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Die Bionik

Lesen Sie zuerst die zehn Überschriften. Lesen Sie dann die fünf Texte und entscheiden Sie, welche Überschrift (a–j) am besten zu welchem Text (1–5) passt.

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Text 1
Die größte Wüste der Erde ist die Antarktis – eine sogenannte Kältewüste. Sie ist fast doppelt so groß wie die Sahara und bietet kaum Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Damit wird deutlich: Wüste bedeutet nicht immer Hitze und Sand, sondern vor allem extreme Trockenheit.
Willkommen in der Wüste. Die Sonne brennt unbarmherzig. Ein endloser Horizont. Nichts als Sandflächen und Geröllfelder, so weit das Auge reicht. Keine Bäume, keine Sträucher, kein noch so kleines Tier. Solche Bilder haben wohl die meisten Menschen im Kopf, wenn sie an Wüste denken. Doch dieses Bild ist nur teilweise richtig. Denn so lebensfeindlich die Bedingungen auch scheinen – einige Lebewesen schaffen es trotzdem, hier zu überleben.
Um in einer derart unwirtlichen Umgebung zu bestehen, mussten sie sich im Laufe von Jahrmillionen perfekt anpassen. Sie sind zu wahren Überlebensspezialisten geworden. Spezialisten, von denen die Forschung heute viel lernen kann. Deshalb reisen jedes Jahr Fachleute aus der Bionik in die entlegensten Wüsten der Erde, um dort nach kleinen, aber äußerst wirksamen Strategien für das Leben unter extremen Bedingungen zu suchen.

Text 2
Schon seit den 1960er-Jahren gilt die Bionik als eigenständiges Forschungsfeld. In Deutschland entstanden die ersten Hochschulprogramme dazu an technischen Universitäten, heute wird sie weltweit an zahlreichen Instituten gelehrt. Viele Innovationen in der Medizin- und Umwelttechnik gehen inzwischen auf bionische Prinzipien zurück.
Bioniker entwickeln technische Systeme nach Vorbildern aus der Natur – das Wort „Bionik“ setzt sich aus „Biologie“ und „Technik“ zusammen. Ihre Arbeit beginnt damit, Pflanzen und Tiere sehr genau zu beobachten, winzige Details zu entdecken und deren Funktionsweisen zu verstehen. Warum gelingt es einem Gecko, senkrechte Wände hinaufzulaufen? Auf welche Weise schafft es ein Kolibri, rückwärts zu fliegen?
Wenn die Forscher diese Abläufe entschlüsselt haben, fängt ihre eigentliche Arbeit erst richtig an: Sie versuchen, aus den Erkenntnissen technische Anwendungen zu entwickeln. Auch die erstaunlichen Anpassungen von Wüstentieren können als Grundlage für solche Entwicklungen dienen – wie die folgenden Beispiele zeigen.

Text 3
Die Sahara gilt als eine der lebensfeindlichsten Regionen der Erde – und doch haben sich dort Tiere perfekt an die extremen Bedingungen angepasst. Einige dieser Überlebenskünstler liefern der modernen Forschung wertvolle Ideen für technische Entwicklungen, die auch in unserem Alltag nützlich sein können.
Der sogenannte Sandfisch ist streng genommen kein Fisch, sondern eine kleine Eidechse. Ihren Namen trägt sie deshalb, weil sie sich im Sand fast so elegant bewegt wie andere Tiere im Wasser. Droht Gefahr, verschwindet das wenige Zentimeter große Tier blitzschnell im Wüstensand, um kurz darauf einige Meter entfernt wieder aufzutauchen.
Was im Wasser selbstverständlich wirkt, scheint im Sand eigentlich unmöglich – doch nicht für den Sandfisch. Der Grund dafür liegt in einer Besonderheit seiner Haut. Auf den ersten Blick wirkt sie vollkommen glatt. Unter dem Mikroskop entdeckten Wissenschaftler der Technischen Hochschule Weststadt jedoch winzige Erhebungen, nur wenige Nanometer groß (ein Nanometer entspricht dem millionsten Teil eines Millimeters). Diese mikroskopisch kleinen Strukturen verhindern, dass Sandkörner an der Haut haften bleiben.
Die Forscher waren so beeindruckt, dass sie im Labor eine künstliche Oberfläche mit derselben Struktur entwickelten. Das Ergebnis: An glatten Flächen bleibt Sand regelrecht kleben, während er sich an den nachgebildeten „Sandfisch-Oberflächen“ kaum halten kann. Die Idee für eine technische Anwendung ließ nicht lange auf sich warten. So arbeitet das Institut für Bionik und angewandte Evolutionstechnik der Hochschule derzeit an speziellen Leitungsrohren. Mit einer solchen „Sandfisch-Haut“ im Inneren könnten sie dauerhaft vor Verstopfungen geschützt werden.

Text 4
Die Atacama in Südamerika gilt als die trockenste Region der Welt. Messungen zeigen, dass in manchen Gegenden seit Jahrhunderten kein nennenswerter Regen gefallen ist. Trotzdem haben sich Pflanzen und Tiere hier erstaunliche Überlebensstrategien entwickelt – viele davon liefern Forschern wichtige Ideen für moderne Technik.
Das größte Problem aller Wüstenbewohner ist die Wasserversorgung. In fast allen Wüsten herrscht ständiger Mangel an Flüssigkeit, oft bleibt der Himmel über Jahre hinweg wolkenlos. In einigen Teilen der Kalari-Wüste in Afrika soll es sogar seit Jahrhunderten keinen messbaren Niederschlag mehr gegeben haben.
Ein kleiner Käfer, der sogenannte Nebeltrinker, hat eine außergewöhnliche Lösung für dieses Problem gefunden. Er lebt in der Namora-Wüste im Südwesten Afrikas. Mehrfach im Jahr krabbelt er fleißig die Dünen hinauf, stellt sich in eine Art Kopfstand und wartet auf den Nebel, der vom Ozean über die Wüste zieht. Dabei neigt er den Kopf nach unten und streckt den Hinterleib nach oben.
Die Feuchtigkeit des Nebels kondensiert an seinem winzigen Körper von kaum zwei Zentimetern Länge und fließt über eine Vertiefung auf seinem Rücken direkt in sein Maul.
Die technische Idee liegt auf der Hand: Wassergewinnung aus Nebel. Tatsächlich wird dieses Prinzip bereits angewandt. In der Nähe des Dorfes San Tolar in Chile wurden sogenannte Nebelnetze aufgestellt. An einem einzigen Tag mit starkem Nebel können dort bis zu 10.000 Liter Trinkwasser gewonnen werden – eine beachtliche Menge.

Text 5
In der Namib-Wüste wurden in den letzten Jahrzehnten zahlreiche neue Tierarten entdeckt, die sich perfekt an das Leben im Sand angepasst haben. Einige dieser Überlebenskünstler sind so ungewöhnlich, dass sie Forschern als Vorbild für futuristische Roboter dienen.
Beispiel Nummer drei: die sogenannte Räderspinne. Auch sie stammt aus der Namib-Wüste und wurde erst vor wenigen Jahren beschrieben. Die Wissenschaftler waren überrascht, als sie die besondere Fluchttechnik des Achtbeiners beobachteten: Sie zieht ihre Beine an und rollt anschließend wie ein Rad die Sanddünen hinunter.
Die Forscher filmten dieses Verhalten mehrfach und analysierten die Aufnahmen immer wieder. Schließlich wurde deutlich: Während des Rollens stößt sich die Spinne mit den vorderen Beinen aktiv vom Boden ab. So rollt sie nicht nur passiv den Hang hinunter, sondern kann ihr Tempo sogar deutlich steigern.
Welche technische Anwendung lässt sich daraus ableiten? Hier zeigen die Fachleute viel Fantasie: An der Technischen Hochschule Nordstadt soll ein Marsfahrzeug entwickelt werden, das sich in schwierigem Gelände wie eine Spinne rollend fortbewegt, in ebenem Terrain jedoch ganz normal fährt.

Text 1

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Richtige Antwort: b. Extremes Lebensumfeld

Warum ist das die richtige Antwort?

Im gesamten Text geht es darum, dass Wüsten – egal ob heiß wie die Sahara oder kalt wie die Antarktis – extreme Lebensbedingungen darstellen. Die wichtigsten Inhalte des Textes:

  • Die Antarktis ist eine Kältewüste – also auch eine Wüste, obwohl sie nicht heiß ist.
  • Wüste bedeutet vor allem extreme Trockenheit, nicht unbedingt Hitze.
  • Der Text betont, dass es trotzdem Lebewesen gibt, die in dieser extremen Umgebung überleben können.
  • Fachleute aus der Bionik erforschen genau diese Überlebensstrategien in extremen Umwelten.

Deshalb ist die Überschrift „Extremes Lebensumfeld“ genau passend – sie fasst die Kernaussage des Textes ideal zusammen.


Warum sind die anderen Antworten falsch?

  • a. Das Rätsel hinter dem schnellen Schwimmen – Im Text geht es nicht um Schwimmen oder Wasserbewegung.
  • c. Fische bilden den Forschungsschwerpunkt der Technischen Universität Berlin – Fische oder eine Universität werden nicht erwähnt.
  • d. Wie kommt Technik in der Natur zum Einsatz? – Es geht um das Lernen von der Natur, nicht um Technik in der Natur.
  • e. Bioniker erforschen die Natur in der Wüste – zwar korrekt, aber zu eng gefasst; nicht alle Wüstenforscher sind Bioniker.
  • f. Ein Fisch zwischen den Dünen – klingt poetisch, aber passt nicht zum Inhalt.
  • g. Die Auslöser des Wassermangels – Wassermangel wird erwähnt, aber nicht die Ursachen davon.
  • h. Hastige Flucht – kommt im Text nicht vor.
  • i. Nebel als Quelle für Trinkwasser – wird nicht erwähnt.
  • j. Auf der Suche nach versteckten Details – klingt allgemein und nicht treffend genug.

Fazit: Die beste Zusammenfassung des Textes ist b. Extremes Lebensumfeld, denn sie bringt die Hauptaussage – das Überleben in trockenen, extremen Regionen – auf den Punkt.

a) Das Rätsel hinter dem schnellen Schwimmen. b) Extremes Lebensumfeld. c) Fische bilden den Forschungsschwerpunkt der Technischen Universität Berlin. d) Wie kommt Technik in der Natur zum Einsatz? e) Bioniker erforschen die Natur in der Wüste. f) Ein Fisch zwischen den Dünen. g) Die Auslöser des Wassermangels. h) Hastige Flucht. i) Nebel als Quelle für Trinkwasser. j) Auf der Suche nach versteckten Details.

 

Text 2

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Erklärung zum richtigen Titel: j. Auf der Suche nach versteckten Details

In diesem Text geht es nicht darum, wie Technik in der Natur verwendet wird (wie es in Titel d. steht), sondern darum, wie Forscher die Natur beobachten, um daraus neue technische Ideen zu entwickeln.

Die Forscher in der Bionik:

  • analysieren Pflanzen und Tiere ganz genau,
  • entdecken winzige, versteckte Details,
  • verstehen deren Funktionsweise,
  • und nutzen dieses Wissen später für neue technische Lösungen.

Im Text steht zum Beispiel:

„Ihre Arbeit beginnt damit, Pflanzen und Tiere sehr genau zu beobachten, winzige Details zu entdecken und deren Funktionsweisen zu verstehen.“

Genau das beschreibt der Titel „Auf der Suche nach versteckten Details“ perfekt. Es geht um die Anfangsphase der Forschung – das sorgfältige Beobachten und Entdecken.

Warum andere Titel nicht passen:

  • d. Wie kommt Technik in der Natur zum Einsatz? – falsch, weil die Technik nicht in der Natur eingesetzt wird, sondern aus der Natur abgeleitet wird.
  • e. Bioniker erforschen die Natur in der Wüste – nur ein Teil des Textes erwähnt Wüstentiere. Der Fokus liegt aber auf der allgemeinen Methode der Bionik.
  • i. Nebel als Quelle für Trinkwasser – wird gar nicht erwähnt.

Fazit: Die zentrale Aussage des Textes ist: Bioniker sind auf der Suche nach versteckten Details in der Natur, die ihnen helfen, neue Technik zu entwickeln – deshalb ist j die richtige Antwort.

a) Das Rätsel hinter dem schnellen Schwimmen. b) Extremes Lebensumfeld. c) Fische bilden den Forschungsschwerpunkt der Technischen Universität Berlin. d) Wie kommt Technik in der Natur zum Einsatz? e) Bioniker erforschen die Natur in der Wüste. f) Ein Fisch zwischen den Dünen. g) Die Auslöser des Wassermangels. h) Hastige Flucht. i) Nebel als Quelle für Trinkwasser. j) Auf der Suche nach versteckten Details.

 

Text 3

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Erklärung zum richtigen Titel: f. Ein Fisch zwischen den Dünen

Der Text handelt von einem besonderen Wüstentier, das als „Sandfisch“ bezeichnet wird – obwohl es sich dabei nicht um einen echten Fisch handelt, sondern um eine kleine Eidechse. Der Name kommt daher, dass sich dieses Tier unter dem Sand bewegt wie ein Fisch im Wasser.

Der Text beschreibt:

  • die Lebensweise dieses Tieres in der Wüste,
  • wie es sich im Sand fortbewegt (fließend wie ein Fisch),
  • die spezielle Struktur seiner Haut, die das Anhaften von Sand verhindert,
  • und wie diese Erkenntnisse in der Technik (z. B. für Rohrleitungen) genutzt werden sollen.

Das Bild „Ein Fisch zwischen den Dünen“ ist eine metaphorische Beschreibung des Sandfischs – also genau das, worum es im Text geht: ein Tier, das sich in der Wüste wie ein Fisch verhält.

Warum andere Titel nicht passen:

  • a. Das Rätsel hinter dem schnellen Schwimmen – im Text geht es nicht um Geschwindigkeit, sondern um Technologie und Struktur.
  • d. Wie kommt Technik in der Natur zum Einsatz? – umgekehrt: Die Technik lernt von der Natur, nicht andersherum.
  • e. Bioniker erforschen die Natur in der Wüste – wäre für den allgemeinen Text über Bionik in der Wüste passend, aber hier steht ein einzelnes Tier im Mittelpunkt.
  • j. Auf der Suche nach versteckten Details – zu allgemein und unklar für diesen konkreten Fall.

Fazit: Der Titel „Ein Fisch zwischen den Dünen“ fasst das Hauptthema des Textes treffend, bildhaft und originell zusammen – es geht um ein Tier in der Wüste, das sich wie ein Fisch im Sand bewegt.

a) Das Rätsel hinter dem schnellen Schwimmen. b) Extremes Lebensumfeld. c) Fische bilden den Forschungsschwerpunkt der Technischen Universität Berlin. d) Wie kommt Technik in der Natur zum Einsatz? e) Bioniker erforschen die Natur in der Wüste. f) Ein Fisch zwischen den Dünen. g) Die Auslöser des Wassermangels. h) Hastige Flucht. i) Nebel als Quelle für Trinkwasser. j) Auf der Suche nach versteckten Details.

 

Text 4

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Erklärung zum richtigen Titel: i. Nebel als Quelle für Trinkwasser

Im Text geht es um eine sehr trockene Region – die Atacama-Wüste – und um eine besondere Überlebensstrategie eines Käfers namens Nebeltrinker. Dieser Käfer nutzt den Nebel, der vom Ozean über die Wüste zieht, um Wasser zu gewinnen.

Das Tier stellt sich in den Kopfstand, sodass sich der Nebel auf seinem Körper sammelt. Das Wasser fließt direkt in sein Maul. Genau dieses Prinzip hat auch technische Anwendungen inspiriert: In Chile wurden sogenannte Nebelnetze gebaut, mit denen Trinkwasser aus der Luftfeuchtigkeit gewonnen wird – bis zu 10.000 Liter pro Tag.

Der Titel „Nebel als Quelle für Trinkwasser“ beschreibt damit genau das zentrale Thema des Textes: Wie Wasser aus Nebel gewonnen werden kann – zuerst von einem Käfer, dann mithilfe technischer Nachahmung.

Warum andere Titel nicht passen:

  • a. Das Rätsel hinter dem schnellen Schwimmen – Im Text geht es nicht ums Schwimmen oder Rätsel.
  • b. Extremes Lebensumfeld – zwar korrekt als Kontext, aber zu allgemein für die zentrale Idee mit dem Nebel.
  • d. Wie kommt Technik in der Natur zum Einsatz? – Die Technik lernt von der Natur, nicht umgekehrt.
  • f. Ein Fisch zwischen den Dünen – kommt hier gar nicht vor, das war Thema eines anderen Textes.
  • j. Auf der Suche nach versteckten Details – ist zu vage und passt nicht zum Thema „Nebel und Wassergewinnung“.

Fazit: Der Titel „Nebel als Quelle für Trinkwasser“ fasst die zentrale Idee des Textes präzise und treffend zusammen – sowohl auf biologischer als auch auf technischer Ebene.

a) Das Rätsel hinter dem schnellen Schwimmen. b) Extremes Lebensumfeld. c) Fische bilden den Forschungsschwerpunkt der Technischen Universität Berlin. d) Wie kommt Technik in der Natur zum Einsatz? e) Bioniker erforschen die Natur in der Wüste. f) Ein Fisch zwischen den Dünen. g) Die Auslöser des Wassermangels. h) Hastige Flucht. i) Nebel als Quelle für Trinkwasser. j) Auf der Suche nach versteckten Details.

 

Text 5

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Erklärung zum richtigen Titel: h. Hastige Flucht

Der Text beschreibt ein außergewöhnliches Verhalten der Räderspinne, die in der Namib-Wüste entdeckt wurde. Diese Spinne nutzt eine spezielle Fluchttechnik: Sie zieht ihre Beine an und rollt wie ein Rad eine Düne hinunter. Dabei stößt sie sich mit den Beinen sogar aktiv vom Boden ab, um schneller zu fliehen.

Diese Bewegungsweise ist so ungewöhnlich und effektiv, dass sie nicht nur Forscher begeistert hat, sondern auch als Vorbild für ein technisches Gerät dienen soll – ein Marsfahrzeug, das sich ähnlich fortbewegt.

Das zentrale Thema des Textes ist also die besondere und schnelle Fluchtbewegung eines Tieres – genau das wird im Titel „Hastige Flucht“ kurz und prägnant zusammengefasst.

Warum andere Titel nicht passen:

  • a. Das Rätsel hinter dem schnellen Schwimmen – Hier geht es weder um Schwimmen noch um Rätsel.
  • b. Extremes Lebensumfeld – Zwar spielt die Handlung in der Wüste, aber das ist nur der Hintergrund, nicht die Kernaussage.
  • d. Wie kommt Technik in der Natur zum Einsatz? – Umgekehrt: Die Technik wird von der Natur inspiriert, nicht in ihr eingesetzt.
  • f. Ein Fisch zwischen den Dünen – Der Text handelt von einer Spinne, nicht von einem Fisch.
  • j. Auf der Suche nach versteckten Details – Der Fokus liegt auf einer klar sichtbaren Bewegung, nicht auf verborgenen Beobachtungen.

Fazit: Der Titel „Hastige Flucht“ ist deshalb korrekt, weil er die Fluchttechnik der Spinne und ihren ungewöhnlichen Bewegungsablauf präzise und treffend wiedergibt.

a) Das Rätsel hinter dem schnellen Schwimmen. b) Extremes Lebensumfeld. c) Fische bilden den Forschungsschwerpunkt der Technischen Universität Berlin. d) Wie kommt Technik in der Natur zum Einsatz? e) Bioniker erforschen die Natur in der Wüste. f) Ein Fisch zwischen den Dünen. g) Die Auslöser des Wassermangels. h) Hastige Flucht. i) Nebel als Quelle für Trinkwasser. j) Auf der Suche nach versteckten Details.

 


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