Poolparty – Veranstaltung für Jugendliche und Erwachsene, ungeeignet für Kinder.
• L: Malbuch für Kinder ab 4–6 Jahren – zwar fantasievoll, aber ein Buch, kein gemeinsamer Nachmittagsausflug.

Typischer Stolperstein

Manche könnten L wählen, da es sich um Tiere und Fantasie handelt. Aber: Das ist nur ein Buch zum Malen für kleine Kinder, kein Erlebnis für einen gemeinsamen Nachmittag. Nur Text E erfüllt alle Punkte: fantasievolle Geschichte, geeignet für das Alter, und ein Nachmittagsprogramm im Kino.

Richtige Zuordnung

Für die Situation „Ihr Sohn wird bald zehn Jahre alt, und Sie planen, ihn mit einer besonderen Feier zu erfreuen“ passt Text A. Denn dort wird ausdrücklich erwähnt, dass im Wildtierpark Luchsdorf Programme zum Geburtstag für Kinder angeboten werden, bei denen Spiel und Naturerlebnis kombiniert werden. Das ist genau eine besondere Feier, die für ein zehnjähriges Kind geeignet wäre.

Warum die anderen Texte nicht passen

• B: Kunstausstellung – keine Verbindung zu Kindergeburtstagen oder Feierlichkeiten.
• C: Dokumentarfilm über Tierfilmer – interessant, aber kein Rahmen für eine Geburtstagsfeier.
• D: Sommerkino – geeignet für Jugendliche ab 12, nicht für ein zehnjähriges Geburtstagskind.
• E: Kinderfilm über Hoppi – ein Kinoerlebnis, aber keine organisierte Feier oder Geburtstagsprogramm.
• F: Kreativkurs – zwar für Kinder ab 10 Jahren, aber ein Kurs, keine Geburtstagsfeier.
• G: Gemäldeausstellung – für Erwachsene interessant, nicht für Kindergeburtstage gedacht.
• H: Sommerfest im Park – zwar für Kinder geeignet, aber allgemeine Veranstaltung, keine Geburtstagsfeier.
• I: Dokumentation Wildkatze – eher naturkundlich und nicht als Geburtstagsprogramm geeignet.
• J: Ausstellung im Nationalpark – lehrreich, aber keine Feier oder Geburtstagsoption.
• K: Musik- und Poolparty – abends mit Bands, eher für Jugendliche und Erwachsene gedacht.
• L: Malbuch für Kleinkinder (4–6 Jahre), nicht passend für ein zehnjähriges Kind und keine Feier.

Typischer Stolperstein

Manche könnten E wählen, da es sich um einen Kinderfilm handelt. Doch ein Kinobesuch ist keine besondere Feier, sondern nur eine einzelne Aktivität. Nur Text A bietet ein echtes Geburtstagsprogramm mit Spielen und Naturerlebnis für Kinder.

Richtige Zuordnung

Für die Situation „Ihre Nichte, 16 Jahre alt, interessiert sich für Tiere aus der heimischen Natur und möchte darüber einen Film sehen“ passt Text I. Dort geht es um die Dokumentation „Die Wildkatze in unseren Wäldern“, die sich speziell mit einem heimischen Tier beschäftigt und spannende Informationen sowie ein Naturschutzprojekt vorstellt. Die Vorführung ist ein richtiger Filmabend (15. Mai, Rathaus, 19 Uhr), und die Inhalte sind für eine 16-Jährige geeignet, da sie naturkundlich und informativ sind.

Warum die anderen Texte nicht passen

• A: Wildtierpark – Tiere beobachten, aber kein Film.
• B: Kunstausstellung – Malerei und Kunst, nichts mit Tieren oder Film.
• C: Dokumentarfilm über Tierfilmer – spannend, aber es geht um Expeditionen weltweit, nicht um heimische Naturtiere.
• D: Sommerkino – allgemeine Filme (Komödie, Science-Fiction, Abenteuer), kein Natur- oder Tierfilm.
• E: Animationsfilm „Hoppi“ – Fantasiegeschichte für Kinder ab 6 Jahren, nicht naturkundlich.
• F: Kreativkurs für Jugendliche – Malen und Zeichnen, kein Film und kein Bezug zu Tieren aus heimischer Natur.
• G: Ausstellung „Natur im Bild“ – Gemälde, keine Filmvorführung.
• H: Sommerfest – Aktivitäten wie Bogenschießen und Klettern, kein Filmangebot.
• J: Ausstellung im Bayerischen Wald – Naturerlebnis mit Kino, aber allgemeine Naturthemen, nicht speziell Tiere der heimischen Fauna in einem einzelnen Film.
• K: Musik- und Poolparty – Unterhaltung, kein Bezug zu Natur oder Tierfilm.
• L: Malbuch für Kinder (4–6 Jahre), völlig ungeeignet für eine 16-Jährige und kein Film.

Typischer Stolperstein

Manche könnten C wählen, da dort ein Dokumentarfilm über Tiere gezeigt wird. Allerdings geht es um weltweite Expeditionen, nicht um Tiere aus der heimischen Natur. Nur Text I erfüllt die Bedingungen vollständig: ein Film über ein heimisches Tier, geeignet für eine 16-Jährige.

Richtige Zuordnung

Für die Situation „Ihre 10-jährige Tochter beschäftigt sich oft mit dem Zeichnen und möchte darin noch besser werden“ passt Text F. Dort wird ein Kreativkurs für junge Talente beschrieben, der sich genau an Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren richtet. Schwerpunkt des Kurses ist es, mit Farben und Stiften zu arbeiten und neue Techniken kennenzulernen. Genau das hilft einem Kind, das gerne zeichnet, seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

Warum die anderen Texte nicht passen

• A: Wildtierpark – hier geht es um Tiere und Naturerlebnisse, nicht ums Zeichnen oder Lernen.
• B: Kunstausstellung – Besucher können Kunstwerke sehen, aber es gibt keine Möglichkeit für Kinder, selbst zeichnen zu lernen.
• C: Dokumentarfilm über Tierfilmer – interessant, aber ohne Bezug zum Zeichnen.
• D: Sommerkino – Filmabende im Freien, nichts mit Zeichnen oder Malen.
• E: Kinderfilm „Hoppi“ – fantasievolle Geschichte, aber kein Zeichenunterricht.
• G: Ausstellung „Natur im Bild“ – zeigt Gemälde, aber bietet keine praktische Förderung fürs Zeichnen.
• H: Sommerfest im Erlebnispark – Freizeitaktivitäten wie Bogenschießen oder Basteln, aber kein Zeichentraining.
• I: Natur-Dokumentation über Wildkatzen – Film, nicht Zeichnen.
• J: Ausstellung im Nationalpark – Naturerlebnis mit Filmen, aber kein Kurs für Mal- oder Zeichentechniken.
• K: Musik- und Pool-Event – Party, kein Zeichenangebot.
• L: Malbuch „Kinder malen Tiere“ – für 4–6 Jahre geeignet, also viel zu jung für eine 10-Jährige.

Typischer Stolperstein

Manche könnten L wählen, da es auch ums Zeichnen von Tieren geht. Doch dort steht klar: „geeignet für Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren“. Für eine 10-Jährige ist das zu einfach. Nur Text F passt wirklich, weil er gezielt Kinder ab 10 Jahren anspricht und neue Zeichentechniken vermittelt.

Richtige Zuordnung

Kein Text passt zur Situation.
Situtation: Sie möchten an einem Vortrag teilnehmen, der sich mit gefährdeten Tieren und dem Schutz der Natur befasst.
Anforderungsschlüsselwörter: „Vortrag / Vortragsveranstaltung“, „gefährdete Tiere“, „Naturschutz“.
In den vorliegenden Texten wird jedoch nirgends eindeutig ein Vortrag zu diesem Thema angekündigt – stattdessen handelt es sich um Ausstellungen, Filmvorführungen, Feste oder Kurse.

Engste Annäherung (trotzdem ungeeignet)

Am nächsten kommt Text I („Die Rückkehr der Wildkatze“): inhaltlich geht es um eine bedrohte Art und ein Naturschutzprojekt („umfangreiches Naturschutzprojekt“, „Vorführung“).
Aber: Es ist ausdrücklich eine Filmvorführung „im Rahmen der ‚Filmabende‘“, also kein Vortrag.

Warum die anderen Texte nicht passen

• A: Wildtierpark-Besuch mit „kommentierten Fütterungen“ – Freizeitangebot, kein Vortrag.
• B: „Kunst im Grünen“ – Kunstausstellung, kein Bezug zu gefährdeten Tieren/Naturschutzvortrag.
• C: „Filmabend“ über Tierfilmer – Fokus Produktion/Technik, kein Naturschutz-Vortrag.
• D: Open-Air-Kino – Unterhaltung, kein Vortrag, kein Naturschutzschwerpunkt.
• E: Animationsfilm „Hoppi“ – Kinderunterhaltung, kein fachlicher Vortrag.
• F: Kreativkurs „Junge Künstler“ – Zeichenkurs, themenfremd.
• G: Ausstellung „Natur im Bild“ – Malerei/Lebensstationen, kein Vortrag zu bedrohten Arten.
• H: Sommerfest im Erlebnispark – Aktivitäten/Spiele, kein Vortrag.
• I: Filmvorführung zu Wildkatzen und „Naturschutzprojekt“ – inhaltlich passend, aber Format falsch (Film statt Vortrag).
• J: Ausstellung mit „Filmen rund um Natur“ – Informationszentrum, keine Vortragsankündigung.
• K: Musik-/Pool-Event – themenfremd.
• L: Kinder-Zeichenbuch – themenfremd.

Typischer Stolperstein

Formate wie Filmvorführung oder Ausstellung wirken inhaltlich nah am Thema, erfüllen aber die klare Vorgabe „Vortrag“ nicht. Deshalb ist trotz thematischer Nähe (z. B. Text I) die korrekte Antwort: Kein passender Text vorhanden.

Richtige Zuordnung

Passend ist Text B.
Situation: Sie möchten ein Geschenk für einen Freund finden, der sich für Kunst begeistert.
Text B: „Kunst im Grünen“ bietet eine Ausstellung, bei der es nicht nur Kunstwerke gibt, sondern auch einen gestalteten Katalog mit Abbildungen der Werke. Dieser Katalog kann für 30 € gekauft werden und ist damit ein konkretes Geschenk für jemanden, der Kunst liebt.
Schlüsselwörter: „Kunst“, „Katalog mit Abbildungen“, „Preis: 30 €“ → direkter Hinweis auf ein mögliches Geschenk.

Warum die anderen Texte nicht passen

• A: Wildkatzenpark – Naturerlebnis, kein Geschenk im Kunstbereich.
• C: Dokumentarfilm über Tierfilmer – spannend, aber kein Kunstgeschenk.
• D: Sommerkino – Unterhaltung, kein Kunstgeschenk.
• E: Animationsfilm für Kinder – nicht geeignet für einen kunstinteressierten Erwachsenen.
• F: Kreativkurs Zeichnen – Teilnahme wäre möglich, aber kein Geschenkartikel für einen Kunstfreund.
• G: Ausstellung „Natur im Bild“ – Gemäldeausstellung, interessant, aber kein konkretes Geschenkangebot.
• H: Sommerfest im Erlebnispark – Spaßveranstaltung, nicht kunstbezogen.
• I: Dokumentarfilm über Wildkatzen – kein Kunstgeschenk.
• J: Ausstellung im Nationalpark – Ökologie, Natur, nicht Kunst.
• K: Musik-/Pool-Event – Unterhaltung, kein Kunstgeschenk.
• L: Kinderbuch „Malen lernen“ – für kleine Kinder, nicht als Geschenk für einen erwachsenen Kunstliebhaber gedacht.

Typischer Stolperstein

Manche könnten an Text G denken, da dort von einer Gemäldeausstellung die Rede ist. Aber: In diesem Text wird nur die Ausstellung genannt, kein käufliches Geschenk. Nur Text B bietet mit dem Kunstkatalog ein konkretes Geschenk für einen kunstbegeisterten Freund.

Richtige Zuordnung

Passend ist Text K.
Situation: Sie möchten den Abend mit Freunden draußen verbringen und dabei sportlich aktiv sein.
Text K: „Beats & Pool“ beschreibt ein Event im Freibad Sonnenhain, wo Besucher nicht nur Musik genießen, sondern auch bis 23 Uhr schwimmen gehen oder beim Beach-Volleyball mitmachen können. Dies entspricht genau dem Wunsch nach einem gemeinsamen Abend draußen mit sportlichen Aktivitäten.
Schlüsselwörter: „Freibad“, „schwimmen“, „Beach-Volleyball“, „bis nach Mitternacht“ → direkter Bezug zur Situation.

Warum die anderen Texte nicht passen

• A: Wildtierpark – Naturerlebnis am Tag, aber kein sportlicher Abend.
• B: Kunstausstellung – kulturell interessant, aber keine sportliche Aktivität.
• C: Dokumentarfilm – Kinoabend, nicht sportlich.
• D: Open-Air-Kino – draußen, aber keine Bewegung.
• E: Kinder-Animationsfilm – nicht sportlich und für Kinder gedacht.
• F: Kreativkurs Zeichnen – künstlerisch, nicht sportlich und nicht abends draußen.
• G: Kunstausstellung „Natur im Bild“ – keine sportliche Betätigung.
• H: Sommerfest mit Aktivitäten – sportliche Elemente vorhanden, aber tagsüber (10–17 Uhr), nicht als Abendprogramm.
• I: Dokumentation über Wildkatzen – Kino, nicht sportlich.
• J: Ausstellung im Nationalpark – lehrreich, aber keine sportliche Aktivität am Abend.
• L: Kinderbuch über Malen – kein Abend, kein Sport, kein Draußen.

Typischer Stolperstein

Manche könnten bei Text H zögern, da dort viele sportliche Aktivitäten erwähnt werden. Aber: Das Sommerfest findet nur tagsüber statt (10–17 Uhr). Die Situation verlangt jedoch ausdrücklich einen Abend mit Freunden. Deshalb passt nur Text K.